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Endstufen T amps von Thoman
Re: Endstufen T amps von Thoman
Gibt es denn eine passende günstige Vorstufe mit optischem Eingang? Hat da jemand einen Tip?
Dann könnte man aus so einer Vorstufe und diesen Endstufen ein günstiges , sehr starkes, ATM-bereites Verstärkerchen hinstellen.
Dann könnte man aus so einer Vorstufe und diesen Endstufen ein günstiges , sehr starkes, ATM-bereites Verstärkerchen hinstellen.
Front: nuLine 102 mit ATM an Hifi-Akademie Endstufe (2*400W)
Center: nuLine CS-72
Rear: nuLine DS-24 (4x)
Sub: nuLine AW-1300 DSP (2x)
Atmos: WS-14 (4x)
AVR: Denon X-7200WA
Fernseher: Samsung UE65HU7590
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Re: Endstufen T amps von Thoman
Bevor ich mir damals meine NAD-Kombi gekauft habe, hatte ich zunächst auch überlegt, ob ich eine PA-Endstufe kaufen soll.
Die eher zweckmäßige Optik dieses PA-Verstärkers wollte ich in einer DIY-Aktion "aufhübschen", indem ich die serienmäßige Frontblende durch eine selbstgefräste Frontblende (aus verchromtem Metall oder eloxiertem Aluminium) ersetze.
Letzendlich war das Thema PA-Verstärker aber relativ schnell vom Tisch, nachdem ich bei anderen Leuten diverse PA-Verstärker hören durfte.
Den Klang dieser (ausschließlich "günstigen") PA-Verstärker empfand ich leider meist ein klein wenig unterdurchschnittlich (tendenziell in Richtung "harsch").
Der schlimmste "Ausreiser" den ich aus der PA-Ecke hören durfte, war beim ehemaligen Forumsmitglied "Edgar J. Goodspeed" (denn der bei diesem Forumstreffen geteste PA-Verstärker klang wirklich richtig grottig - auch wenn man so einen "Ausreiser" sicherlich nicht verallgemeinern sollte).
Meine Erfahrungen mit günstigen PA-Verstärkern waren daher (in der Summe betrachtet) leider ziemlich ernüchternd, weshalb ich anschließend davon ausging, dass man wohl auch bei PA-Verstärkern etwas tiefer in die Tasche greifen muss um eine ordentliche Qualität zu bekommen.
Insofern hat der Thread-Ersteller vielleicht sogar einen richtigen Glücksgriff gelandet.
Was beim Lüfterumbau dieser PA-Verstärkern jedoch zu gerne vergessen wird, ist das Erlöschen der Garantie durch diesen Eingriff.
Wobei das Erlöschen der Garantie vielleicht sogar noch zu verkraften ist - aber was ist wohl, wenn durch ein selbst umgebautes Gerät z.B. ein Wohnungsbrand entsteht
Das dürfte aus versicherungstechnischen Gründen auch nicht ganz unbedenklich sein (vor allem dann, wenn der Umbau nicht durch einen Fachmann durchgeführt wurde).
Gruss Rank
Die eher zweckmäßige Optik dieses PA-Verstärkers wollte ich in einer DIY-Aktion "aufhübschen", indem ich die serienmäßige Frontblende durch eine selbstgefräste Frontblende (aus verchromtem Metall oder eloxiertem Aluminium) ersetze.
Letzendlich war das Thema PA-Verstärker aber relativ schnell vom Tisch, nachdem ich bei anderen Leuten diverse PA-Verstärker hören durfte.
Den Klang dieser (ausschließlich "günstigen") PA-Verstärker empfand ich leider meist ein klein wenig unterdurchschnittlich (tendenziell in Richtung "harsch").
Der schlimmste "Ausreiser" den ich aus der PA-Ecke hören durfte, war beim ehemaligen Forumsmitglied "Edgar J. Goodspeed" (denn der bei diesem Forumstreffen geteste PA-Verstärker klang wirklich richtig grottig - auch wenn man so einen "Ausreiser" sicherlich nicht verallgemeinern sollte).
