Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ok


Das wollte ich Hören Mittlerweile kennst du mich ja ne


Mfg Sven

Ja und deswegen denk ich auch das dein AVR sehr gut weiß was er tut und du nur schauen solltest, dass du ihn einfach machen lässt

Haha ja das hast du recht


aber die frage bleibt trotzdem bestehen kommst nicht drum rum

wie gesagt ist der druck beim AW-1000 in der 30Hz stellung trotzdem druckvoller bzw Spürbarer als wie beim AW-560 in der 30Hz Stellung

Also diesen Vergleich hab ich noch nie gemacht, daher mutmaße ich mal.

Der 560 spielt in 30Hz Stellung bis 28Hz und fällt dann steil ab. Der 1000 laut Datenblatt etsprechend bis 29Hz, sollte dann aber deutlich flacher abfallen und in der Praxis trotzdem einen gefühlt größeren Tiefgang haben.
Vermutlich wird der 1000er dabei auch ein wenig druckvoller rangehen, aber wie stark da der Unterschied ist - keine Ahnung.

Grundsätzlich macht der Vergleich aber keinen Sinn, da der 1000er in 30Hz Stellung auf enorme Pegel getrimmt ist und der 560er in 30Hz Stellung vergleichsweise früh schlapp macht.

--> Wenn der Pegel nicht gefragt ist läuft der 1000er eh in 20Hz und wenn er gefragt ist muss man den 560er auch in 35Hz betreiben.

Sollte mal jemand die beiden in der Konstellation verglichen haben kann er ja gerne was dazu schreiben. Für mich war der "höhere" Betrieb von Subs immer uninteressant.
Aber vielleicht gibt's ja Leute die bei ihrem 1000er gerne auf Tiefgang verzichten und dafür den LFE auf +20dB aufblähen wollen

Okay danke schön

raw hat geschrieben:Genauso ist der Kraftfaktor des Antriebs (Schwingspule im Permanentmagnetfeld) auch von der Auslenkung abhängig - und diese Abhängigkeit wird durch Wirbelstrombremsen/Kurzschlussringe verringert.

Das stimmt natürlich nicht, da war ich wohl etwas abwesend. Statt Kraftfaktor muss es heißen: Schwingspuleninduktivität. Je nach Auslenkung taucht die Schwingspule mehr oder weniger in den Polkern ein. Deswegen ist die Induktivität der Schwingspule abhängig von der Auslenkung. Mit den Kurzschlussringen soll diese Abhängigkeit symmetrisiert und linearisiert werden.

Rank hat geschrieben:

Chris 1990 hat geschrieben:Hallo zusammen ,mein ,,leider noch,, sw 315 von yammy spielt präzieser aber viel weniger effektief als der aw 900 von meinem bruder und das liegt nur an der raum akustik meiner meinung nach und der 315 hat selbst verständlich viel weniger druck und tiefgang als der 900er . lg chris

Somit wäre der Yamaha SW 315 der erste kleine Downfire-Subwoofer der angeblich präzise klingt.

Gruß
Rank

Ja die sind nicht wirklich präziese eher matchig aber habe ihn von der bodenplatte abgeschraubt und membran nach vorn und br nach unten gerichtet . geld für nubert sub fehlt leider

Also ich habe 991 und aw1000 mal direkt verglichen. Und für mich kam daraufhin nur der 1000er in frage. Bei Batman dark Knight, in der Szenen mit den Batman doubeln hängt sich der echte Batman an den Transporter und wird an der Wand abgeworfen. Beim 991 bumm und nachdröhnen beim 1000 nur bumm und das war's. Also für mich präziser

Hallo,

Jacke hat geschrieben:Beim 991 bumm und nachdröhnen beim 1000 nur bumm und das war's.

genau dieses "Nachdröhnen" ist technisch nicht möglich, das kann der 991 gar nicht, und ist auf Raumresonanzen zurückzuführen. Wenn die beiden Vergleichskandidaten nicht auf derselben Position standen, und das ist bei einem Direktvergleich natürlich nicht möglich, sind deutliche Unterschiede vorprogrammiert. Daher bin ich auch der Meinung, dass Vergleichstests bei Subwoofern in normalen Wohnräumen nahezu nichtssagend sind.
Das meine ich allgemein, also nicht gegen dich, Jacke. Nix für ungut.

Gruß
Denis

Vielleicht meint er ja eher das Nachschwingen der Membranen?