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müller hat geschrieben:
Bei meinem Stereosetup hatte ich den Yamaha 1070 und Dirac verglichen, und bei mir waren das nochmal Welten zugunsten von Dirac.
War allerdings kein Arcam sondern NAD.
Gruß
Macht das Einmesssystem am Ende den besseren Klang?
Oder sind es nicht eher andere Eigenschaften des AVR? Welchen NAD hattest du dagegen verglichen?
WZ 5.0.2 mit nuVero 110, nuLine CS-174, nuVero 30, nuLine RS-54, Lexicon RV-9, Blusound Node 2i, Sony UBP-X800M2, Samsung UE65JS8590
sooooo..habe nun meinen Yammi RX-A2080 verkauft und die Experimente mit XTZ Edge und NuPower D eingestellt.
Denn nun bin ich auch mit DIRAC am werkeln und habe mein erstes Setup geschafft...Dauer ca. 2h..
war ne Lernübung..aber jetzt sitzt es...
Der Lexicon RV-9 bespasst meine Nuvero 110...der Klang mit der DIRAC Raumaussmessung ist phänomenal gut....
Jetzt bin ich happy und meine Suche hat ein Ende...
Der Lexicon RV-9 wird mir viele Jahre (5 Jahre Garantie) starken Sound auf meine Nuvero 110 spielen und die freuen sich jetzt richtig, das mal was geht)))
Den sonst gerade üblichen Streaming Schnickschnack hole ich mir mit Chromecast ggf. noch dazu... aber... brauche ich das jetzt überhaupt noch?
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Das Wechseln des Einmessmikros macht auch noch mal gewaltig was aus. Mein Marantz hat Audyssey XT32. Das beiliegende Mikro ist ein Diffusfeldmikro über dessen Linearität ich keine Angaben habe. Habe mir ein Behringer ECM-8000 besorgt (Freifeldmikro mit Diffusfeldentzerrung) inkl. Phantom Stromquelle und ordentlichen Ständer. Die Unterschiede sind gewaltig. Ich höre nun die Bühne im Stereobetrieb über die Korrektur sehr sauber und korrekt, was vorher nicht so war. Im Auro-3D Betrieb ist die Objektpositionierung wesentlich sauberer und klarer. Vor allem bei dem erst erschienenen "LeMans" ist die Tonspur wirklich genial. Ich frage mich ob nicht gleich das Beyer MM1 noch besser gewesen wäre. Kostenunterschied ist eben 40 zu 150€. Es müssen ja nicht unbedingt Earthworks M23, M30, NTI M2210, NTI M4260 sein, daß ist dann eher was für die Nubert Entwickler
Assurjan hat geschrieben:Das Wechseln des Einmessmikros macht auch noch mal gewaltig was aus. Mein Marantz hat Audyssey XT32. Das beiliegende Mikro ist ein Diffusfeldmikro über dessen Linearität ich keine Angaben habe. Habe mir ein Behringer ECM-8000 besorgt (Freifeldmikro mit Diffusfeldentzerrung) inkl. Phantom Stromquelle und ordentlichen Ständer. Die Unterschiede sind gewaltig. Ich höre nun die Bühne im Stereobetrieb über die Korrektur sehr sauber und korrekt, was vorher nicht so war. Im Auro-3D Betrieb ist die Objektpositionierung wesentlich sauberer und klarer. Vor allem bei dem erst erschienenen "LeMans" ist die Tonspur wirklich genial. Ich frage mich ob nicht gleich das Beyer MM1 noch besser gewesen wäre. Kostenunterschied ist eben 40 zu 150€. Es müssen ja nicht unbedingt Earthworks M23, M30, NTI M2210, NTI M4260 sein, daß ist dann eher was für die Nubert Entwickler
Es ist völlig schwachsinnig das beiliegende Mikrofon vom Marantz NICHT zu nehmen. Der Marantz ist nur genau auf das eine Mikrofon abgestimmt.
