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Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 06:38
von müller
Stanne hat geschrieben: Di 19. Jan 2021, 21:59 Womit hörst du so?
Hörte,
Focal und Backes&Müller

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 07:20
von Andibuss
ProgDoc hat geschrieben: Di 19. Jan 2021, 20:29 Die weniger positiven Aspekte: Gesangstimmen klingen oft, als kämen sie von irgendwo hinter einem Vorhang her, manche Top-Produktionen, wie z.B. Steven Wilsons "To the bone", klingen durchweg seltsam matt, leblos und flach.
Hmm, das kann ich nicht bestätigen, wobei ich Steven Wilson vorrangig im Surround-Sound höre und der Gesang da zumeist über die NV70 kommt :mrgreen: . Allerdings habe ich auch andere Stereo-Alben über die NV60 gehört und kann Deinen Eindruck gar nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil: Die Stimmen kommen klar und ortbar aus den Boxen. Die "Love Over Gold" von Dire Straits, die ich seit Jahren zum Testen mitnehme, klang einfach nur großartig. Gerade Knopflers Stimme gewann deutlich hinzu. Auch Tracy Chapmans Debutalbum kam in einer bisher für mich nie dagewesenen Klarheit rüber. Dieser Eindruck bestätigte sich dann auch bei "härteren" Musikrichtungen, beispielsweise den Alben von Deep Purple, die ich nach dem Genuss des neuen Albums "Whooosh" noch einmal (fast) alle durchgehört habe.
Was mich am meisten stört: Klassische Musik mit Solo-Klavier oder akustischer Gitarre ist mit der neutralen Schalterstellung an den Boxen überhaupt nicht vernünftig hörbar. Ich muss den Bass reduzieren und die Höhen auf brilliant stellen, damit der Sound überhaupt halbwegs akzeptabel wird.
Generell "verlangen" die nuVero 60, dass man sie relativ laut hört, damit sie gut klingen. Meine alten MB Quart waren da genügsamer.


Da ich viel klassische Musik höre, kann ich auch dazu etwas sagen. Bei Klaviermusik trennt sich tatsächlich die (Aufnahme-)Spreu vom Weizen. So habe ich hervorragende Stereo-Aufnahmen gehört, bei denen es klang, als säße man in einem Konzertsaal. Bei anderen CDs hatte ich Mühe, durchzuhalten; bei den Gesamtaufnahmen der Klavierwerke von Weinberg mit Allison Brewster Franzetti, veröffentlicht bei "Grand Piano", rollen sich mir z.B. die Fußnägel hoch: dumpf, basslastig, nervig. Aber sonst: Etwas Schuberts Klaviersonaten in der späten Aufnahme von Alfred Brendel: Ein Genuss.

Es zeigt sich also: Schlechte Aufnahmen entlarvt die NV 60. Und noch eines ist richtig: Mitunter scheint es so, dass die NV 60 erst ab einem gewissen Pegel anspringen. Warum das so "scheint", habe ich noch nicht herausgefunden, da dann auch die leisen Passagen (z.B. zuletzt bei Mahlers Zweiter mit dem RCO) einfach nur göttlich klingen.
Ich bin kein Fachmann, aber mein Eindruck ist, dass die Boxen am besten wohl für Electronic (Techno) oder akustischen Jazz (nicht Jazz-Rock!) geeignet wären.
Der große Vorteil der NV 60 ist m.E., dass sie ein äußerst rundes Gesamtbild abliefern und alle Stile bedienen und abbilden können. Daher passt sie für mich sowohl für die Klassik als auch für Rock-Musik, was ein klares Kaufkriterium war.
Mal sehen, vielleicht gewöhne ich mich noch ein. Ich habe allerdings keine Lust darauf, einen Equalizer an meine Anlage mit dranzuhänge und bei jedem neuen Album erst einmal neu einzustellen...
Hier gibt es einige Spezialisten, die sich mit Raumakustik beschäftigen, von der ich leider gar keine Ahnung habe. Ich denke, dass auch die Dir sicherlich weiterhelfen können. Einen Equalizer benötigst Du jedenfalls nicht. Musik höre ich jedenfalls ausschließlich in der Einstellung "Straight" (Mehrkanal, teils auch Stereo) oder "Pure Direct" (Stereo).

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 07:37
von Andibuss
Noch ein kurzer Nachschub: Schau Dir auch mal Deine Hörposition und die Aufstellung an sich an. Sitzt Du zu tief, kann sich der von Dir geschilderte Zustand leicht einstellen (das Problem hatte ich am Anfang), ebenso, wenn Du die linke Box nach rechts und umgekehrt gestellt haben solltest (erkennbar an den "schielenden" Hoch- und Mitteltönern). Evtl. kann auch ein Einwinkeln helfen.

