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Beamer als Alternative zum TV?
- Danielocean
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
Moment - der Effekt ist nicht so groß wie bei SD auf HD. Aber er ist da und ich für meinen Teil empfinde es als Mehrwert; das muss aber letztlich auch jeder für sich selbst entscheiden. Wie gesagt, ich konnte gestern die beiden 65 Zöller direkt nebeneinander mit gleichem Content vergleichen - hier war es merklich; ich schätze, dass bei 75/80" der Unterschied nochmals verstärkt wird; unter 60" wird der Unterschied wahrscheinlich auch weniger bis weg sein...
Aber empfindet ihr einen Fernseher wirklich als unästhetischen schwarzen Klotz? Ich mein ich achte auch bei der Auswahl auf das Optische, sehe einen TV ein stück weit auch als Möbel...
Aber empfindet ihr einen Fernseher wirklich als unästhetischen schwarzen Klotz? Ich mein ich achte auch bei der Auswahl auf das Optische, sehe einen TV ein stück weit auch als Möbel...
Gruß Andy
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
das kommt doch auf dein empfinden an, ich empfinde seit meiner kindheit fernseher als sehr störend, insbesondere, da der bei uns permanent lief und ich das tv-programm nahezu jeden senders schon immer als sehr nervig empfand...außer spielfilme
deshalb ist die kiste bei mir ja auch immer ausgeblieben und ich habe mir meinen plasma nur für filme geschaut
d.h. du siehst den ganzen tag beim musikhören nur ne riesige schwarze fläche, das mag bei 42" ok sein, aber wenn du da 80" schwarzglas rumhängen hast...ist nicht gerade mein geschmack
gerade wenn man (wie ich) fast nix an kram an der wand hat, ist der TV dann der einzige eyecatcher...was ich jetzt auch nicht so toll finde, da ich die kisten einfach insgesamt nicht mag und ich auch nicht das gefühl vermitteln mag, dass ich tv schaue...
zumal meine definition von (heim-)kino mitlerweile einen projektor beinhaltet...ein kino wäre auch kein kino ohne bildwerfer...
klar ist das 4k insbesondere auf 2m breite ein mehrwert, das will ich gar nciht infrage stellen, aber die quasi 4k berechnung meines beamers egalisiert für mich den unterschied
und jedesmal wenn ich in einem massenelektromarkt bin, sehe ich links und rechts der 4k geräte nur farbunechte, nicht gesättigte geräte, wodurch der 4k fernseher nochmal besser dasteht...evtl. hattest du da mehr glück
deshalb ist die kiste bei mir ja auch immer ausgeblieben und ich habe mir meinen plasma nur für filme geschaut
d.h. du siehst den ganzen tag beim musikhören nur ne riesige schwarze fläche, das mag bei 42" ok sein, aber wenn du da 80" schwarzglas rumhängen hast...ist nicht gerade mein geschmack
gerade wenn man (wie ich) fast nix an kram an der wand hat, ist der TV dann der einzige eyecatcher...was ich jetzt auch nicht so toll finde, da ich die kisten einfach insgesamt nicht mag und ich auch nicht das gefühl vermitteln mag, dass ich tv schaue...
zumal meine definition von (heim-)kino mitlerweile einen projektor beinhaltet...ein kino wäre auch kein kino ohne bildwerfer...
klar ist das 4k insbesondere auf 2m breite ein mehrwert, das will ich gar nciht infrage stellen, aber die quasi 4k berechnung meines beamers egalisiert für mich den unterschied
und jedesmal wenn ich in einem massenelektromarkt bin, sehe ich links und rechts der 4k geräte nur farbunechte, nicht gesättigte geräte, wodurch der 4k fernseher nochmal besser dasteht...evtl. hattest du da mehr glück
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
Ich empfinde es auch so wenn ich im Saturn oder MediaMarkt vor den 4K TVs stehe. Hier hat man schon den Eindruck, dass deutlich mehr schärfe zu sehen ist.
Stellt sich die Frage nach den Einstellungen.
