Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Koala hat geschrieben:*seufz* Ich hatte versucht, das Ganze ein bisschen anschaulicher und somit hoffentlich verständlicher zu erklären, vielleicht wäre eine Grafik mit den Zuordnungen der Blöcke, Frames und Prüfsummen besser gewesen.
Ich bin Software-Entwickler, komme aber eigentlich von der Architektur.

greetings, Keita

Prüfsumme, Frames, reorganisierte Datenblöcke? Meinst Du, das können soviele Nicht-Informatiker zuordnen? Ich bin mir da nicht immer so sicher.

Bunte Bildchen und ausführlichen Text zum Voodoo-Austreiben gibts hier,
die Site hilft übrigens auch gegen Kabelklang und blutsaugende Highend-Verkäufer:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm

Gruss,
MPP

Naja, Prüfsummen gibt's ja in allen Bereichen des täglichen Lebens, Frames... uhm... naja, und reorganisierte Datenblöcke... *flöt* Na gut, der Link ist "etwas" verständlicher

greetings, Keita

languste68 hat geschrieben:Genau so, wie es angeblich keinen Verstärkerklang gibt, rein technisch gesehen und doch gibt es diesen ohne Zweifel.

Laut stereoplay 3/04 hat das was mit dem Klirrspektrum zu tun...

Hallo

Da kommen sie wieder, die Theoretiker, welche die erzielte Wirkung abstreiten wollen, weil die eindimensionalen Techno-Formeln alles erklären können was zwischen Himmel und Hölle geschieht.. Unglaublich, da kann
man den Unterschied noch eindeutig hören und reproduzieren und schon tönts "Placebo", "Einbildung", "Voodoo" !!

Zu meinem Teil kann ich dir nur gratulieren zum erfolgreichen Klangtuning! Erklärungen brauchts eh keine, nur
die Fähigkeit zum geniessen. Und das hast Du bestimmt steigern können.



Gruess
elektrip.

Hallo,

elektrip hat geschrieben:Da kommen sie wieder, die Theoretiker, welche die erzielte Wirkung abstreiten wollen, weil die eindimensionalen Techno-Formeln alles erklären können was zwischen Himmel und Hölle geschieht...

ist vielleicht ein Unterschied, ob man die Schönheit des Gesanges von Vögeln in Formeln zwängt oder ob man die technischen Ursachen für unterschiedlichen Klang technischer Konstruktionen hinterfragt, meinst du nicht?

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Hi


Ich habe den Thread die ganzen Tage verfolgt...

...Glückwunsch für die tollen Klangergebnisse!

Aber, dass eine Steinplatte unter einem Verstärker+CD-Player den Bass dröhnfreier macht...

Ziemlich komisch die Geschichte....

Wird der Bass schneller gemacht (Dämpfungsfaktor?), sodass die Raummoden erst gar nicht entstehen können? Oder war es doch Bertby ...

Hallo,

ergänzend zu meinem obigen Beitrag, um nicht missverstanden zu werden:
Natürlich heiße ich es nicht gut, wenn man Eindrücke, deren Ursache man sich nicht erklären kann, einfach als Einbildung oder Voodoo abtut.

Aber mir ging es darum, dass wir hier von der Optimierung einer technischen Anlage zur Wiedergabe von Musik reden. Wenn man da gehörte Unterschiede nicht technisch auf ihre Ursachen hinterfragt (das kann ein Ingenieur natürlich auf einem ganz anderen Niveau als ein interessierter Laie wie ich), dann gibts keinen Fortschritt, dann säßen wir heute noch mit dem Grammophon da

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Hi,

ist vielleicht ein Unterschied, ob man die Schönheit des Gesanges von Vögeln in Formeln zwängt oder ob man die technischen Ursachen für unterschiedlichen Klang technischer Konstruktionen hinterfragt, meinst du nicht?

wobei man IMHO auch noch beachten sollte, dass zur Zeiten eines Keplers Sphaerenklaenge ziemlich in waren und auch z.B. ein Bach sich der Mathematik in seinen Kompositionen nicht verschliessen konnte ...

Kann kurz noch zum Thema: Es ging doch bei einigen Aeusserungen doch auch darum, zu verdeutlichen, dass nicht die Granitplatte unter dem Amp das Entscheidende ist, sondern z.B. die Ruhestellung eines mitschwingendes Systems oder das CD-Regal als Bassabsorber.
Ich hab z.B. einen Grossteil meines Racks absichtlich in die Ecke verpflanzt, was die Raumakustik deutlich verbessert (ebenso die unsym. Wandregale hinter meinem Hoerplatz, die doch recht gefuellten Buecherregale an der Seitenwand) ...
Finde es ueberaus wichtig, ueber snnvolle Massnahmen zu diskutieren und zwar so, dass man sie auch gezielt einsetzen kann.
Gruss
Burkhardt

raw hat geschrieben:Hi


Ich habe den Thread die ganzen Tage verfolgt...

...Glückwunsch für die tollen Klangergebnisse!

Aber, dass eine Steinplatte unter einem Verstärker+CD-Player den Bass dröhnfreier macht...

Ziemlich komisch die Geschichte....

Wird der Bass schneller gemacht (Dämpfungsfaktor?), sodass die Raummoden erst gar nicht entstehen können? Oder war es doch Bertby ...

@raw

Ich wollte mich eigentlich in diesem Thread nicht mehr Äußern, weil die ganze Angelegenheit doch sehr in Richtung "Voodoo" gezogen wurde und auf Grund dessen eine vernünftige Diskussion nicht mehr möglich schien.
Aber dennoch, meine persöhnliche Meinung ist halt dass die "Befreiung" der Geräte von den aufgetretenen Vibrationen den Klang positiv beeinflußt haben muß, anders kann ich mir, die doch mehr als deutliche Veränderung, auch nicht Erklären.

Nach einem "Rücktest", also wieder ohne Granitplatten, haben die Geräte wieder deutliche, spürbare Vibrationen gehabt und das "Dröhnen" war wieder da.

Ich habe ja auch unter jede Steinplatte "Gummipuffer", ähnlich jenen unter den Nubert-Boxenständern geklebt und diese in Kombination mit dem hohen Gewicht der Granitplatten und des Gerätes, sorgen für eine absolut vibrationsfreie Aufstellung.

Wie gesagt, eine Physikalisch schlüßige Erklärung kann ich leider nicht Liefern, aber die Abwesenheit der Vibrationen muß wohl etwas mit der eingetretenen, fast völligen Dröhnfreiheit, zu tun haben.

Ich kann mich Erinnern in den einschlägigen Hifi-Gazetten gelesen zu haben, dass Granitplatten als Unterlage den Klang in Richtung "Hell-Bassärmer" Beeinflußen sollen.

Gruß
Languste

Hi,

Ich kann mich Erinnern in den einschlägigen Hifi-Gazetten gelesen zu haben, dass Granitplatten als Unterlage den Klang in Richtung "Hell-Bassärmer" Beeinflußen sollen.

aber doch gerade solche Auesserungen sind es IMHO (leg mal die Granitplatte auf den Amp und hoere den Unterschied ), denen man energisch widersprechen muss, wenn's um Transistorgeraete geht (bei einem Vinyldreher ist das etwas voellig anderes) ...
Gruss
Burkhardt