Re: Nuvero 11 Unikat im Numarkt
Verfasst: So 30. Jul 2017, 10:13
Wenn ich in der Nähe wohnte, würde ich meine 11 von der Stange gerne mit der veredelten 11 vergleichen.
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://nubert-forum.de/nuforum/
Eben. Und Arbeitszeit ist ja nicht nur die Zeit, Teile zu tauschen und in das Gehäuse zu pfriemeln, sondern Entwicklungszeit. Nach allem was ich hier bisher von den und über die Boxenentwickler gelesen habe, ist es durchaus keine triviale Tätigkeit, Frequenzweiche und Box aufeinander abzustimmen. Wie kann sich das für ein Einzelexemplar lohnen? Und dann auch noch so massiv "besser" sein, als das, was die Nubert-Entwickler für die über mehrere Jahre verkauften Stückzahlen investiert haben? Man mache sich das mal klar: Nubert-Lautsprecher gelten - ziemlich unbestritten, soweit ich weiß - als hervorragend, was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht. Und jetzt behaupten einige Herren, dass dieses PL-Verhältnis mit vergleichsweise minimalem Entwicklungsaufwand nochmal massiv gesteigert wurde? Von der 3000€-Klasse in die 10000€-Klasse? Oder werden hier Äpfel mit Birnen verglichen: 3000€-Klasse mit gutem P/L und 10000€-Klasse mit miserablem P/L?chrissi1305 hat geschrieben: Wenn man den Lautsprecher "verbessert" hätte, dann würde das Unsummen kosten. Allein die Arbeitszeit würde in die tausende Euros gehen und den Neupreis einer Nv 11 mit großer Wahrscheinlichkeit übersteigen. Das ist nicht eben mal in 2 Stunden erledigt,oder warum glaubt ihr, dass es Jahre dauert, bis mal eine Ls Serie überarbeitet wird?
Im "berühmten" Thread ist nachzulesen das die angebliche Verbesserung den Preis der Boxen ca. verdoppelt hat, und das incl. Material und Arbeitszeit. Ich denke mit euren beiden Einlassungen ist wohl klar was das bedeutet...horch! hat geschrieben:Eben. Und Arbeitszeit ist ja nicht nur die Zeit, Teile zu tauschen und in das Gehäuse zu pfriemeln, sondern Entwicklungszeit. Nach allem was ich hier bisher von den und über die Boxenentwickler gelesen habe, ist es durchaus keine triviale Tätigkeit, Frequenzweiche und Box aufeinander abzustimmen. Wie kann sich das für ein Einzelexemplar lohnen? Und dann auch noch so massiv "besser" sein, als das, was die Nubert-Entwickler für die über mehrere Jahre verkauften Stückzahlen investiert haben? Man mache sich das mal klar: Nubert-Lautsprecher gelten - ziemlich unbestritten, soweit ich weiß - als hervorragend, was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht. Und jetzt behaupten einige Herren, dass dieses PL-Verhältnis mit vergleichsweise minimalem Entwicklungsaufwand nochmal massiv gesteigert wurde? Von der 3000€-Klasse in die 10000€-Klasse? Oder werden hier Äpfel mit Birnen verglichen: 3000€-Klasse mit gutem P/L und 10000€-Klasse mit miserablem P/L?chrissi1305 hat geschrieben: Wenn man den Lautsprecher "verbessert" hätte, dann würde das Unsummen kosten. Allein die Arbeitszeit würde in die tausende Euros gehen und den Neupreis einer Nv 11 mit großer Wahrscheinlichkeit übersteigen. Das ist nicht eben mal in 2 Stunden erledigt,oder warum glaubt ihr, dass es Jahre dauert, bis mal eine Ls Serie überarbeitet wird?