Meine Erfahrungen mit günstigen PA-Verstärkern waren daher (in der Summe betrachtet) leider ziemlich ernüchternd, weshalb ich anschließend davon ausging, dass man wohl auch bei PA-Verstärkern etwas tiefer in die Tasche greifen muss um eine ordentliche Qualität zu bekommen.
Insofern hat der Thread-Ersteller vielleicht sogar einen richtigen Glücksgriff gelandet.
Was beim Lüfterumbau dieser PA-Verstärkern jedoch zu gerne vergessen wird, ist das Erlöschen der Garantie durch diesen Eingriff.
Wobei das Erlöschen der Garantie vielleicht sogar noch zu verkraften ist - aber was ist wohl, wenn durch ein selbst umgebautes Gerät z.B. ein Wohnungsbrand entsteht
Das dürfte aus versicherungstechnischen Gründen auch nicht ganz unbedenklich sein (vor allem dann, wenn der Umbau nicht durch einen Fachmann durchgeführt wurde).
Gruss Rank
Zuletzt geändert von Rank am Mo 2. Mär 2015, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Guyver1988
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Re: Endstufen T amps von Thoman
Dann beschreibe den klang mal ausführlich ( Endstufen Klang )
Bei dem exakt gleichen Pegel und verblindet getestet????
hunderte Blindtest in anderen Foren und FB Gruppen ..... und alle sind durchgefallen ,... ..
das gleiche gilt auf für Kabel ( HDMI , Lautsprecher ) ,,, mittlerweile traut sich keiner mehr
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Front : Nuline 334 SET
Sub : Dayton Reference 15" DIY + Behringer nx6000d
Endstufe: Tamp 1400
AVR : Yamaha 3050
Unsere Facbook Gruppe : Freunde der Nubert Speaker Factory
https://www.facebook.com/groups/604324103001837/
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Re: Endstufen T amps von Thoman
Aus dem Alter wo man gerne mal der Versuchung erliegt andere von etwas überzeugen zu wollen bin ich doch längst draussen.Guyver1988 hat geschrieben:Dann beschreibe den klang mal ausführlich ( Endstufen Klang )
Bei dem exakt gleichen Pegel und verblindet getestet????
Was ich geschrieben habe ist doch nur meine persönliche Meinung/Erfahrung.
Es liegt mir daher auch völlig fern irgend jemanden "missionieren" zu wollen (soll jeder kaufen was er möchte und darf auch gerne anderer Meinung sein).
Gruss Rank
Re: Endstufen T amps von Thoman
Hi,
ich habe aktuell ein Verständnissproblem.
Ausgangspunkt: Ich habe meine DS-22 als Nahfeldstereomonitor am Schreibtisch. Habe an der Wand zwischen den beiden einen Absorber und über dem Schreibtisch ein Deckensegel installiert. Aktuell hängen sie an einem Onkyo TX-NR 508 (keine Pre Out und Main Ins). Das ATM liegt bereits zu hause, allerdings kann der AVR damit nichts anfangen. Vor dem Umbau à la Rudi scheue ich mich..
Daher die Überlegung:
Ich mache das ganze etwas stylish: Stereo-PA-Endstufe (sieht ja auch etwas industrial aus). Dann bräuchte ich nur eine Art Vorverstärker, die meinen optischen Ausgang aus dem Rechner entgegennimmt, in das ATM weitergibt und dann von dort in die Enfstufe. Das würde ich als eine sehr stylishe Schreibtischlösung empfinden.
Daher nun die Frage:
Können die folgenden Komponenten als Vorverstärker dienen und das optische Signal aus dem PC passend an das ATM mittels der Cinch-Stecker weiter geben?
http://www.amazon.de/Konverter-Wandler- ... ywords=dac
http://www.amazon.de/dp/B00NLYMYCY?psc=1
Passende Endstufe wäre zB:
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm
Weitere Frage:
Gibt es bei solch einem Aufbau klangliche Nachteile? Brummen Rauschen Klirr sonstwas, was mit einem Umbau des AVR besser zu lösen wäre?
http://www.thomann.de/de/swissonic_sa_125.htm
Ist das hier nicht sogar ein Verstärker, der direkt einen Ausgang hat und einen In in die Endstufe?
Vielen Dank!
Pierre
ich habe aktuell ein Verständnissproblem.
