Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

jottlieb hat geschrieben: Mal ganz ehrlich: Wer, vor allem wenn er keine Laufbanderfahrung hat, läuft auf einem Laufband genauso wie draussen in der Natur? Also ich bestimmt nicht.

Das habe ich schon mal gehört, dass man auf dem Laufband anders läuft, wenn man dies nicht gewohnt ist. Ich bin jetzt der Experte im Bereich der Orthopädie aber ich könnte mir sogar vorstellen, dass barfuß joggen sogar am gesundetsten ist! Laufschuhe werden vielleicht auch über bewertet, ich weiß es nicht......

Heute bin ich zum ersten Mal mit den neuen Asics gelaufen und konnte fast keinen unterscheide zu meinen 35€ Reebok Schuhen feststellen. Vielleicht muss man sich auch erst mal daran gewöhnen.....

Es könnte auch sein das Ich von den Laufschuhen einfach zu viel erwartet habe. Nach einer gewissen Zeit merkt halt doch die Belastung in den Sehnen und Muskeln, die Füße und Beine werden dann irgendwie müde und es wird mühsam zu laufen..

CarlTheodor hat geschrieben:Handy habe ich immer dabei (@Marcel - was machst Du, wenn Du mal umknickst und nicht mehr alleine aus dem Wald wegkommst?

Da ist schon richtig, dass ein Handy gut wäre für Notfälle, aber meine Laufstrecke ist schon einiger maßen gut frequentiert und ich denke mal das die Leute einem auch helfen würden. Mir machen die nicht angeleinten Hunde viel mehr sorgen. Ich hatte auch mal Pfefferspray dabei, aber das stört mich alles in der Tasche....

Marcel123 hat geschrieben:Mir machen die nicht angeleinten Hunde viel mehr sorgen.

Dann solltest du lieber nicht auf meiner Hausstrecke laufen. Zumindest nicht wenn ich mit meinen Lauf/ Trainingspartnern von den "Hundefreunde Weiden" am Sonntag unterwegs bin. Da kann es schon mal vorkommen das dir auf einen Schlag 6-10 Hunde entgegenkommen
Das schöne ist das sich nie, aber auch kein einziger jemals beschwert oder uns beschimpft hat. Und wir machen das nun schon seit 4 Jahren regelmäßig. Aber du kennst ja den Spruch und dies trifft auch unsere Kläffer zu: "Der tut nix"

Marcel123 hat geschrieben:Mir machen die nicht angeleinten Hunde viel mehr sorgen.

Die tun nix, die wollen nur spielen ....

Marcel123 hat geschrieben:aber das stört mich alles in der Tasche....

Da kommt wieder das Thema "professionell designte Laufklamotten" ins Spiel. Da sind nämlich die Taschen an der richtigen Stelle etc. Bei meinen Tchibo-Jacken hüpft das Handy auch in der Tasche rum, deshalb hab ich es meist einfach in der Hand. Optimal ist entweder ein Oberarmgurt oder aber eine Jacke, wo die Tasche im Oberarm ist und zugleich eng anliegt. Für den Schlüssel hat eigentlich jede sinnvolle Laufhose eine Reißverschlusstasche auf der Rückseite kurz unter dem Bund, da passiert dann auch nichts (ich rede natürlich von einem einzelnen Schlüssel, in meinem Fall der Autoschlüssel, nicht von einem Schlüsselbund).

Gruß CT

WaldgeistWEN hat geschrieben:

Marcel123 hat geschrieben:Mir machen die nicht angeleinten Hunde viel mehr sorgen.