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 11:03
von ProgDoc
Andibuss hat geschrieben: Mi 20. Jan 2021, 07:37 Noch ein kurzer Nachschub: Schau Dir auch mal Deine Hörposition und die Aufstellung an sich an. Sitzt Du zu tief, kann sich der von Dir geschilderte Zustand leicht einstellen (das Problem hatte ich am Anfang), ebenso, wenn Du die linke Box nach rechts und umgekehrt gestellt haben solltest (erkennbar an den "schielenden" Hoch- und Mitteltönern). Evtl. kann auch ein Einwinkeln helfen.
Hallo Andibuss, ich danke dir für deine ausführlichen Anmerkungen. :wink:
Hm, von der Aufstellung her müsste eigentlich alles passen. Linke und rechte Box stehen richtig links bzw. rechts, eingewinkelt, im gleichschenkligen Dreieck (Seitenlänge etwa 3,2 m). Meine Sitzhöhe auf der Couch ist auch fast perfekt, die Höchtöner stehen etwa auf 93 cm Höhe, meine Ohren sitzen bei etwa 95-98 cm. :D

Aber so langsam schaffe ich es, mich dem "Problem" anzunähern.
Vorhin habe ich, wird wohl kaumer einer hier kennen, von Jean Pascal Boffo die "Infinity" gehört.
Klang: super! Warum? Ein MIx aus Elektronik (beats mit ordentlich Bass), etwas Rock und etwas Jazz. Sehr druckvoll, aber gleichzeitig luftig produziert. Kein Bombast.
Das können die Lautsprecher am besten: druckvolle und zugleich luftige Produktionen. MIt viel Bass und zugleich ausreichend Höhen. Metal mit kräftiger Bassdrum und schrillen E-Gitarren klingt wahrscheinlich auch ziemlich gut. Soll jetzt nicht abwertend gemeint sein. :wink:

Wo es nach wie vor für mich hapert, sind Aufnahmen mit wenig Bass und viel Mitten, wie es in der Pop Musik und auch in der Klassik häufig der Fall ist. Siehe das bereits gestern von mir erwähnte "to the bone" von Steven Wilson. Da hilft dann nur noch laut aufdrehen.
Ich bin ja, wie gesagt, kein Fachmann und "nur" Konsument, wenn man so will, aber nach meinem EIndruck haben die LS folgendes Manko: es fehlt den (oberen) Mitten an Präsenz. Die Höhen sind zwar da, aber es fehlt ihnen irgendwie die Anbindung an die oberen MItten, die Nachhaltigkeit, der "Schub". Mir fehlen da die Fachbegriffe, aber so würde ich es formulieren.
Pop und derart produzierte Musik benötigt vor allem die oberen MItten, um Pep zu haben und schwungvoll zu klingen.
Ansonsten wird der Sound sehr schnell matt und eindimensional.
Der Mittenschalter an den LS bringt für mich da keinen (sofort) hörbaren Effekt.

Leider habe ich die "love over gold" von Dire Straits zum Probehören nicht da, aber ich weiß, dass die Sachen der Dire Straits vom dritten oder vierten Album an immer sehr gut produziert sind. Luftig mit ausreichend Höhen. Würde mir hier auf meiner Anlage wahrscheinlich auch gut gefallen. Und zum Thema Klassik kann ich dir sagen, dass ich da schon länger darauf achte, möglichst nichts von Billig-Labels zu kaufen. Aber selbst bei DG oder Sony Classical sind die Aufnahmen (auch neuere) produktionstechnisch nicht immer gut gelungen.

Um nicht immer nur zu meckern, das bislang für mich Positive, kurz zusammengefasst:
Schlanker, trockener Bass. Kein Wummern, Dröhnen oder Matschen. Saubere Höhen, die nicht Zischeln oder Wischen.

Ich werde mich weiter durch die Sammlung und die verschiedenen EInstellungsoptionen hören und wieder von meinen Eindrücken berichten. :)

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 13:32
von burlie
Die 60'er soll laut Stereoplay (Test 08/2015) eine minimale Präsenzzurückhaltung haben...
Ob dies so gravierend ausfällt?.... Sollte mit dem Mittenschalter, Schalterstellung auf prägnant behoben sein.