Ich würde aktuell zwar auch warten mit TV und Beamer kauf, aber glaube schon noch, dass es seine Zeit dauern wird bis das ganze sich so richtig durchsetzt.
Ich würde übrigens nicht soviel für Beamer und Leinwand ausgeben. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Nach oben hin geht immer mehr, aber muss man deshalb immer maximal ausgeben? Am Ende muss es natürlich jeder für sich entscheiden.
Ich bin mit meiner Kombi Beamer/TV ganz zufrieden. TV für alltäglich und Beamer für nette Kino Abende, die unheimlich viel Spaß machen. Auch wenn ich meine Leinwand mit Hand abrollen muss.
(Die richtige Motorleinwand habe ich noch nicht gefunden)
Stellt sich die Frage nach den Einstellungen.
Ich würde aktuell zwar auch warten mit TV und Beamer kauf, aber glaube schon noch, dass es seine Zeit dauern wird bis das ganze sich so richtig durchsetzt.
Ich würde übrigens nicht soviel für Beamer und Leinwand ausgeben. Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Nach oben hin geht immer mehr, aber muss man deshalb immer maximal ausgeben? Am Ende muss es natürlich jeder für sich entscheiden.
Ich bin mit meiner Kombi Beamer/TV ganz zufrieden. TV für alltäglich und Beamer für nette Kino Abende, die unheimlich viel Spaß machen. Auch wenn ich meine Leinwand mit Hand abrollen muss.
(Die richtige Motorleinwand habe ich noch nicht gefunden)
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
Huskykiro hat geschrieben:Aber Fakt ist es gibt noch so gut wie keine Filme in 4k. und die TV-Sender übertragen ja noch nicht einmal
FullHD.
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- Danielocean
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
Heim Kino beinhaltet Beamer - ja das sehe ich nicht viel anders. Ich differenziere mittlerweile aber Heimkino von Wohnraum"kino". Wenn ich mir meine Bude von vor 10 Jahren anschaue und wie ich heute lebe, klar damals gab's bei mir auch nen Beamer, alles war auf die Anlage getrimmt, Form follows function! Heute sehr ich das dann doch etwas anders, liegt vielleicht auch an der Frau im Haus wohingegen damals die Perlen gewechselt wurden wie die Scheiben im DVD-Player
Gott sei dank mag meine Frau auch Filme und ich auch einverstanden wenn man die Technik im Wohnraum sieht, ist auch einverstanden dass ich dafür auch überdurchschnittlich viel Geld dafür ausgebe und animiert mich im Zweifel sogar zum teureren. Was aber mittlerweile sein muss ist ein gewisser Wohnstil, es soll eben nach wie vor nach Wohnsimmer aussehen und nicht nach Heimkino im technisch-nüchternen Sinn.
E-shift beim JVC is aber auch echt klasse integriert, von daher bist du ja schon ein Stück weiter als Full-HD und fast beim 4K. Von daher betrachtet ist UHD bei dir ja sehr wohl ein Thema. Echte 4K-Beamer sind ja noch Mangelware und hinken den TV's noch ein gutes Stück hinterher, d.h. selbst wenn ein Beamer als Alternative bzw. Unterstützung für den TV in Frage kommen sollte, so denke ich dass man bestimmt noch ein Jährchen warten muss um eben auch im Bereich 3000-5000€ Alternativen zu haben.
Natürlich ist 4K als echter Content noch nicht im Markt und selbst bei den TV-Anstalten ist Full-HD immer noch nicht bei allen angekommen; aber es ist doch nicht anders wie beim Ton - hier nutzen wir doch auch die entsprechenden "Upscaler" von z.B. 5.1 auf 7.1 oder gar auf Auro oder Atmos; gerade bei Auro wurde doch hier schon so oft positiv von der Auromatik gesprochen. Nicht viel anders läuft's doch bei Bild - BD-Content auf 4K sieht doch auch aufgewertet auf... ich für meinen Teil schaue so gut wie nie TV, wenn dann meist bei Sky und hier habe ich alle relevanten Sender in HD, somit wäre bei mir ein Upscaling von SD auf 4K verschwindend gering. Wirklich weit ist der echte 4K Content aber nicht mehr, die gemasterten 4k-BD's sollen ja auch einen Übergangs-Mehrwert darstellen wenn man den Berichtenden glauben darf.
