Seite 3 von 3

Verfasst: Mi 13. Okt 2004, 10:17
von TheRock
Eine gewisse Form der Subjektivität bleibt aber immer...Es ist ja so, dass die besprochenen Klangunterschiede, wenn sie denn wirklich als qualitativer Unterschied da(!) sind, gering sind. Subjektivität hin, wissenschaftlich korrektes erfassen her, selbst, wenn das, was als "besser" empfunden wird, lediglich eine "Sinntäuschung" ist, dürfte das nicht so schlimm sein.

Ich denke nur an den Klang über (meinen)Plattenspieler...welche Unterschiede es da gibt, allein schon mit den verschiedensten Abtastsystemen, seitenlang könnte man darüber schreiben...

TR

Verfasst: Mi 13. Okt 2004, 10:27
von luke
Frank Klemm hat geschrieben: Wenn der Lautstärkerunterschied >2 dB ist, dann erkennt man wenigstens
den Lautstärkeunterschied noch als Lautstärkeunterschied.
Liegt er darunter, erkennt man ihn zunehmend weniger und interpretiert ihn
als Klangunterschied.
Unterschiede von ca. 0,3 dB reichen aus, damit statistisch signifikante Unterschiede
zwischen zwei ansonsten identischen Quellen hörbar werden.
und mit welchen frequenzen würdest du einen abgleich machen?

Gruß Luke :D