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 13:39
von Andibuss
ProgDoc hat geschrieben: Mi 20. Jan 2021, 11:03 Wo es nach wie vor für mich hapert, sind Aufnahmen mit wenig Bass und viel Mitten, wie es in der Pop Musik und auch in der Klassik häufig der Fall ist. Siehe das bereits gestern von mir erwähnte "to the bone" von Steven Wilson. Da hilft dann nur noch laut aufdrehen.
Ich bin ja, wie gesagt, kein Fachmann und "nur" Konsument, wenn man so will, aber nach meinem EIndruck haben die LS folgendes Manko: es fehlt den (oberen) Mitten an Präsenz. Die Höhen sind zwar da, aber es fehlt ihnen irgendwie die Anbindung an die oberen MItten, die Nachhaltigkeit, der "Schub". Mir fehlen da die Fachbegriffe, aber so würde ich es formulieren.

(...)

Und zum Thema Klassik kann ich dir sagen, dass ich da schon länger darauf achte, möglichst nichts von Billig-Labels zu kaufen. Aber selbst bei DG oder Sony Classical sind die Aufnahmen (auch neuere) produktionstechnisch nicht immer gut gelungen.
Das ist übrigens ein häufiger Irrglaube, dass die Majors "besser" produzieren. Gerade DG-Aufnahmen sind oft recht matschig (Wagner - Ring des Niebelungen, Thielemann: Grauslich!), Sony Classical liefert gerne mal besonders in Klavieraufnahmen ein ganz seltsames Klangbild. Ich kann das kaum beschreiben. Für mein Ohr hört es sich so an, als ob mit großen Geschrei im Sprint gestartet wird und wie in den alten Tom & Jerry Filmen da plötzlich eine Wand ist, an der man abprallt. Ganz so, als fehlt der Rest vom (Klang-)Weg. Selbst Decca scheint sich von dem früheren Klang-Ideal verabschiedet zu haben.

Weit vorne sind hingegen nicht selten die kleinen Labels, allen voran Pentatone, die auch viele alte Quad-Aufnahmen auf SACD und Blu Ray in 4.0 und mit großartigem Remaster herausgebracht haben, aber auch großartige Neuaufnahmen liefert (man höre nur einm,al die Wagner-Reihe unter Janowski). Auch oft hervorragend: BIS, Supraphone, Chandos, Ondine, Ars Productions, Capriccio, etc. Telarc produziert leider nicht mehr, hat aber auch tolle Aufnahmen gemacht. Selbst das unter "Kennern" viel gescholtene Naxos-Label bringt mittlerweile nicht selten klanglich gute Produktionen heraus. Obder nehmen wir die immer mehr werdenden Eigenproduktionen: Während das London Symphony Orchestra mit den Widrigkeiten der Location (Barbican) zu kämpfen hat, sind die Aufnahmen des Royal Concertgebouw Orchestra und des San Francisco Symphony Orchestra großartig. Künstlerisch kann ich im Allgemeinen auch nichts Negatives sagen. Lediglich bei den herausragend klingenden Produktionen von Tacet muss man ab und an etwas aufpassen (deren Beethoven-Zyklus ist zum Davonlaufen). Klanglich mal so, mal so ist noch cpo, die dafür immer wieder tolle Neuentdeckungen im Programm haben.

Nun aber zurück zum eigentlichen Thema: Wie gesagt, nutze ich die NV60 vorrangig für Klassik und Rock (Blues Rock, Hardrock, Alt. Country, ein wenig Prog, etc.). Mir war besonders wichtig, dass sie in klassischen Aufnahmen meinem Ideal nahekommen, weswegen meine Testphase zu 80 % aus klassischer Musik bestand. Weder bei Nubert in Aalen noch in Schwäbisch Gmünd noch bei mir zu Hause habe ich den von Dir beschriebenen Effekt gehört. Eher das Gegenteil war der Fall. Mehr noch: Selbst wenn der Center, der bei mir ein NV 70 ist, nicht angesprochen wird, also bei 4.0- oder 2.0-Aufnahmen, vermisse ich ihn nicht. Manchmal stehe ich sogar auf und höre, ob er nicht doch heimlich mitspielt.

Ich glaube daher kaum, dass es an den 60ern liegt, sondern eher an der Positionierung, der Raumakustik oder den Anschlüssen.

Da fällt mir ein: Wir hatten vor mehr als einem Jahr einen Wasserschaden und ich musste den Keller leerräumen. Dabei ist mir wohl die Brücke verrutscht , die zwischen den Anschlüssen liegt, und der Lautsprecheranschluss war locker gedreht. Beim Hören fehlte auf einmal etwas und ich stellte fest, dass links der Hochtöner nicht spielte (meine ich - oder waren es Mitten und Bass? Weiß ich nicht mehr). Durch den Kundenservice der NSF fand sich das Problem recht schnell. Ich weiß es ist lächerlich, aber geh doch einmal mit Deinem Ohr nahe heran und höre, ob vielleicht tatsächlich jeder Bereich "spielt".

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 17:24
von Metal Mike
Hallo und herzlich willkommen Proc Doc.