Dann solltest du lieber nicht auf meiner Hausstrecke laufen. Zumindest nicht wenn ich mit meinen Lauf/ Trainingspartnern von den "Hundefreunde Weiden" am Sonntag unterwegs bin. Da kann es schon mal vorkommen das dir auf einen Schlag 6-10 Hunde entgegenkommen
Das schöne ist das sich nie, aber auch kein einziger jemals beschwert oder uns beschimpft hat. Und wir machen das nun schon seit 4 Jahren regelmäßig. Aber du kennst ja den Spruch und dies trifft auch unsere Kläffer zu: "Der tut nix"

Hallo,

wenn es da ein Problem gibt, dann meistens hinten an der Leine. Meine Erfahrung ist, dass 90 % der Hunde, die mir im Wald beim Laufen begegnet, ordentlich erzogen ist und sich nicht im geringsten für mich interessiert. Ausnahmen gibt es natürlich, z.B. treffe ich sehr regelmäßig einen älteren Herrn mit einem verhaltensgestörten Rauhaardackel, der mich immer kräftig verbellt und mir ans Bein will. Der ist aber immer angeleint und der Besitzer weiß auch was kommt und hält die Leine kurz. Also auch kein Problem. Da frag ich mich eher, was im Kopf des Hundes vorgeht - der müsste mich doch allmählich kennen ...

Gruß CT

CarlTheodor hat geschrieben:

WaldgeistWEN hat geschrieben:

Marcel123 hat geschrieben:Mir machen die nicht angeleinten Hunde viel mehr sorgen.

Dann solltest du lieber nicht auf meiner Hausstrecke laufen. Zumindest nicht wenn ich mit meinen Lauf/ Trainingspartnern von den "Hundefreunde Weiden" am Sonntag unterwegs bin. Da kann es schon mal vorkommen das dir auf einen Schlag 6-10 Hunde entgegenkommen
Das schöne ist das sich nie, aber auch kein einziger jemals beschwert oder uns beschimpft hat. Und wir machen das nun schon seit 4 Jahren regelmäßig. Aber du kennst ja den Spruch und dies trifft auch unsere Kläffer zu: "Der tut nix"

Hallo,

wenn es da ein Problem gibt, dann meistens hinten an der Leine. Meine Erfahrung ist, dass 90 % der Hunde, die mir im Wald beim Laufen begegnet, ordentlich erzogen ist und sich nicht im geringsten für mich interessiert. Ausnahmen gibt es natürlich, z.B. treffe ich sehr regelmäßig einen älteren Herrn mit einem verhaltensgestörten Rauhaardackel, der mich immer kräftig verbellt und mir ans Bein will. Der ist aber immer angeleint und der Besitzer weiß auch was kommt und hält die Leine kurz. Also auch kein Problem. Da frag ich mich eher, was im Kopf des Hundes vorgeht - der müsste mich doch allmählich kennen ...

Gruß CT

Nun, bei uns ist es so das sämtliche Hunde, bis auf die noch etwas Jüngeren frei und ohne Leine laufen. Aber da wir alle vom Hundesport kommen und dementsprechend Erfahrung haben, Hund wie Herrchen, gibt es da zu 99% keine Probleme. Zumal die Hunde bedingt durch die Ansprüche unseres Sports und die Turniere an denen wir teilnehmen einen gewissen Standard erfüllen müssen/ sollten. Aber wie du schon schreibst liegt es hauptsächlich an denjenigen der am hinteren Ende der Leine hängt. Aber inzwischen kennt man uns dort und jeder der uns entgegenkommt weiß das er nichts zu befürchten hat. Aber ich muss anmerken das wir deshalb auch nur hier laufen weil wir wissen das man keine Probleme bekommt. Wo anders wäre dies wahrscheinlich nicht möglich.

Bin heute mal mittags gejoggt und habe zwei Stunden davor gefrühstückt (2 Brötchen + Kakao) und das Ergebnis war Zero Power, als ob ich mit einem Stein im Magen laufe

Ich lauf doch lieber am Morgen auf nüchternen Magen, weil ich dann die gefühlt doppelte Leistung habe und nicht so schnell schlappmache. Hätte ehrlich gesagt nicht mit einem solchen unterscheid gerechnet....

Marcel123 hat geschrieben:Ich lauf doch lieber am Morgen auf nüchternen Magen, weil ich dann die gefühlt doppelte Leistung habe und nicht so schnell schlappmache. Hätte ehrlich gesagt nicht mit einem solchen unterscheid gerechnet....

So geht´s mir auch. Mit nüchternem Magen laufe ich wesentlich entspannter. Ich meine mal gelesen zu haben, dass (falsches) Essen im Magen problematisch ist, weil der Magen eigentlich deswegen "arbeiten" muss, aber ungenügend durchblutet wird, da die fürs Laufen wichtigen Muskeln durchblutet werden müssen. Naja, ob es daran liegt...

