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Goisbart
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Beitrag von Goisbart »

Master J hat geschrieben:
Goisbart hat geschrieben:Auch wenn ich mich dabei nicht 100%ig wohl fühle...
Kaputt kann da nichts gehen.
Naja, man schließt schließlich die Ausgangsstufen zum Teil kurz.
Für ein paar Minuten bei niedriger Lautstärke habe ich es getestet, es hat aber keine Verbesserung gebracht...

Gruß
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Koala
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Beitrag von Koala »

Goisbart hat geschrieben:
Master J hat geschrieben:
Goisbart hat geschrieben:Auch wenn ich mich dabei nicht 100%ig wohl fühle...
Kaputt kann da nichts gehen.
Naja, man schließt schließlich die Ausgangsstufen zum Teil kurz.
Bei symmetrischen Leitungen liegt auf dem heißen Leiter das positive, auf dem kalten das negative und auf der Erde gar kein Signal (ist also "wirklich" symmetrisch). Ein Kurzschluß läge also nur vor, wenn man den warmen Leiter mit dem kalten verbindet.

greetings, Keita
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Beitrag von Goisbart »

Koala hat geschrieben:Ein Kurzschluß läge also nur vor, wenn man den warmen Leiter mit dem kalten verbindet.
So würde ein noch größerer Kurzschluss-Strom fließen.

Verbinde ich (wie in meinem Fall) den kalten Leiter mit Masse,
wird dessen Potential auf 0 gezogen --> Kurzschluss.

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Beitrag von Koala »

Goisbart hat geschrieben:Verbinde ich (wie in meinem Fall) den kalten Leiter mit Masse,
wird dessen Potential auf 0 gezogen --> Kurzschluss.
Im "elektrischen" Sinn schon, aber genau das sehen ja die Spezifikationen vor, damit man aus einem symmetrischen Signal ein asymmetrisches erhält :wink:

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Beitrag von Goisbart »

Koala hat geschrieben:Im "elektrischen" Sinn schon, aber genau das sehen ja die Spezifikationen vor, damit man aus einem symmetrischen Signal ein asymmetrisches erhält
Heißt das, dass bei symmetrischen Ausgängen der Ausgangswiderstand so hoch vom Hersteller/Entwickler gewählt werden muss, dass ein Kurzschluss des kalten Leiters nichts ausmachen darf?

Denn für zwingend notwendig halte ich die "Masse-Kaltleiter-Brücke" nicht, es genügt doch einfach, das Signal an Masse und warmem Leiter abzugreifen, was am Ausgang der Vorstufe dann mit dem Kaltleiter gemacht wird sollte im asymmetrischen Fall doch keinen Einfluss haben.

Gruß
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Beitrag von Koala »

Goisbart hat geschrieben:Heißt das, dass bei symmetrischen Ausgängen der Ausgangswiderstand so hoch vom Hersteller/Entwickler gewählt werden muss, dass ein Kurzschluss des kalten Leiters nichts ausmachen darf?
Wie das ganze genau funktioniert weiß ich leider nicht mehr (ist über 15 Jahre her, daß ich mich damit beschäftigt hab :roll:), es ist aber in der Tat so, daß jedes Gerät mit symmetrischen Ein- und Ausgängen auch asymmetrisch betrieben werden kann.
Denn für zwingend notwendig halte ich die "Masse-Kaltleiter-Brücke" nicht, es genügt doch einfach, das Signal an Masse und warmem Leiter abzugreifen, was am Ausgang der Vorstufe dann mit dem Kaltleiter gemacht wird sollte im asymmetrischen Fall doch keinen Einfluss haben.
Frag mich nicht, weshalb das so sein muß... :oops: Vielleicht stammt das noch aus Zeiten, als die Ein- und Ausgänge über Trafos geregelt wurden und ist evtl. mittlerweile obsolet, allerdings ist mir bisher keine "Anleitung" untergekommen, in der der kalte Leiter nicht an die Masse gelegt wurde.

greetings, Keita
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