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Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Di 6. Dez 2016, 19:10
von joe.i.m
Traditionelles Schrot besteht aus Blei, auch Bleilegierungen mit anderen nicht unbedingt gesundheitförderlichen Stoffen.

Es gibt mit der Zeit auch bleifreies Schrot. In Deutschland sollten in den letzten Jahren verbote eingeführt werden, Bleischrot zu verwenden. Ob das wirklich passiert ist, habe ich jetzt nicht weiter verfolgt.

Von daher nutzt es Dir nur etwas wenn Du bleifreies Schrot nimmst.

Grus joe

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Di 6. Dez 2016, 19:11
von Weyoun
Mysterion hat geschrieben:Dann würde ich das Vorhaben mit Liedke abstimmen, dafür bezahlst Du eine Stange Geld.
Ne, Magnus! Mit mir wird nix abgestimmt! :mrgreen:

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Di 6. Dez 2016, 19:45
von Mysterion
Weyoun hat geschrieben:
Mysterion hat geschrieben:Dann würde ich das Vorhaben mit Liedke abstimmen, dafür bezahlst Du eine Stange Geld.
Ne, Magnus! Mit mir wird nix abgestimmt! :mrgreen:
Schon gut, schon gut. Dann eben Liedtke. :sweat:

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Di 6. Dez 2016, 21:16
von nuChristian
Also Blei hat "nur" eine Dichte von 11,34g/cm3 wohingegen Uran eine von 18,95g/cm3 hat. :mrgreen:


Nee, Spaß, ich wäre aber nie auf die Idee gekommen Blei in Stative zu füllen!

Eventuell tut es ja ein schweres Granulat respektive kleine Steine aus dem Baumarkt (Gartenbedarf) auch.

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 07:35
von joe.i.m
Sehe ich auch so. Zumal Bleifüllung auch nicht zu hundert Prozent davor schütz, die Teile umzuschmeißen. Es erschwert es nur etwas mehr als Sand oder Kies.
Ich würde um den Schwerpunkt weiter nach unten zu verlagern die Rohre auch nicht bis oben befüllen.

Gruß joe

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 12:41
von Piotr
damit die Ständer fusslastig sind, bis 1/3 mit Sand (oder was-auch-immer) befüllen, dann darüber mit
Akustikwolle locker bis mitteldicht stopfen.

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 19:19
von Andreas H.
Die Ständer mit Beton-Bohrankern im Fußboden verschrauben & das Problem ist gelöst:
Kein Unfallen der Ständer, keine Pseudo-Bleiallergie und du kannst die ganze Konstruktion noch als Stehtisch verwenden, falls mal Gäste kommen... :wink:

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 19:53
von aaof
Und wenn Frau mal unterm Stativ putzen muss?! Dramaqueen. :sweat:

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 20:09
von Römer
Herrliche Blüten treibt das hier :lol:

Uran ist ja noch schwerer, geil, da muss ich gleich mal in der Bucht schauen.

Lasst uns doch über die klanglichen Eigenschaften verschiedener Füllmittel für Lautsprecherstative diskutieren:
Sand vs Blei vs Uran vs Kieselsteine vs Mondgestein vs Glasmurmeln vs...

Ich behaupte: je schwerer die Befüllung um so tiefer und strukturierter ist der Bass. Bei Sand und Mondgestein profitieren die Mitten und Höhen!
Wenn jetzt auch noch die supraleitfähigen Lautsprecherkabel magnetisch entkoppelt, also schwebend, vom Boden losgelöst werden, dann klingen die 60er noch besser wie die 160er :mrgreen:

Re: Verwendung von Blei in Lautsprecherstativen

Verfasst: Mi 7. Dez 2016, 20:43
von STM
Dem Metaller des Vertrauens den Innendurchmesser und (halbe) Länge angeben und ihm eine ausgediente Stahlwelle (z. B. E-Motor) zum Schrottpreis abkaufen.

Den Rest je nach Belieben auffüllen.