Die Frage ist doch, welchen Anreiz hat ein Profi? Eher nicht die Gelegenheit, Profis gehen Zielgerichtet vor.
Wenn man natürlich entsprechende Wertgegenstände daheim lagert, die Interesse regen, sollte man über ein ganzheitliches Sicherheitskonzept nachdenken.
Ganz am Anfang steht dann die Geheimhaltung um die Werte. Dazu kommen dann Zugangsschutz, Anwesendheitssimulation, mechanische + Elektronsiche Sicherung wie VSG, Sicherheitstüren, Aushebesicherungen, Glassbruchsensoren, PIM im Aussen- und Innenbereich, Aussen-/Innenbeleuchtung, Kameraüberwachung, Alarm-/Überfallmeldung, Personenschutz..., Wachhund/Dienst.
Wenn dann alle Fenster, HST, Haus-/Garagentüren, Keller-/Licht-/Lüftungsschächte, etc. des Eigenheims RC2/3 gesichert sind...
Schonmal Porenbeton oder die aktuellen Hochlochziegel bearbeitet?
Schussfeste Wände gibt es doch seit EnEV/kfW nicht mehr.

Ich würde mal sagen RC2 evtl. 3 macht bei Eigenheim noch Sinn, um Gelegenheitstäter am Einbruch zu HEMMEN.
Aber wer hat im Efh schon Stahlbetonwände und entsprechend höheren EinbruchSCHUTZ installiert?
Vielleicht schreckt ein Schild?
Brabanter Bullenbeisser auf Fremdkehle dressiert!
Evtl. mit einem schönen Bild dazu?
