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Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

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gkl48
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von gkl48 »

jottlieb hat geschrieben:
Das ist richtig...
...dem noch nicht anpassen konnte.
Danke! :D
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horch!
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von horch! »

jottlieb hat geschrieben:
Mysterion hat geschrieben:Immer daran denken, hier geht es idealerweise um Meinungsfreiheit, nicht um Meinungshoheit. :!:
Das ist richtig. Aber wenn falsche Aussagen gemacht oder falsche Schlussfolgerungen getroffen werden, dann muss man auch die andere Seite darlegen. Ich will nicht, dass wir in die Zeiten des abergläubischen Mittelalters zurückfallen.
Denn dass "Elektrosmog" krank macht, konnte bisher nicht bewiesen werden. Dafür ist aber definitiv belegt, dass Angst vor Elektrosmog in der Tat Krankheitssymptone auslösen kann (beispielsweise hier zu lesen http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 59409.html).
Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel: "Die Studie liefert keinen Nachweis, dass Elektrosmog unschädlich sei."

Es wäre eine außerordentlich falsche Schlussfolgerung, daraus irgendetwas über die tatsächliche Schädlichkeit von Strahlung schließen. Dieser Versuch würde genauso mit etwas funktionieren, das definitiv und unstrittig schädlich ist.

Auf welche falschen Aussagen und falsche Schlussfolgerungen beziehst du dich?

Meiner Meinung nach ist es eine hochgradig logische und nachvollziehbare Schlussfolgerung, wenn man etwas meidet oder zu minimieren versucht, dessen Unschädlichkeit nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist. Insofern ist der Tipp des Threaderstellers sehr nützlich. Hilfreicher als eine pauschale Diskreditierung solcher Sorgen wäre sachliche Einordnung der Messwerte und evtl. konkrete Kritik an der Meßmethode.
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jottlieb
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von jottlieb »

Festhalten kann man wohl:
- Trotz grosser Anstrengungen konnte man bisher nicht belegen, dass "Elektrosmog" tatsächlich gesundheitsschädlich ist.
- Elektrosmog fokussiert sich nur auf das, was direkt sichtbar ist (Antennen, Geräte etc.) - alles, wo der Sender gar nicht direkt sichtbar, wird gar nicht beachtet oder betrachtet, obwohl das genauso Auswirkungen haben kann (Kosmische Strahlung, Rundfunk aller Art, GPS etc. pp, Motoren).
- Elektrosmog wird hauptsächlich von Laien kritisch betrachtet
- Man konnte belegen, dass es bei Elektrosmog vor allem einen Nocebo-Effekt gibt, also die Psyche Auswirkungen auf die Gesundheit hat
und evtl. konkrete Kritik an der Meßmethode.
Da der Threadersteller nichts konkretes zur Messung gesagt, kann man derzeit nicht konkreter kritisieren. Aber es ist sehr stark anzunehmen, dass die Messungen in vielen Gesichtspunkten nicht der Regeln der Kunst entsprechen und daher wertlos sind.
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von horch! »

Auch der Vollständigkeit halber:
jottlieb hat geschrieben: Genauso der unzulässige Zirkelschluss dass ein Leben ohne Fleisch per se gesünder wäre. Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, dass es auch gegenteilige Stimmen gibt, welche behaupten dass vor allem Kohlenhydrate für eine Vielzahl von Zivilisationskrankheiten der Auslöser seien - mit dem Argument, dass die Landwirtschaft ja ein noch eher junges Kulturgut ist und der menschliche Organismus dem noch nicht anpassen konnte.
Wo genau ist hier der Zirkelschluss?

Übrigens ein sehr unlogische Argumentation: Die Behauptung, dass vor allem Kohlenhydrate für eine Vielzahl von Zivilisationskrankheiten der Auslöser seien, ist keine gegenteilige Stimme zu dem Schluss, dass ein Leben ohne Fleisch per se gesünder wäre! Es kann ohne weiteres beides richtig sein. Bei den Kohlenhydraten geht es ja nicht unterschiedslos um alle Kohlenhydrate; und Proteine und Fette können auch pflanzlichen Ursprungs sein.

