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Verfasst: Di 24. Feb 2004, 13:51
von kenwoodfan87
HELAU!!!!

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Verfasst: Di 24. Feb 2004, 13:52
von mcBrandy
:?:

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 13:54
von kenwoodfan87
ok,ok*störenfriedmoduswiederausmach* :oops: :oops:

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 16:19
von raw
hab mir ne formel ausgedacht: a²x+bx+c=0 hat zwar nix mit hifi zu tun... aber wenigstens ne Formel!!! :lol: :lol:

also ne Formel gibt es nicht für HiFi... :(

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 17:17
von schabbeskugel
Naja, dachte halt an irgendwelche halbwegs-Zusammenhänge zwischen Trennfrequenz+Chassisdurchmesser
oder max. Basspegel+Verschiebevolumen etc.

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 20:48
von Moschico
Hallo Leuts, bitte nicht vom Thema abschweifen.

Man gehe in die die Bücherei und leihe sich ein Paar LS-Selbstbau-Bücher aus. Da steht schon das Wesentliche drin. Nicht erschrecken, wenn die Bücher 30-40 Jahre alt sind. 95% gelten immer noch.

Gruß
Michael

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 20:51
von Koala
Moschico hat geschrieben:Man gehe in die die Bücherei und leihe sich ein Paar LS-Selbstabu Bücher aus. Da steht schon das wesentliche drin. Nicht erschrecken, wenn die Bücher 30-40 Jahre alt sind. 95% gelten immer noch.
Das ist zwar richtig, nur war ja nach einer "Faustformel" gesucht, und die gibt es nun mal nicht, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, elektrische Signale in Schallwellen zu wandeln, es artet eher in eine "Formelsammlung" aus.

greetings, Keita

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 21:07
von Moschico
Das ist zwar richtig, nur war ja nach einer "Faustformel" gesucht, und die gibt es nun mal nicht, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt elektrische Signale in Schallwellen zu wandeln
So schwierig ist die Lektüre nicht. Ausserdem glaube ich schon daran, daß sich so Manches im Laufe der Zeit herauskristalisiert hat. Lässt man den persönlichen Geschmack aussen vor, gibt es schon gewisse Regeln, wie ein annähernd perfekter Schallwandler auszusehen hat. Daß Konstruktionen, die davon abweichen, einem besser gefallen können, steht auf einem anderen Blatt.

Gruß
Michael

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 21:15
von Koala
Moschico hat geschrieben:So schwierig ist die Lektüre nicht. Ausserdem glaube ich schon daran, daß sich so Manches im Laufe der Zeit herauskristalisiert hat.
Ich hab mich früher intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und stimme Dir insofern zu, daß es zahlreiche Gesetzmäßigkeiten gibt, die für bestimmte Konstruktionen gelten. Allerdings gibt es ja zum Teil vollkommen unterschiedliche Methoden und Techniken, um Schall zu produzieren, und diese haben neben einer Schnittmenge auch nicht zu verachtende Differenzmengen an Gesetzmäßigkeiten, die sich nicht auf andere Techniken übertragen lassen. Wenn man sich auf die klassischen Kuben mit den üblichen zwei oder drei Wegen und "mit/ohne Bassreflex" beschränkt, kommt man natürlich mit einigen Regeln aus, zieht man aber all die anderen Dinge hinzu, wird`s entweder eine Riesenformel oder eben eine Formelsammlung :)

greetings, Keita

Verfasst: Di 24. Feb 2004, 21:27
von Moschico
Hast Recht. :) Du hast eine PN.....


Gruß
Michael