Den Unterschied habe ich doch von Anfang an im Übertragungsweg gesucht (und gefunden)Wete hat geschrieben:In die Voodoo-Ecke hast Du Dich selbst gestellt, als Du behauptet hast, zwischen PCM (CD) und PCM (Flac nach der Entzippung) einen Unterschied hören zu können.
Was Du eventuell gehört hast, ist der Unterschied zwischen zwei Abspielgeräten. Eine fehlerfrei erzeugte FLAC-Datei enthält exakt dieselben PCM-Informationen wie eine fehlerfrei abgespielte CD. Alles andere ist Psychologie.
Wete
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Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Wenn keine Pegel-Gleichheit herrscht ( wovon ich aufgrund der Beschreibung stark ausgehe ), ist das beschriebene Empfinden sehr gut möglich.Matt.schwarz hat geschrieben: Ich habe festgestellt , und da bestehe ich jeden Blindtest, dass bei mir keine FLAC von NAS so gut klingt wie wenn ich die Original-CD einlege. Und deswegen werde ich keine Ruhe finden, bis ich das Streaming dementsprechend optimiert habe.
Das Streaming wird phänomenal überlegen klingen ab 1,5 -2dB mehr Pegel gegenüber dem Standalone- Dreher.
Ist also leicht zu realisieren, Heavens-End.
Der Übertragungsweg macht keinen Unterschied, Brummen kann man sich überall einfangen, dagegen hilft galvanische Trennung hier und da, aber das ist doch jetzt kein Geheimnis.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Du führst zwei Artikel als "Untermauerung" deiner Wunschvorstellung an, die vor Voodoo Geschwrubel nur so strotzen. Im zweiten Artikel wurde das Jitter-Argument mehrfach breit getreten. Wenn anderes Material zitiert wird wird das mit "dem glaube ich nicht, denn der Autor glaubt nicht an Verstärkerklang" abgeledert, obwohl es sich ja um ganz andere Themen dreht. Zum Thema "Klangunterschiede FLAC/CD" haben sich Wette und StefanB schon hinreichend geäußert. Wie Wette bereits gesagt hat, nicht WIR stellen dich in die Voodoo Ecke, da hast du dich selbst hingestellt. Hast du dir den Artikel von Pelmazo zum Thema Ethernet und Masse mal durchgelesen? Aber Achtung, Pelmazo "glaubt" auch nicht an Verstärkerklang...Matt.schwarz hat geschrieben:Ich habe mehrfach versucht klar zumachen, dass es mir nicht um um Jitter usw. geht, sondern um die Minimierung von äußerlichen Störeinflüssen beim Streaming im Ethernet.
Hierzu habe ich zur Diskussion Artikel eingestellt, die unter anderem dies thematisieren.
Für mich und mein vielleicht hausgemachtes DLan Hausnetzproblem habe ich das nun mit WLAN gelöst, ohne dafür auch nur ein Pfennig auszugeben. Kein Brummen, keine Störungen, keine Unterbrechungen. Auch nicht bei Multichannel DSD.
Was mich ärgert und enttäuscht ist, dass hier scheinbar der Zwang besteht, jemanden in die Voodoo-Ecke zu schieben.
Dennoch danke für die Beiträge
Grüße
WZ: 2 x NuLine84, 3 x NuLine WS14, AW1300 an Denon AVR X4100
PC: 2 x NuPro A-100, AW441
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Die von mir vorgelegten Artikel bezogen sich "unter anderem" auf den Übertragungsweg. Es war nicht angedacht, jedes Detail der Berichte als meine Meinung zu deklarieren.
Weiter habe ich mich mehrmals dazu geäußert, dass ich nicht die Unterschiede im Format CD/Flac sehe, sondern allein im Übertragungsweg. Gleicher Player (CXU)
Da hier wohl offensichtlich keiner meine Antworten richtig liest und es auch egal ist,was ich von mir gebe, klinke ich mich hiermit aus.
Dennoch nochmals Danke für Eure Mühe.
Gruß der Voodoopriester
Weiter habe ich mich mehrmals dazu geäußert, dass ich nicht die Unterschiede im Format CD/Flac sehe, sondern allein im Übertragungsweg. Gleicher Player (CXU)
Da hier wohl offensichtlich keiner meine Antworten richtig liest und es auch egal ist,was ich von mir gebe, klinke ich mich hiermit aus.
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Ich habe sehr aufmerksam mitgelesen.Matt.schwarz hat geschrieben:Da hier wohl offensichtlich keiner meine Antworten richtig liest und es auch egal ist,was ich von mir gebe, klinke ich mich hiermit aus.
Es ist anfangs völlig unklar, worum es dir überhaupt geht. In deinem Link zu hifistatement werden mit keiner Silbe Störgeräusche erwähnt, vielmehr geht es um unscharfe Klangeindrücke. Ausserdem wurde nicht wie von dir behauptet über WLAN das beste Ergebnis erzielt.
Irgendwann sprichst du von FLAC von NAS vs. CD, was aber mit Störgeräuschen nichts zu tun hat. Dass es dir um Störgeräusche geht, erwähnst du erst in deinem 5. Beitraghifistatement hat geschrieben:Den besten Klang entlockten wir den Komponenten, wenn es vom Melco per Ethernet-Kabel zum Aries ging und von dort per USB zum Hugo TT oder Aurali Vega
Eine einfache Antwort auf die Frage zur Reduzierung von Störgeräuschen wäre gewesen: "Nutze die Übertragung mit den wenigsten Störgeräuschen", aber das machst du ja mitlerweile.
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Gehört zwar nicht ganz hierher, aber Kabelhersteller verlassen sich mittlerweile nicht mehr auf die Suggestion der Zuhörer, sondern betrügen massiv. Und wenn dies jemand öffentlich anzweifelt, wird per Anwalt abgemahnt. Aber lest selbst:
LINK
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Vielen Dank für diese informative Geschichte. Hoffentlich setzt der Streisand-Effekt ein. Allerdings glaube ich es nicht, weil sich zu wenig "normal" denkende Leute für die Machenschaften der Hifi-Voodoo-Szene interessieren.
Von meinen Facebook-Kontakte würde vermutlich keiner die Geschichte lesen oder gar teilen.
Wete
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Re: Übertragungsweg Audiostreaming. WLAN oder Ethernet?
Fakt ist doch aber eins, wenn man jemand was am Zeuge flicken will und öffentlich behauptet, das er betrügt, sollte man das Hieb und Stichfest beweisen können. Sonst bekommt man Senge von dessen Anwalt.
Und das hat nichts damit zu tun ob es Voodoo ist oder nicht. So wie das gelaufen ist hat man sich selbst einen Bärendienst erwiesen.
Aber das kommt natürlich bei selbsternannten Anti-Voodookämpen immer wieder vor, das sie in ihrem Eifer nicht merken, wenn sie übers Ziel hinauschießen.
In sofern nichts neues an der Voodoofront. Ein Schmunzeln hat es mir dann aber doch entlockt.
Gruß joe
Und das hat nichts damit zu tun ob es Voodoo ist oder nicht. So wie das gelaufen ist hat man sich selbst einen Bärendienst erwiesen.
Aber das kommt natürlich bei selbsternannten Anti-Voodookämpen immer wieder vor, das sie in ihrem Eifer nicht merken, wenn sie übers Ziel hinauschießen.
In sofern nichts neues an der Voodoofront. Ein Schmunzeln hat es mir dann aber doch entlockt.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik.
Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
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