Nein, ich bin nicht der Meinung, dass ein Leben ohne Fleisch per se gesünder wäre.
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von horch! »

jottlieb hat geschrieben:Festhalten kann man wohl:
- Trotz grosser Anstrengungen konnte man bisher nicht belegen, dass "Elektrosmog" tatsächlich gesundheitsschädlich ist.
- Elektrosmog fokussiert sich nur auf das, was direkt sichtbar ist (Antennen, Geräte etc.) - alles, wo der Sender gar nicht direkt sichtbar, wird gar nicht beachtet oder betrachtet, obwohl das genauso Auswirkungen haben kann (Kosmische Strahlung, Rundfunk aller Art, GPS etc. pp, Motoren).
- Elektrosmog wird hauptsächlich von Laien kritisch betrachtet
- Man konnte belegen, dass es bei Elektrosmog vor allem einen Nocebo-Effekt gibt, also die Psyche Auswirkungen auf die Gesundheit hat
Das kann man sicherlich nicht so festhalten - meines Erachtens alles zweifelhaft oder falsch!

- Wo sind die großen Anstrengungen? Haben die vorhandenen Anstrengungen keinerlei Hinweise auf mögliche Schädlichkeit ergeben? Wenn es Studien gibt, die auf eine mögliche Schädlichkeit hinweisen - würdest du sie erwähnen?
- Womit belegst du diese angebliche Fokussierung? Was ist mit der hier in diesem Thread bereits erwähnten Netzfreischaltung? Selbstverständlich gehört Rundfunkstrahlung zum potenziellen Elektrosmog! Hier mal die erstbeste Elekrosmog-Seite, die ich gefunden habe: http://www.elektrosmog-und-gesundheit.d ... ektrosmog/ - "Überall wo Strom fließt" heißt es hier, keinerlei Fokussierung auf sichtbare Sender. Radio- und Fernsehsender werden explizit erwähnt
- Kosmische Strahlung? Passt irgendwie begrifflich nicht ganz zu "Elektro". Menschen, die davor Angst haben, gibt es genug. Viele haben sogar kürzlich mit einem Weltuntergang durch Sonnenwinde gerechnet!
- Wo ist der Beleg, dass es bei Elektrosmog "vor allem" einen Nocebo-Effekt gibt? Ohne einen Beleg ist das "vor allem" eine grobe Verdrehung der Tatsachen.

Nur nebenbei bemerkt: ich bin kein "Elektrosmog"-Anhänger - aber die Argumentation hier ist einfach völlig daneben! :x Die simple logische Überlegung, dass ein nicht vorhandener Beweis für eine Sache nicht gleichzusetzen ist mit einem Beweis der Nichtexistenz der Sache, sollte eigentlich niemanden überfordern. Die ominöse unterstellte "Fokussierung" und das völlig aus der Luft gegriffene "vor allem" hilft jedenfalls argumentativ ebensowenig weiter wie die "Kosmische Strahlung". Es sollte jedem selbst überlassen bleiben, wie er mit dem Restrisiko des fehlenden endgültigen Unbedenklichkeitsbeweises umgeht.

und evtl. konkrete Kritik an der Meßmethode.
Da der Threadersteller nichts konkretes zur Messung gesagt, kann man derzeit nicht konkreter kritisieren. Aber es ist sehr stark anzunehmen, dass die Messungen in vielen Gesichtspunkten nicht der Regeln der Kunst entsprechen und daher wertlos sind.
Das tut weh! :x Weil nichts konkretes gesagt wurde, kann man nicht konkret kritisieren, aber man kann annehmen, dass es wertlos ist!? Woraus genau leitet sich diese "sehr starke" Annahme ab? Vorurteil?
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von HHO »

jottlieb hat geschrieben:Festhalten kann man wohl:
- Trotz grosser Anstrengungen konnte man bisher nicht belegen, dass "Elektrosmog" tatsächlich gesundheitsschädlich ist.
Und das wundert dich :?:
Angenommen morgen gibts den Beweis dafür - dann kann die sog. zivilisierte westliche Welt übermorgen zusperren. :wink:
jottlieb hat geschrieben:- Elektrosmog wird hauptsächlich von Laien kritisch betrachtet
So wie die Kernkraft auch.
Und wohin das geführt hat wissen wir ja. 8)
jottlieb hat geschrieben:- Man konnte belegen, dass es bei Elektrosmog vor allem einen Nocebo-Effekt gibt, also die Psyche Auswirkungen auf die Gesundheit hat
Dem gemeinen Körper ist es dann egal warum er krank wurde.
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von horch! »