Wenn SD/HD nicht auf 4K laufen würden, dann kann ich die Bedenken verstehen; aber die Scaler bei den besseren TV's sind doch sicher ordentlich, womit ein Mehrwert auch jetzt schon erzielt werden kann. Klar, man kann auch noch ein Jahr abwarten wie es dann ausschaut...
Gott sei dank mag meine Frau auch Filme und ich auch einverstanden wenn man die Technik im Wohnraum sieht, ist auch einverstanden dass ich dafür auch überdurchschnittlich viel Geld dafür ausgebe und animiert mich im Zweifel sogar zum teureren. Was aber mittlerweile sein muss ist ein gewisser Wohnstil, es soll eben nach wie vor nach Wohnsimmer aussehen und nicht nach Heimkino im technisch-nüchternen Sinn.
E-shift beim JVC is aber auch echt klasse integriert, von daher bist du ja schon ein Stück weiter als Full-HD und fast beim 4K. Von daher betrachtet ist UHD bei dir ja sehr wohl ein Thema. Echte 4K-Beamer sind ja noch Mangelware und hinken den TV's noch ein gutes Stück hinterher, d.h. selbst wenn ein Beamer als Alternative bzw. Unterstützung für den TV in Frage kommen sollte, so denke ich dass man bestimmt noch ein Jährchen warten muss um eben auch im Bereich 3000-5000€ Alternativen zu haben.
Natürlich ist 4K als echter Content noch nicht im Markt und selbst bei den TV-Anstalten ist Full-HD immer noch nicht bei allen angekommen; aber es ist doch nicht anders wie beim Ton - hier nutzen wir doch auch die entsprechenden "Upscaler" von z.B. 5.1 auf 7.1 oder gar auf Auro oder Atmos; gerade bei Auro wurde doch hier schon so oft positiv von der Auromatik gesprochen. Nicht viel anders läuft's doch bei Bild - BD-Content auf 4K sieht doch auch aufgewertet auf... ich für meinen Teil schaue so gut wie nie TV, wenn dann meist bei Sky und hier habe ich alle relevanten Sender in HD, somit wäre bei mir ein Upscaling von SD auf 4K verschwindend gering. Wirklich weit ist der echte 4K Content aber nicht mehr, die gemasterten 4k-BD's sollen ja auch einen Übergangs-Mehrwert darstellen wenn man den Berichtenden glauben darf.
Wenn SD/HD nicht auf 4K laufen würden, dann kann ich die Bedenken verstehen; aber die Scaler bei den besseren TV's sind doch sicher ordentlich, womit ein Mehrwert auch jetzt schon erzielt werden kann. Klar, man kann auch noch ein Jahr abwarten wie es dann ausschaut...
Gruß Andy
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
ich hatte 3 mastered in 4k filme hier...die sahen pixelidentisch zu den normalen aus
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
Interessante DIskussion und richtig gute Argumnete auf allen Seiten!
Ich war auch überrascht vom deutlichen Unterschied zwischen FullHD Fernseher und 4K Fernseher - und zwar schon beim öffentlich-rechtlichen 720p-Bild. Auch wenn es "nur hochskaliert", dann ist das ein echter Schärfegewinn bei gleicher Größe. Allerdings waren hier nicht alle Fernseher gleich gut, es waren zwei Hersteller die mir hier besonders positiv aufgefallen sind (ob es nun an den Einstellungen im Markt lag, an der Software, oder an der Hardware, keine Ahnung) - da ich nur mitgegangen bin und nicht selber kaufen wollte, habe ich mich da nicht allzusehr vertieft.
Aber dass es optisch besser aussieht ist war für mich glasklar. Die einzige Frage ist eben ob sie ins persönliche Budget passsen (tun sie bei mir noch lange nicht).
