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Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Mo 17. Apr 2023, 20:00
von OL-DIE
Hallo,

es passt zwar nicht ganz in den Thread, könnte aber den Einen oder Anderen interessieren: Ich habe 2018 im damaligen Hörstudio Aalen nuVero 170 und nuPyramide 717 miteinander verglichen und einen Bericht geschrieben.

Wer nachlesen mag, kann meine Eindrücke findet hier finden: -> Klick <-

Viel Vergnügen beim Lesen!

Beste Grüße
OL-DIE

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Mo 17. Apr 2023, 20:19
von nuisgood28
Wenn ich das Geld hätte und den Raum wäre ich auch an den Nuvero 170 interessiert.Es kommt aber noch hinzu das ich im zweiten Stock wohne.
Vielleicht mal wenn ich Rentner bin und woanders wohnen sollte.Da das noch etwas dauert gibt es bis dahin bestimmt schon einen Nachfolger.

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Mo 17. Apr 2023, 21:45
von anphex
nuisgood28 hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 20:19 Wenn ich das Geld hätte und den Raum wäre ich auch an den Nuvero 170 interessiert.Es kommt aber noch hinzu das ich im zweiten Stock wohne.
Vielleicht mal wenn ich Rentner bin und woanders wohnen sollte.Da das noch etwas dauert gibt es bis dahin bestimmt schon einen Nachfolger.
Das Geld ist sozusagen eine Once-In-A-Lifetime Investition, da relativiert sich das ganz schnell, vor allem verglichen mit dem Gewinn an Lebensqualität, wenn man Musik liebt.
Und ich wundere mich jedes Mal, wenn jemand Sorge um den passenden Raum hat. Ich habe die NV170 ca. 3 Meter von mir weg im Dreieck in einem 16m²-Raum. Das geht wunderbar. Wenn man die kalibriert und dabei sowieso meistens den Bass runterdrehen muss, merken da Nachbarn auch fast nichts mehr.

Gerade abends, wenn es dunkel ist und die Augen langsam runterfahren und die Ohren wach werden klicke ich mich fast jeden Abend durch meine Playlists - besonders Soundtracks. Und speziell die aus Japan, weil die einfach dieses andere Feeling haben.


Hier in Flac, weil die Youtube-Quali dieses kleine Meisterwerk leider vermiest:
https://anphex.one/index.php/s/YRQpgcS99NGNGoH

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Di 18. Apr 2023, 18:31
von nuisgood28
Wegen einer Dachschräge kann ich nur Lautsprecher stellen die nicht größer als 1,50 Meter sind.
Ich habe die XTZ Divine Delta und bin damit auch sehr zufrieden.

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Di 18. Apr 2023, 18:46
von Chris 1990
Ich habe einen günstigen Toaster vom Discounter, bin auch zufrieden damit. Passt auch besser auf die Arbeitsplatte als eine Nuvero 170.
Kann aber nur zwei Toast‘s gleichzeitig toasten.

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Di 18. Apr 2023, 21:18
von Dr. Bop
So einen Toaster habe ich auch. Es bedarf halt einer gewissen Planung, wenn zwei Schächte vorhanden sind. Anbei man kann sich damit arrangieren.

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Mi 19. Apr 2023, 20:03
von bassman0911
:sweat:
Ich liebe Smartphones.... :? :?

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Mi 19. Apr 2023, 21:03
von bassman0911
Don Kuleone hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 19:10
newVero 170 nehm ich auch…
SPÄTESTENS wenn du DIE hast komme ich Dich besuchen...... :mrgreen: :wink:

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Mi 19. Apr 2023, 23:36
von Don Kuleone
bassman0911 hat geschrieben: Mi 19. Apr 2023, 21:03
Don Kuleone hat geschrieben: Mo 17. Apr 2023, 19:10
newVero 170 nehm ich auch…
SPÄTESTENS wenn du DIE hast komme ich Dich besuchen...... :mrgreen: :wink:
Dann kauf ich die natürlich erst recht.

Re: Vom Bordstein bis zur NuVero 170

Verfasst: Fr 23. Jun 2023, 08:54
von Tom81
Lese gerade den nuVero 170 Testbericht in der Audio 07/23.
Mit 100 Punkte Endwertung verpasst die große Blaue nur knapp die Referenzklasse (ab 101 Punkte).

Gelobt wurden:
„die Wucht und Direktheit, welche schlicht atemberaubend sei.“ „Über allem stand dieser unfassbar mächtige, tiefreichende Bass, der auch noch staubtrocken zu Werke ging.“
Damit brillierte das blaue Wunder bei allen Musikgenres.
Von der Kesselpauke in der Klassik über knochentrockene E-Bass-Attacken im Jazz bis zu elektronischen Beats sorgte sie durchgehend für ungläubiges Staunen - so schnell und präzise setzte sie Tieftonimpulse bis in die untersten Oktaven auf dem Zwerchfell spürbar um.“

„Dazu passte die große Bühnenabbildung mit Musikern in voller Lebensgröße, die exzellent fokussiert waren. Nicht nur Solisten in der Mitte des großzügigen Panoramas standen wie angenagelt an ihrem Platz.
Phantomschallquellen oder wandernde Klangeffekte ließen sich an jedem Punkt der Bühne mit selten gehörter Präzision orten.“

Leichte Kritik gab es am Hochtöner:
„An der Performance gab es nur einen Punkt für Steigerungen: In den Höhen hätten wir uns bei einigen Aufnahmen etwas mehr Seidigkeit und Differenzierungsvermögen vorstellen können.“

Ich meine, das der Testbericht auf fairaudio.de damals auch leichte Defizite im Hochton auszumachen vermeinte.
„einen hochdifferenzierenden Hochton, aller Akkuratesse zum Trotz vermögen manche Toplautsprecher die obersten Lagen distinguierter zu zeichnen, feinste Hochtonereignisse noch seidiger zu hauchen.“

Für den Maximalpegel von 108 dB werden übrigens 370 Watt/4 Ohm benötigt.