baerndorfer hat geschrieben:
jottlieb hat geschrieben:Festhalten kann man wohl:
- Trotz grosser Anstrengungen konnte man bisher nicht belegen, dass "Elektrosmog" tatsächlich gesundheitsschädlich ist.
Und das wundert dich :?:
Angenommen morgen gibts den Beweis dafür - dann kann die sog. zivilisierte westliche Welt übermorgen zusperren. :wink:
Außerdem: Viele Menschen lassen sich durch negative Fakten nicht von ihrer Meinung abbringen, das Gehirn reagiert einfach nicht darauf:

http://science.orf.at/stories/1688826/
ORF hat geschrieben:Vereinfacht gesagt ist es eine Funktionsstörung des Gehirns, die den Optimisten vor schlechten Neuigkeiten schützt.
Mit anderen Worten: Ebenso wie es eine Erklärungsmöglichkeit gibt, warum nichtvorhandener Elektrosmog krank macht (Nocebo), gibt es auch eine Erklärungsmöglichkeit, warum die Schädlichkeit von Elektrosmog nicht bemerkt und anerkannt wird, auch wenn es sie objektiv gäbe.
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von Weyoun »

jottlieb hat geschrieben:Da der Threadersteller nichts konkretes zur Messung gesagt, kann man derzeit nicht konkreter kritisieren. Aber es ist sehr stark anzunehmen, dass die Messungen in vielen Gesichtspunkten nicht der Regeln der Kunst entsprechen und daher wertlos sind.
Muss ich leider bestätigen.
Wenn ich auf Arbeit EMV-Messungen im Rahmen unserer Produkt-Qualifikationen durchführe, dann messe ich u.a. elektrische Felder von 100 kHz bis 3 GHz in Schritten von 9 kHz. Somit sieht man dann ggf. genau, wo man eine Überschreitung der Grenzwerte hat. Einfach nur ein Messgerät, dass bei 100 kHz zudem schon am Skala-Ende ist, zu nehmen und dann sagen, es zeigt > 100 V/m an, ist nicht zielführend.

Man stelle sich vor, man hält dieses Gerät in RIchtung einer Höchstspannungs-Freiland-Leitung (220 kV bis 1150 kV) => wenn man das Ergebnis sieht und nicht weiß, wie man es interpretieren muss, könnte man zu der Meinung gelangen "Oh Gott, wir müssen alle sterben!". :wink:
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von Logan5 »

Lustige Diskussion. Manche hier argumentieren tatsächlich: seh ich nicht, kenn ich nicht, kann daher nicht schlecht sein. Aber messen kann man es. Ich kann auch Messen, wie viel Strom in der Leitung fließt, aber ich lange nicht hin, auch wenn ich den Strom nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken kann. Im Mittelalter wäre das Zauberei gewesen.
Wie ich eingangs schon sagte, mir kommt es nicht auf die Werte an sich an (will ja nichts vergleichen), sondern darauf, dass ich den Vorher-Nachher-Effekt testen kann.
Dass man 2 Verstärker, die miteinander verbunden sind, nicht phasenverdreht betreiben sollte, sollte eigentlich jedem hier klar sein. Falls nicht, vielleicht anderes Hobby suchen.
Dass ein elektrisches Gerät geerdet sein sollte, eigentlich auch. Wäre nur schön gewesen, wenn Nubert da selbst dran gedacht hätte.

Und warum sollte ich nicht die Lautsprecher ins Visier nehmen, nachdem - soweit möglich - alle anderen Quellen reduziert wurden (soweit in meiner Macht)?

