Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Frente hat geschrieben:@Koala: Ich hab die immer noch und hatte auch nie andere. Vielleicht irritieren die anderen Fotos im Foto-Thread, da sehen sie nämlich eher grau aus...
ich war mir nicht mehr ganz sicher und hatte vorsichtshalber aus dem ursprünglich getippten "Frente hat..." noch schnell "Frente hat(te mal)..." gemacht, sicher ist sicher
kkbo hat geschrieben:Leider ist in meinen Aluprofilen kein Gewinde und ob sich eines mit einer Schraube reinschneiden ließe, weiß ich nicht. Frente's Lösung schaut wirklich gut aus, aber wie hat er das mit dne Stangen gemacht? Die scheinen auch im Stein befestigt zu sein und das funktioniert bei mir nicht.
Wenn der Konstrukteur der Profile was gedacht hat, haben die Bohrungen stirnseitig genau den Durchmesser, den man braucht, um da ein Gewinde reinzuschneiden.
Nimm mal ein Lineal und miss den Durchmesser nach.
Für M5 brauchst Du 4,3mm (Nennmass 4,2mm), für M6 -> 5 bzw. 5,1mm, für M8 -> 6,8mm.
Bei meinen ALU-Profilen haben die stirnseitigen Bohrungen genau das Mass, um ohne Nachbearbeitung ein Gewinde reinzuschneiden.
Gandalf hat geschrieben:Wenn der Konstrukteur der Profile was gedacht hat, haben die Bohrungen stirnseitig genau den Durchmesser, den man braucht, um da ein Gewinde reinzuschneiden.
Getreu dem Motto "sägen, stecken, klemmen, fertig" haben die Konstrukteure bewußt auf ein zentrisches Rundloch verzichtet und stattdessen ein Hohlkammerprofil mit Stegen gewählt, denn alles andere würde auf "sägen, bohren, stecken..." hinauslaufen
Aber wie gesagt gibt es für stirnseitige Lösungen Muffen mit einfaßten Gewinden, auf diese Weise bleibt es für den Anwender bei "sägen, stecken, klemmen, fertig".