Und dass Upscaling auch schon eine Verbesserung bringt, steckt ja in gewisser Weise auch in der folgenden Aussage:
War doch damals bei den DVD-Playern mit qualitativ gutem Upscaler auch nicht anders. Das war ein erheblicher Mehrgewinn zu einem alten Nicht-HD Fernseher bei gleicher Größe. Das merkte man sogar bei den HD-Ready-Fernsehern noch.
Zum Einrichtungsthema Beamer vs TV bin ich aber voll bei caine. Ich bin ja noch aufgewachsen mit Röhrenfernsehern, und die wurden bei Diagonalen über die man heute lächelt ja schon zu "Altaren" und optischen Schwergewichten die den ganzen Raum dominiert haben. Der Wechsel zu Flachbild-Geräten war da eine erhebliche Erleichterung. Aber mit den gewacshenen Diagonalen wirken sie auch heute trotz der geringen Tiefe (wieder) wie ein schwarzes Loch und damit viel zu dominant. Optisch fände ich eine - auch größere - weiße Leinwand als viel dezenter und angenehmer in einem Wohnzimmer - hängt aber sicher vom Rest der Einrichtung ab. Wenn man eh der Typ "Wohnwand" ist, spielts keine Rolle ob die "Lücke" in weiß oder schwarz gefüllt wird. Wenn man aber sonst nur ein Lowboard an der Wand stehen hat ist der Unterschied riesig. Und schönes Design eines TV hin oder her, die Bildfläche bleibt schwarz und riesig. Das ist ganz klar Form follows function, keiner würde sich ein Peschwscharzes Bild mit 1,5 Meter Diagonale in den Raum hängen, egal wie schön der Rahmen ist.
Der Hauptunterschied ist die gesellschaftliche Akzeptanz durch die irre hohe Verbreitung - nicht nur in jeder Wohnung, sondern auch in vielen Zimmern. Ich weiß nicht ob "Frankfurter Bad" hier den Leuten etwas sagt, aber TV-Geräte die ausgeschaltet nur ein riesiges schwarzes Loch sind werden noch zu unseren Lebzeiten eine ebensolche Kuriosität werden wo sich die Leute in der Zukunft fragen werden was man sich damals wohl dabei gedacht hat sowas auszuhalten oder gar zu favorisieren... (solche Dinge lassen sich eben nur im Kontext der jeweiligen Zeit verstehen).
Riesige Marktlücke in meinen Augen: Leichte und Schöne Abdeckungen für die Front von Fernseher wie bei Tablets wo man eine schöne farbenfrohe Oberfläche oder ein Bild hat. Klar kann man improvisieren, sieht aber meist Bescheiden aus. Gibt genug Leute mit niedrigem TV-Konsum die sowas sofort kaufen würden, wenn es gut gemacht wäre.
Und nein, ein Beamer oder eine Leinwand ist hier sicher auch nicht der Weiheit letzter Schluss. Und letztlich muss eben das Gesamtpaket passen, dazu gehören eben noch viel mehr Punkte als nur die wohnräumliche Verträglichkeit.
Ich war auch überrascht vom deutlichen Unterschied zwischen FullHD Fernseher und 4K Fernseher - und zwar schon beim öffentlich-rechtlichen 720p-Bild. Auch wenn es "nur hochskaliert", dann ist das ein echter Schärfegewinn bei gleicher Größe. Allerdings waren hier nicht alle Fernseher gleich gut, es waren zwei Hersteller die mir hier besonders positiv aufgefallen sind (ob es nun an den Einstellungen im Markt lag, an der Software, oder an der Hardware, keine Ahnung) - da ich nur mitgegangen bin und nicht selber kaufen wollte, habe ich mich da nicht allzusehr vertieft.
Aber dass es optisch besser aussieht ist war für mich glasklar. Die einzige Frage ist eben ob sie ins persönliche Budget passsen (tun sie bei mir noch lange nicht).