Elektrosmog fokussiert sich nur auf das, was direkt sichtbar ist (Antennen, Geräte etc.) - alles, wo der Sender gar nicht direkt sichtbar, wird gar nicht beachtet oder betrachtet, obwohl das genauso Auswirkungen haben kann (Kosmische Strahlung, Rundfunk aller Art, GPS etc. pp, Motoren).
Selten so einen Unsinn gelesen. Natürlich fängt man im näheren Umfeld an, die Feldstärke reduziert sich ja mit der Entfernung. Also warum sollte ich bei der Abschirmung von Rundfunk anfangen, wenn ich ein DECT-Telefon und einen Radiowecker die ganzen Nacht an meinem Kopf habe? Erst wenn im eigenen Haus alles ok ist, sollte man sich um anderes drumherum kümmern. Selbstverständlich werden von professionellen Baubiologen alle Frequenzen gemessen. Das Gerät unterscheidet doch nicht ob die Quelle sichtbar ist oder nicht :?:

Und wie ich auch schon sagte, im persönlichen Umfeld gibt es den besten Beweis: chronisch krankes Kind, kein Arzt konnte helfen. Bis man drauf gekommen ist, dass das Bett direkt an einer Starkstromleitung stand (die Leitung natürlich unter Putz). Seit dem diese Quelle beseitigt wurde, geht es dem Kind nach und nach besser.
Und das ist kein Nocebo-Effekt, das Kind versteht noch gar nicht, was "Elektrosmog" sein soll. Also lasst das theoretisieren, ich spreche aus (leidvoller) Erfahrung.
jottlieb hat geschrieben:
- Elektrosmog wird hauptsächlich von Laien kritisch betrachtet
So wie die Kernkraft auch.
Und wohin das geführt hat wissen wir ja. 8)
Der war gut... :mrgreen:
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Logan5
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Re: Tipp zur Vermeidung von Elektrosmog mit NuPro

Beitrag von Logan5 »

jottlieb hat geschrieben:Da der Threadersteller nichts konkretes zur Messung gesagt, kann man derzeit nicht konkreter kritisieren. Aber es ist sehr stark anzunehmen, dass die Messungen in vielen Gesichtspunkten nicht der Regeln der Kunst entsprechen und daher wertlos sind.
Selbst ein Schimpanse könnte das Gerät bedienen. Einschalten, Erdung anlegen, hinhalten, ablesen. Was soll ich (oder ein Fachmann) denn anders machen? Mich dabei auf den Kopf stellen und mit den Zehen wackeln??? Das wäre so, als ob du bei dir 40° Fieber messen würdest, der Arzt sagt aber, "ihnen fehlt nichts, sie können das Thermometer eh nicht bedienen, da kein Fachmann"...
Ob es jetzt "deinem" Körper schadet oder nicht, ist dabei egal. Fakt ist, es ist ein stark erhöhtes niederfrequentes Feld messbar, dass vorher, ohne Lautsprecher, nicht da war. 5 cm neben dem LS ist 0, sobald man auf den Verstärkerteil zielt geht’s rauf auf über 1000 V/m. Zufall?
Muss ich leider bestätigen.
Wenn ich auf Arbeit EMV-Messungen im Rahmen unserer Produkt-Qualifikationen durchführe, dann messe ich u.a. elektrische Felder von 100 kHz bis 3 GHz in Schritten von 9 kHz. Somit sieht man dann ggf. genau, wo man eine Überschreitung der Grenzwerte hat. Einfach nur ein Messgerät, dass bei 100 kHz zudem schon am Skala-Ende ist, zu nehmen und dann sagen, es zeigt > 100 V/m an, ist nicht zielführend.
Äh, was willst du damit sagen? Dass, wenn ich ein Gerät habe, dass speziell für die niederfrequenten Felder von 10 Hz bis 100 kHz ist verwende, und niederfrequente Felder messen will, keine hochfrequenten Felder damit messe, taugt es nichts? :lol:
Man stelle sich vor, man hält dieses Gerät in RIchtung einer Höchstspannungs-Freiland-Leitung (220 kV bis 1150 kV) => wenn man das Ergebnis sieht und nicht weiß, wie man es interpretieren muss, könnte man zu der Meinung gelangen "Oh Gott, wir müssen alle sterben!"
1. wirst du nicht 1 Meter daneben sein, sondern ziemlich weit davon entfernt, die Leitungen hängen nicht zum Spaß so weit oben.
2. Bau dir doch ein Haus drunter, mal sehen, wie lange das gut geht. Ist sicher ein günstiger Bauplatz.
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