Einzig bei Messsystemen wie Dirac etc. wo du Kalibrierungsdaten bei der Messung mitgibst, können auch andere Mikrofone bedienen...
nuVero 140 | nuVero 70 | nuVero 50 I nuVero AW-17 | Rotel RAP-1580mkII | nuControl 2 | nuPower a
Assurjan hat geschrieben:Das Wechseln des Einmessmikros macht auch noch mal gewaltig was aus. Mein Marantz hat Audyssey XT32. Das beiliegende Mikro ist ein Diffusfeldmikro über dessen Linearität ich keine Angaben habe. Habe mir ein Behringer ECM-8000 besorgt (Freifeldmikro mit Diffusfeldentzerrung) inkl. Phantom Stromquelle und ordentlichen Ständer. Die Unterschiede sind gewaltig. Ich höre nun die Bühne im Stereobetrieb über die Korrektur sehr sauber und korrekt, was vorher nicht so war. Im Auro-3D Betrieb ist die Objektpositionierung wesentlich sauberer und klarer. Vor allem bei dem erst erschienenen "LeMans" ist die Tonspur wirklich genial. Ich frage mich ob nicht gleich das Beyer MM1 noch besser gewesen wäre. Kostenunterschied ist eben 40 zu 150€. Es müssen ja nicht unbedingt Earthworks M23, M30, NTI M2210, NTI M4260 sein, daß ist dann eher was für die Nubert Entwickler
Es ist völlig schwachsinnig das beiliegende Mikrofon vom Marantz NICHT zu nehmen. Der Marantz ist nur genau auf das eine Mikrofon abgestimmt.
Einzig bei Messsystemen wie Dirac etc. wo du Kalibrierungsdaten bei der Messung mitgibst, können auch andere Mikrofone bedienen...
So? Du kennst dich inzwischen aus mit den Micros bei DIRAC)))
Das heisst dass du nun als Nachfolge für deinen Yammi bei einem DIRAC Gerät gelandet bist?)
Welches denn?
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s33k hat geschrieben:Es ist völlig schwachsinnig das beiliegende Mikrofon vom Marantz NICHT zu nehmen. Der Marantz ist nur genau auf das eine Mikrofon abgestimmt.
Einzig bei Messsystemen wie Dirac etc. wo du Kalibrierungsdaten bei der Messung mitgibst, können auch andere Mikrofone bedienen...
Wie heißt es so schön in der akademischen Welt? Jede Theorie muß am praktischen Versuch scheitern können. Ich habe es praktisch erprobt, du stellst nur wüste Behauptungen auf. Naja in jedem Forum muß es Trolle geben. Wenn du anderer Meinung bist, erbitte ich um einen praktischen Gegenbeweis als nur wilde Spekulationen und Vermutungen. Und bei den Preisen für die Receiver verkauft werden, haben die sicher ein Budget für hochlineare Messmikros . Das Nachzubeten was das Marketing von sich gibt... naja. Aber einfaches Bedienen einer Suchmaschine würde hierbei schon helfen. Da gibt schon Abhandlungen darüber.
Würde mich aber auch mal interessieren. Ich habe mal gelesen, dass man nur die mitgelieferten verwenden soll.
Hier z.Bsp. Heimkino-Praxis:
„Es gibt qualitativ deutlich bessere Messmikrofone, als diejenigen, die bei AV-Receivern mitgeliefert werden. In der Regel könnt Ihr aber nur das mitgelieferte Mikrofon verwenden. Selbst wenn die Anschlüsse kompatibel wären, so ist der Receiver immer noch auf sein Messmikrofon eingestellt. Ein anderes Mikrofon würde die Messwerte verfälschen und so zu falschen Einstellungen führen.“
Die beigelieferten Mikros haben im AVR eine Kalibrierung hinterlegt. Ein anderes Mikro zu nutzen bringt nichts. Mag ja sein, dass es sich mit enem an eren Mikro anders anhört, aber eben nicht besser bzw so wie gedacht.
Assurjan hat geschrieben: Naja in jedem Forum muß es Trolle geben.
Ich wiederum finde es reichlich unverschämt, jemand Anderen einfach so mal "Troll" zu nennen, nur weil er anderer Meinung ist!
Vielleicht solltest du an deiner Wortwahl arbeiten?
Oder du googlest mal nach dem Begriff "Forentroll" und erweiterst deinen Horizont?