Und dass Upscaling auch schon eine Verbesserung bringt, steckt ja in gewisser Weise auch in der folgenden Aussage:
Ich weiß jetzt nicht genau was du technisch meinst mit "quasi 4k berechnung", aber letztlich ist es eine Art der Verarbeitung des HD-Quellsignals und Darstellung die das Bild wesentlich schärfer/detaillierter aussehen lässt.caine2011 hat geschrieben:klar ist das 4k insbesondere auf 2m breite ein mehrwert, das will ich gar nciht infrage stellen, aber die quasi 4k berechnung meines beamers egalisiert für mich den unterschied
War doch damals bei den DVD-Playern mit qualitativ gutem Upscaler auch nicht anders. Das war ein erheblicher Mehrgewinn zu einem alten Nicht-HD Fernseher bei gleicher Größe. Das merkte man sogar bei den HD-Ready-Fernsehern noch.
Zum Einrichtungsthema Beamer vs TV bin ich aber voll bei caine. Ich bin ja noch aufgewachsen mit Röhrenfernsehern, und die wurden bei Diagonalen über die man heute lächelt ja schon zu "Altaren" und optischen Schwergewichten die den ganzen Raum dominiert haben. Der Wechsel zu Flachbild-Geräten war da eine erhebliche Erleichterung. Aber mit den gewacshenen Diagonalen wirken sie auch heute trotz der geringen Tiefe (wieder) wie ein schwarzes Loch und damit viel zu dominant. Optisch fände ich eine - auch größere - weiße Leinwand als viel dezenter und angenehmer in einem Wohnzimmer - hängt aber sicher vom Rest der Einrichtung ab. Wenn man eh der Typ "Wohnwand" ist, spielts keine Rolle ob die "Lücke" in weiß oder schwarz gefüllt wird. Wenn man aber sonst nur ein Lowboard an der Wand stehen hat ist der Unterschied riesig. Und schönes Design eines TV hin oder her, die Bildfläche bleibt schwarz und riesig. Das ist ganz klar Form follows function, keiner würde sich ein Peschwscharzes Bild mit 1,5 Meter Diagonale in den Raum hängen, egal wie schön der Rahmen ist.
Der Hauptunterschied ist die gesellschaftliche Akzeptanz durch die irre hohe Verbreitung - nicht nur in jeder Wohnung, sondern auch in vielen Zimmern. Ich weiß nicht ob "Frankfurter Bad" hier den Leuten etwas sagt, aber TV-Geräte die ausgeschaltet nur ein riesiges schwarzes Loch sind werden noch zu unseren Lebzeiten eine ebensolche Kuriosität werden wo sich die Leute in der Zukunft fragen werden was man sich damals wohl dabei gedacht hat sowas auszuhalten oder gar zu favorisieren... (solche Dinge lassen sich eben nur im Kontext der jeweiligen Zeit verstehen).
Riesige Marktlücke in meinen Augen: Leichte und Schöne Abdeckungen für die Front von Fernseher wie bei Tablets wo man eine schöne farbenfrohe Oberfläche oder ein Bild hat. Klar kann man improvisieren, sieht aber meist Bescheiden aus. Gibt genug Leute mit niedrigem TV-Konsum die sowas sofort kaufen würden, wenn es gut gemacht wäre.
Und nein, ein Beamer oder eine Leinwand ist hier sicher auch nicht der Weiheit letzter Schluss. Und letztlich muss eben das Gesamtpaket passen, dazu gehören eben noch viel mehr Punkte als nur die wohnräumliche Verträglichkeit.
4.1 - 2x NV 11, 2x NL 32, AW560 (mit Antimode)
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.
Very few people grasp the difference between understanding a point of view and agreeing with that point of view.
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
mein bemaer kann e-shift, eione kurze erklärung zu der technik hier: http://cdn.jvc.eu/dla-x900r/feature01.html
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Re: Beamer als Alternative zum TV?
Sencer hat geschrieben:aber TV-Geräte die ausgeschaltet nur ein riesiges schwarzes Loch sind werden noch zu unseren Lebzeiten eine ebensolche Kuriosität werden...
Da hätte ich zwei Lösungsvorschläge:
- Via USB-Stick einfach ein weisses Bild laden
- Via USB-Stick ein Foto von der Wand hinter dem Fernseher laden
(Man könnte dann auch noch eine schöne Pflanze oder ein Gemälde rein-photoshoppen)
nuLine 84 als Stereo-Set an Denon AVR-X2600H DAB.