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Witze !?!
Ein Mann ging mit seinem achtjährigen Sohn in eine Drogerie. Dort kamen Sie an einem Verkaufsständer für Kondome vorbei. "Was sind das für Dinger?" fragte der Sohn und der Vater erwiderte: "Man nennt das Kondome, mein Junge. Männer benutzen sie für safer Sex."
Der Junge sah sich den Verkaufsständer an, nahm einen 3er Pack und fragte: "Warum sind da drei in dieser Verpackung?"
Der Vater antwortete: "Die sind für Singles. Eines für Freitag, eines für Samstag und eines für Sonntag."
"Cool!" sagte der Junge. Er bemerkte einen Sechserpack und fragte: "Für wen sind die?"
"Die sind für Liebespaare" war die Antwort. "ZWEI für Freitag, ZWEI für Samstag und ZWEI für Sonntag."
"WOW" sagte der Junge, nahm einen 12er Pack und fragte: "Und wer benutzt DIESE?"
Seufzend erklärte der Vater: "Die sind für Verheiratete. Eines für Januar, eines für Februar, eines für ..."
in diesem Sinne
Der Junge sah sich den Verkaufsständer an, nahm einen 3er Pack und fragte: "Warum sind da drei in dieser Verpackung?"
Der Vater antwortete: "Die sind für Singles. Eines für Freitag, eines für Samstag und eines für Sonntag."
"Cool!" sagte der Junge. Er bemerkte einen Sechserpack und fragte: "Für wen sind die?"
"Die sind für Liebespaare" war die Antwort. "ZWEI für Freitag, ZWEI für Samstag und ZWEI für Sonntag."
"WOW" sagte der Junge, nahm einen 12er Pack und fragte: "Und wer benutzt DIESE?"
Seufzend erklärte der Vater: "Die sind für Verheiratete. Eines für Januar, eines für Februar, eines für ..."
in diesem Sinne
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen."
Alle nicken zustimmend.
"Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.
Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen."
Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet."
Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten..."
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Ein sächsischer Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen. Hier die TOP 10 - Anzeichen, daß du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
1. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch Testament.doc an.
2. Der 42" - Monitor.
3. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern füttern.
4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt.
5. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen.
6. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie.
7. Die voreingestellte Startseite ist www.zdf.de.
8. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.
9. Keine Ratenzahlung möglich.
10. und das Nr.-1-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
11. Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.
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Folgende Persönlichkeiten verfügten per Testament, dass auf ihren Grabsteinen zu stehen habe:
Ernest Hemingway: "Bitte verzeihen Sie, wenn ich nicht aufstehe."
Georg Bernhard Shaw: "Ich habe schon immer geahnt, dass so etwas passiert, wenn ich nur lange genug lebe."
Clark Gable: "Zurück zum Stummfilm."
W.C. Fields: "Eigentlich wäre ich lieber in Philadelphia."
Albert Schweitzer (falls Kannibalen ihn verspeisen): "Er war gut bis zu seinem Ende."
Leider wurde kein Wunsch erfüllt.
Alle nicken zustimmend.
"Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.
Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen."
Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet."
Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten..."
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Ein sächsischer Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen. Hier die TOP 10 - Anzeichen, daß du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
1. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch Testament.doc an.
2. Der 42" - Monitor.
3. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern füttern.
4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt.
5. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen.
6. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie.
7. Die voreingestellte Startseite ist www.zdf.de.
8. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen.
9. Keine Ratenzahlung möglich.
10. und das Nr.-1-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
11. Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.
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Folgende Persönlichkeiten verfügten per Testament, dass auf ihren Grabsteinen zu stehen habe:
Ernest Hemingway: "Bitte verzeihen Sie, wenn ich nicht aufstehe."
Georg Bernhard Shaw: "Ich habe schon immer geahnt, dass so etwas passiert, wenn ich nur lange genug lebe."
Clark Gable: "Zurück zum Stummfilm."
W.C. Fields: "Eigentlich wäre ich lieber in Philadelphia."
Albert Schweitzer (falls Kannibalen ihn verspeisen): "Er war gut bis zu seinem Ende."
Leider wurde kein Wunsch erfüllt.
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
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- stan libuda
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- Registriert: Di 18. Mär 2003, 21:15
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Die sind noch gar nicht geboren - ich gehöre selbst zu dieser Generation:Malcolm hat geschrieben:Wie alt sind Sie denn jetzt?
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Wir haben es tatsächlich geschafft.
Kaum zu glauben, aber es ist so.
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in zwischen Ende der Sechziger bis Ende der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.
Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula.
Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen, die benebelten, und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?
Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben.
Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme. Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn!
Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren.
Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.
Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.
Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte.
Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys!
Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf.
Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen.
Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht.
Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen.
Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle?
Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennesseln gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.
Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen.
Wir haben Spiele erfunden mit Stöckern und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt.
Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg, Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen.
Unsere Generation hat einige der größten Entrepreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen.
Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten,anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken.
Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen.
Schick dies doch einfach weiter an andere 60er-80er, die sich zu dieser glücklichen Generation zählen dürfen, als Kinder noch Kinder waren und noch keine Anwälte mit Schadensersatzklagen und Regierungen mit kinderfeindlicher Politik unseren Alltag bestimmten.
*-----------------
Gruss
Jochen
Master J. und alle anderen,
genau so war es wirklich und nicht anders!!! (und das ganze sogar noch 10 Jahre früher!!! Wir müssten toter als tot sein ) Und wenn es mal Stress gab, haben wir das untereinander ausgetragen. Da lief keiner zu Mama und Mama schickte Polizei...und wir haben alles unter uns angestellt, will heißen, Erwachsene dumm anmachen, wie das heute so häufig vorkommt, war nicht!!!
TR
fiel mir noch gerade ein: Babynahrung? Ha, damals hat Muttern alles selbst gemacht. Mineralwasser? Ha, Leitungswasser mit Zucker drin gabs, nannten wir dann Zuckerwasser uswuswuswusw...
genau so war es wirklich und nicht anders!!! (und das ganze sogar noch 10 Jahre früher!!! Wir müssten toter als tot sein ) Und wenn es mal Stress gab, haben wir das untereinander ausgetragen. Da lief keiner zu Mama und Mama schickte Polizei...und wir haben alles unter uns angestellt, will heißen, Erwachsene dumm anmachen, wie das heute so häufig vorkommt, war nicht!!!
TR
fiel mir noch gerade ein: Babynahrung? Ha, damals hat Muttern alles selbst gemacht. Mineralwasser? Ha, Leitungswasser mit Zucker drin gabs, nannten wir dann Zuckerwasser uswuswuswusw...
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