Leistung ist wichtig!
Für den einen weil er damit einen Erdbeben simuliert und für den anderen weil er es damit KÖNNTE.
Ich habe die 14 wieder mal ein paar Stunden am Denon DRA-F109 mit 2x 65W Class-D angehängt um zu sehen wie sich der so macht.
Signalweg: Raspberry Pi mit Musicbox (Spotify) -> XDA-2 -> ATM -> DRA-F109 Analogeingang
Mir fällt bei Zimmerlautstärke und ausgeschaltetem ATM kaum ein Unterschied auf.
Der obere Bassbereich kommt mir etwas weniger knackig (kontrolliert?) vor und kurze tiefe Bassimpulse etwas schlaffer, könnte aber auch Autosuggestion sein bzw. fehlt mir das gewohnte Klangbild mit ATM.
Also ATM auf Mittenstellung eingeschaltet, bei ansonst gleichen Pegeleinstellungen.
Das kommt dem gewohnten Klangbild schon sehr nah, die Unterschiede wie vorher bleiben aber für mich bemerkbar.
Wenn man den Pegel anhebt wird relaitv schnell klar, dass dem Denon die Puste ausgeht.
Mit ausgeschaltetem ATM geht es lauter, aber nicht bässer.
Nur, so laut höre ich normalerwiese eh nicht wenn die Nachbarn zuhause sind.
Das ist natürlich ein schlechter Test, ich habe gerade nichts vernünftiges zum Einpegeln (Handymikro...), die Umbauzeiten sind viel zu lang und ich hab es selbst in der Hand was gerade spielt.
Von einem aussagekräftigem Test also weit weg.
Die Stücke die ich zum Vergleichen genommen habe waren allesamt von Spotify quer Beet:
Ludovicio Einaudio, Parov Stelar, Lindsey Stirling, Piano Guys, Tron, Schiller, Skrillex, Gemini, Noisia, Infected Mushroom, etc.
In Summe bin ich wieder mal erstaunt was man aus 199€ UVP herausbekommen kann wenn man keine hohen Pegel braucht!
Ich bleib aber bei den XPR-1