Der Verstärker sollte Hubraum haben. Ich stelle die Mitten auf Prägnant, das sollte auch bei Deinen Aufnahmen helfen.

Viel Spass mit den Nuveros!

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 17:24
von Dr. Bop
ProgDoc hat geschrieben: Di 19. Jan 2021, 20:29 ,,,. ich hatte nun fast 35 Jahre lang die MB Quart (für damals ca. 1000,- DM das Paar) im Gebrauch. Die waren ja schließlich auch nicht ganz schlecht.
MB Quart 280 mit der Titankalotte für die hohen Töne? Könnte zumindest vom Preis her stimmen.

Hab ich mir 1984 auch gekauft, waren damals absolute Top-Lautsprecher. Aus sentimentalen Gründen stehen sie hier immer noch rum und manchmal schließe ich sie auch noch mal an und versetze mich in meine Jugendzeit zurück. War damals meine erste richtig gute Anlage.

Mit den nV60 nicht ansatzweise vergleichbar.

M. E. auch kein Stück langzeittauglich. Der Hochtöner klingt brutal hart. Die Boxen waren schon seinerzeit sehr hochtonlastig abgestimmt und im Vergleich zu heutigen Boxen sind sie es noch mehr.

Ich finde die Titankalotte hochgradig anstrengend für die Lauschlöffel.

Von daher kann ich Deine Beschreibungen teilweise nachvollziehen. Jemand der 35 Jahre mit den Quarts verbracht hat, muss sich erst mal umgewöhnen.

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 17:46
von crz
ProgDoc hat geschrieben: Mi 20. Jan 2021, 11:03 ...
Hm, von der Aufstellung her müsste eigentlich alles passen. Linke und rechte Box stehen richtig links bzw. rechts, eingewinkelt, im gleichschenkligen Dreieck (Seitenlänge etwa 3,2 m). Meine Sitzhöhe auf der Couch ist auch fast perfekt, die Höchtöner stehen etwa auf 93 cm Höhe, meine Ohren sitzen bei etwa 95-98 cm. :D
...
3,2m könnte für so eine breit abstrahlende Box je nach Raum am oberen Ende liegen. Stereoplay schreibt im von Nubert verlinkten Test was von "kompakter, nahfeldtypischer Räumlichkeit" und empfiehlt Hörabstände von 2m-3,2m. Das würde ich jetzt nicht auf die Goldwaage legen, manchmal stehen da auch komische Empfehlungen, aber es könnte ein Hinweis sein, bzw. das beschreiben, was ich als "die Box springt einen nicht so an" beschreiben würde.

Re: Nuvero 60 akklimatisiert und angeschlossen

Verfasst: Mi 20. Jan 2021, 17:56
von Metal Mike
Laut und Laut.


Ich habe die Grenzen ausgelotet, sowohl des Denon PMA1600 , aber auch der Nuvero 60.
Material ist heute Helloween The Dark Ride(Schwieriges Material).
Zuallererst: der Denon wird auch bei niedrigen Lautstärken warm, wärmer als bei anderen Speakern.
Untenrum ( zwischen 7 und 8 Uhr Pegelstellung) ist bereits schöner Bass, alles sauber zu hören. Erst ab 9 Uhr gehts ab, bis 10 Uhr wirds richtig laut, aber der Bass schwindet........Kompression?

Nein ! Ich habe schon lange Erfahrung mit Laut. Stehen die Speaker nicht richtig, geht Energie verloren. Jetzt kommen die Boxenständer ins Spiel. Die Conrad -Allerweltsgehäusegummies (selbstklebend) sind normalerweise o.k. Geht es aber in Richtung laut, verliert man Bass. Die beste Lösung für mich sind in allen Fällen Sorbothan-Dämpfer. Da geht nichts in den Ständer, ja fasst ruhig mal ans Rohr, schon leise vibriert es da. Die Sorbothandämpfer sind relativ teuer, man kann sie aber vorsichtig abziehen und mehrfach verwenden. Laut gespielt verlieren die NV 60 ebenfalls Bassenergie. Durch den Tausch zu Sorbothan, ist klar hörbar mehr Ruhe im Klangbild, der Bass ist wieder da. Eine wesentliche Verbesserung, will man laut hören.

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Apropros Helloween: bei Tonight We´re Stars sind im Gesang schneidende, eklige Höhen beim Refrain speziell beim Wort "Tonight", das kann vom digital Mastering kommen. Bei einigen Remastered- Alben habe ich dies auch schon gemerkt. Nachtrag: mit dem AKG Kopfhörer ist es nicht derart markant, scheint eine Eigenart der Nuvero 60 zu sein. Mal beobachten. Ich werde die Brücken wieder einbauen und schauen....