Re: A300 defekt, lohnt Reparatur?
Verfasst: So 6. Jan 2019, 11:18
Mir gehts nicht darum, Eindrücke zu erwecken oder technische Konzepte infrage zu stellen.
Meine Überlegung ist die folgende: Ich glaube sehr gern, dass Nubert eine überaus liebenswerte und faire Firma ist, die über alle Massen an der Qualität und Fairness ihrer Produkte interessiert ist. Und trotzdem gibt es gehäuft Probleme mit der Aktivtechnik, die letztlich daraus resultiert, dass immer mehr und immer komplexere Teilkomponenten zugekauft und immer höhere Preisdrücke am Markt in Relation gesetzt werden müssen (ganz augenscheinlich ist das bei der Fernbedienung der A300). Dieser Tendenz sind alle Teilnehmer da draussen ausgesetzt.
Für diesen Fall ist Hochintegration einfach die falsche Antwort.
Für mich ist es nach lebenslangem Passiveinsatz eine völlig neue Erfahrung, dass heutzutage sogar das Soundsystem liegenbleibt. Also trenne ich die Komponenten wieder auf und bin flexibler. Zugegeben, ich hatte mit alter Passivtechnik vllt. viel Glück (meine Boxen sind noch uralte AccousticResearch, die Boxen überleben den Hersteller nun > 10 Jahre) und mein Aufbau ist der denkbar einfachste (Amp->Box), weil ich nie verstanden habe, warum ein Signal nach der 100sten Transformation besser wird aber ich bin da kein Spezi.
Naja, ich will mir nicht für 1200 EUR Probleme ins Haus stellen sondern Lösungen und will mir nicht auch noch um Sound sorgen machen müssen, der bisher einfach immer da war.
Meine Überlegung ist die folgende: Ich glaube sehr gern, dass Nubert eine überaus liebenswerte und faire Firma ist, die über alle Massen an der Qualität und Fairness ihrer Produkte interessiert ist. Und trotzdem gibt es gehäuft Probleme mit der Aktivtechnik, die letztlich daraus resultiert, dass immer mehr und immer komplexere Teilkomponenten zugekauft und immer höhere Preisdrücke am Markt in Relation gesetzt werden müssen (ganz augenscheinlich ist das bei der Fernbedienung der A300). Dieser Tendenz sind alle Teilnehmer da draussen ausgesetzt.
Für diesen Fall ist Hochintegration einfach die falsche Antwort.
Für mich ist es nach lebenslangem Passiveinsatz eine völlig neue Erfahrung, dass heutzutage sogar das Soundsystem liegenbleibt. Also trenne ich die Komponenten wieder auf und bin flexibler. Zugegeben, ich hatte mit alter Passivtechnik vllt. viel Glück (meine Boxen sind noch uralte AccousticResearch, die Boxen überleben den Hersteller nun > 10 Jahre) und mein Aufbau ist der denkbar einfachste (Amp->Box), weil ich nie verstanden habe, warum ein Signal nach der 100sten Transformation besser wird aber ich bin da kein Spezi.
Naja, ich will mir nicht für 1200 EUR Probleme ins Haus stellen sondern Lösungen und will mir nicht auch noch um Sound sorgen machen müssen, der bisher einfach immer da war.