Zum Thema Schuhe habe ich eine überraschende Erfahrung gemacht. Ich habe mir Sportschuhe im ALDI gekauft, ganz einfach weil mir diese designtechnisch gefallen haben, mit einer Sohle wie bei den bekannten Nike Free Modellen. Ich hatte eigentlich nicht vor damit zu laufen (waren fürs Krafttraining gedacht), habe es dann aber mal ausprobiert. Seitdem laufe ich (2-3x 10 km/Woche) nur noch mit diesen Schuhen (3 Paare daheim). Kostenpunkt: ca. 17€ pro Paar. Nur so als Anregung...

Gibt es hier Mitglieder, die zufällig ihre Zeit auf (ca.) 10 km messen? Mein Rekord liegt derzeit bei 48:33 min, mein Ziel ist 45 min. Das passiert hoffentlich im Frühling/Sommer, wenn mal wieder in kurzen Klamotten gelaufen werden kann. Vielleicht aber auch schon früher

schuggo hat geschrieben:

Marcel123 hat geschrieben:Ich lauf doch lieber am Morgen auf nüchternen Magen, weil ich dann die gefühlt doppelte Leistung habe und nicht so schnell schlappmache. Hätte ehrlich gesagt nicht mit einem solchen unterscheid gerechnet....

So geht´s mir auch. Mit nüchternem Magen laufe ich wesentlich entspannter. Ich meine mal gelesen zu haben, dass (falsches) Essen im Magen problematisch ist, weil der Magen eigentlich deswegen "arbeiten" muss, aber ungenügend durchblutet wird, da die fürs Laufen wichtigen Muskeln durchblutet werden müssen. Naja, ob es daran liegt...

Die Erfahrung kenne ich auch. Ich laufe entweder morgens vor dem Frühstück oder - vor allem am Wochenende - mit einem solchen Abstand danach, dass die Verdauung durch ist. Z.B. habe ich am Sonntag gegen 11 Uhr gefrühstückt, dann bin ich 14 Uhr laufen gegangen - knapp 17 km in ca. 1 Stunde 40 Minuten. Bei längeren Distanzen wie gerade erwähnt relativiert sich natürlich der Vorteil des nüchternen Magens gewaltig - das schlägt dann irgendwann in einen Hungerast um.

schuggo hat geschrieben:Gibt es hier Mitglieder, die zufällig ihre Zeit auf (ca.) 10 km messen? Mein Rekord liegt derzeit bei 48:33 min, mein Ziel ist 45 min. Das passiert hoffentlich im Frühling/Sommer, wenn mal wieder in kurzen Klamotten gelaufen werden kann. Vielleicht aber auch schon früher

Meine App zeigt mir eine 10 km - Bestzeit von 56:29 an, allerdings aus April 2012. Momentan lege ich gerade die Basis für einen Halbmarathon im Frühjahr und laufe deshalb eher langsamer, dafür aber länger. Tempo kommt dann irgendwann von allein dazu. Zudem ist es im Moment dunkel (trotz Stirnlampe) und glitschig auf meiner Strecke - keine Rekordbedingungen ...

Gruß CT

Meine bestzeit auf 10km war 2011 bevor ich Probleme mit meinen Leisten bekam: 39:18 min.
Das war für den Trainingsaufwand den ich betrieb und meinem Alter ganz ordentlich.

Seit 2011 fahre ich wieder vorwiegen Rad (Rennrad + Mountainbike)
Werde aber wenns zu kalt wird wieder ein bisschen laufen.

Gruß Frank

CarlTheodor hat geschrieben: Momentan lege ich gerade die Basis für einen Halbmarathon im Frühjahr und laufe deshalb eher langsamer, dafür aber länger.

Leider bin ich von solchen Zielen noch Lichtjahre entfernt......

Ist das bei euch auch so, wenn ihr zwei Tage hintereinander joggt, dass am zweiten Tag die Muskeln im Fuß nicht so geschmeidig sind?