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Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 00:45
von kadajawi
Ist vom Drehbuchautor von Being John Malkovich und afaik vom Regisseur Michael Gondry (sehr erfolgreich gewesen bei Musikvideos).
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 02:05
von Blap
Wie wärs mit
*Very bad things
Ach, es gibt so viele schlechte Filme...
Waaaah??? Meiner Meinung nach eine der genialsten Komödien überhaupt....
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 09:12
von Instabil
Da fallen mir einige ein:
Riddik
Godzilla
Fast and Furios ebenso der zweite
Blairwitch Project
Alexander
Troja
Fernsehproduktionen:
Ratten 1+2 (imho der schlechteste) Wobei die Filme schon fast trashig sind!
Nur mal meine Meinungen!!
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 09:18
von Sascha
Riddick und The Fast & Furious sind absolute Ton-Referenzen, und können daher niemals zu den "schlechtesten" Filmen gehören.
just my 2 cents,
Sascha
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 13:21
von kadajawi
Hmm... 2 Fast 2 Furious für den schlimmsten Einsatz von Computergrafiken. Da kommt selbst die Mortal Kombat Serie oder Lexx nicht mit.
Außerdem macht der Einsatz dort wenigstens Sinn... das man Spannung auch mit echten Rennszenen aufbauen kann zeigen Ronin oder der Jacky Chan Rennfilm (Thunderbolt? Oder sowas...). Bei letzterem gibts auch einen Skyline zu sehen. Ohne Nitro-Unsinn und Schwergewicht dank unsinniger Teile wie Nebelmaschine und Flammenwerfer.
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 13:29
von Blap
Riddick und The Fast & Furious sind absolute Ton-Referenzen, und können daher niemals zu den "schlechtesten" Filmen gehören.
Auch gut klingender Schrott, bleibt Schrott.
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 13:39
von kadajawi
Das stimmt allerdings.
Die Aufnahmequalität hat nix über die Qualität eines Filmes zu sagen. Ich erinnere mich da an einen genialen Kurzfilm aus den 60ern, die Qualität war zum weglaufen, Mono, klar, und ein schwarz-weiss Bild wo es eigentlich nur schwarz oder weiss gab. Trotzdem wars genial.
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 13:53
von Sascha
Das kommt mal darauf an, wie man "schlecht" und "schrott" definiert.
Eine Aufsplittung bei der Meinungsbildung von Inhalt, Ton und Bild finde ich deswegen auch von Vorteil.
Gruß,
Sascha
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 14:02
von Blap
Eine Aufsplittung bei der Meinungsbildung von Inhalt, Ton und Bild finde ich deswegen auch von Vorteil.
Das sehe ich anders. Ein Film mit "gutem" Inhalt, kann durch gute Bild und Tonqualität weiter aufgewertet werden. Einen Film mit "schlechtem" Inhalt, können auch Bild und Ton nicht retten.
Ich schaue mir lieber einen verkratzen Klassiker in Mono an, als grauenvollen Schrott wie z.B. Spiderman.
Das ist natürlich eine Frage der Prioritäten. Der Technikfreak mag vielleicht mehr wert auf Bild und Ton legen. Was ich persönlich sehr schade finde, da die Filmkunst unter Umständen zu einer inhaltlosen Absurdität verkommt.
Verfasst: Mo 14. Feb 2005, 14:06
von kadajawi
Wobei Bild und Ton wiederum so ne Sache sind. Bild und Ton sind ja auch eine künstlerische Sache, sprich zum Beispiel Chungking Express mit seinen fabelhaften Bildern, der tollen Kameraführung, dem körnigen, viel zu buntem Bild, z.B.
Aber wenns nur um Technik geht, also ob das Bild rauscharm ist (außer es ist Absicht), oder scharf, ob der Sound gut und druckvoll raus kommt, dann halte ich es auch für sekundär.
Hmm... ich hoffe die Sätze versteht man.