Verfasst: Di 24. Feb 2004, 13:51
HELAU!!!!




Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Das ist zwar richtig, nur war ja nach einer "Faustformel" gesucht, und die gibt es nun mal nicht, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, elektrische Signale in Schallwellen zu wandeln, es artet eher in eine "Formelsammlung" aus.Moschico hat geschrieben:Man gehe in die die Bücherei und leihe sich ein Paar LS-Selbstabu Bücher aus. Da steht schon das wesentliche drin. Nicht erschrecken, wenn die Bücher 30-40 Jahre alt sind. 95% gelten immer noch.
So schwierig ist die Lektüre nicht. Ausserdem glaube ich schon daran, daß sich so Manches im Laufe der Zeit herauskristalisiert hat. Lässt man den persönlichen Geschmack aussen vor, gibt es schon gewisse Regeln, wie ein annähernd perfekter Schallwandler auszusehen hat. Daß Konstruktionen, die davon abweichen, einem besser gefallen können, steht auf einem anderen Blatt.Das ist zwar richtig, nur war ja nach einer "Faustformel" gesucht, und die gibt es nun mal nicht, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt elektrische Signale in Schallwellen zu wandeln
Ich hab mich früher intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und stimme Dir insofern zu, daß es zahlreiche Gesetzmäßigkeiten gibt, die für bestimmte Konstruktionen gelten. Allerdings gibt es ja zum Teil vollkommen unterschiedliche Methoden und Techniken, um Schall zu produzieren, und diese haben neben einer Schnittmenge auch nicht zu verachtende Differenzmengen an Gesetzmäßigkeiten, die sich nicht auf andere Techniken übertragen lassen. Wenn man sich auf die klassischen Kuben mit den üblichen zwei oder drei Wegen und "mit/ohne Bassreflex" beschränkt, kommt man natürlich mit einigen Regeln aus, zieht man aber all die anderen Dinge hinzu, wird`s entweder eine Riesenformel oder eben eine FormelsammlungMoschico hat geschrieben:So schwierig ist die Lektüre nicht. Ausserdem glaube ich schon daran, daß sich so Manches im Laufe der Zeit herauskristalisiert hat.