Ausgangspunkt: Ich habe meine DS-22 als Nahfeldstereomonitor am Schreibtisch. Habe an der Wand zwischen den beiden einen Absorber und über dem Schreibtisch ein Deckensegel installiert. Aktuell hängen sie an einem Onkyo TX-NR 508 (keine Pre Out und Main Ins). Das ATM liegt bereits zu hause, allerdings kann der AVR damit nichts anfangen. Vor dem Umbau à la Rudi scheue ich mich..
Daher die Überlegung:
Ich mache das ganze etwas stylish: Stereo-PA-Endstufe (sieht ja auch etwas industrial aus). Dann bräuchte ich nur eine Art Vorverstärker, die meinen optischen Ausgang aus dem Rechner entgegennimmt, in das ATM weitergibt und dann von dort in die Enfstufe. Das würde ich als eine sehr stylishe Schreibtischlösung empfinden.
Daher nun die Frage:
Können die folgenden Komponenten als Vorverstärker dienen und das optische Signal aus dem PC passend an das ATM mittels der Cinch-Stecker weiter geben?
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Weitere Frage:
Gibt es bei solch einem Aufbau klangliche Nachteile? Brummen Rauschen Klirr sonstwas, was mit einem Umbau des AVR besser zu lösen wäre?
http://www.thomann.de/de/swissonic_sa_125.htm
Ist das hier nicht sogar ein Verstärker, der direkt einen Ausgang hat und einen In in die Endstufe?
Vielen Dank!
Pierre
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Re: Endstufen T amps von Thoman
Warum nimmst du nicht eine USB-Audioschnittstelle, z. B. das UR-22 von Steinberg? Gut, die Mikrofoneingänge wirst du nicht brauchen, aber bei dem Preis? Das ist amtliche Studiotechnik ohne Rauschen und Knistern (betreibe ich selbst an meinen A-20).
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Re: Endstufen T amps von Thoman
Interessantes Thema.
Ich hab schon viel gutes von folgender PA-Endstufe gehört, auch wenn ich sie selber nicht in den Fingern hatte würde ich wohl die bestellen, wenn ich eine Endstufe bräuchte.
http://www.thomann.de/de/pas_2002pca.htm
Ich hab schon viel gutes von folgender PA-Endstufe gehört, auch wenn ich sie selber nicht in den Fingern hatte würde ich wohl die bestellen, wenn ich eine Endstufe bräuchte.
http://www.thomann.de/de/pas_2002pca.htm
- Danielocean
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- Registriert: Mo 25. Feb 2008, 13:15
- Wohnort: Meerbusch/NRW
Re: Endstufen T amps von Thoman
"nur" 260W an 4Ohm...?!
Wie viel Watt brauch man denn nun für eine nuVero 14 zum Beispiel?! Wie viel Watt ist ggf. zu viel (für die Lautsprecher?! Wie viel Watt sollte man aber haben um einen deutlichen Mehrwert zu einem AVR zu haben?!
Wie viel Watt brauch man denn nun für eine nuVero 14 zum Beispiel?! Wie viel Watt ist ggf. zu viel (für die Lautsprecher?! Wie viel Watt sollte man aber haben um einen deutlichen Mehrwert zu einem AVR zu haben?!
Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
Sony KD-65X9005C | Marantz SR-7008 | Emotiva XPA-3 | Panasonic BDT700 | HTPC OrigenAE S16T | PS3 | Sky-Box | Logitech Harmony Ultimate
>>>way to my system<<<
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Re: Endstufen T amps von Thoman
Na scheinst im Endstufen Wahn zu sein, wasDanielocean hat geschrieben:"nur" 260W an 4Ohm...?!
Wie viel Watt brauch man denn nun für eine nuVero 14 zum Beispiel?! Wie viel Watt ist ggf. zu viel (für die Lautsprecher?! Wie viel Watt sollte man aber haben um einen deutlichen Mehrwert zu einem AVR zu haben?!
Tja an der Frage scheiden sich die Geister. Der eine sagt soviel, der andere soviel, der andere Quatsch usw.
Kommt auch auf deine Pegel an. Wenn du extremste Pegel fährst, würde "ICH" schon min 30% MEHRLEISTUNG der Endstufe zum Ls nehmen.