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Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 17:51
von PhyshBourne
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 18:39
von Kingping
lol!
![Biggrin :D](./images/smilies/nuforum/icon_biggrin.gif)
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 18:41
von raw
Du veräppeltst uns doch!
Ebenso teite und ich.
![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Komisch, dass niemand(?) meinen geilen Witz entdeckt hat.
Greetz
Denis
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 18:59
von Amperlite
Frank Klemm hat geschrieben:Die Schnelligkeit eines Verstärkers wird im wesentlichen durch die Masse bestimmt.
Das kommt darauf an.
Im Falle der Fallbeschleunigung wäre Vfin=g*t, also unabhängig vom Gewicht, im nichtidealen Fall höchstens abhängig vom Volumen, besser der für den Luftwiderstand wirksamen Fläche.
Nach den Sätzen F=m*a und p=m*v ist ein schwerer Verstärker natürlich "kräftiger" und "impulsiver".
vfin=Endgeschwindigkeit; g=Fallbeschleunigung 9,81 m/s; t=Zeit; F=Kraft; m=Masse; a=Beschleunigung
Wer von Physik keine Ahnung hat, möge diesen Beitrag bitte überlesen. Die genannten Formeln haben natürlich nichts mit Audiotechnik zu tun.
![MrGreen :mrgreen:](./images/smilies/nuforum/icon_mrgreen.gif)
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 19:14
von PhyshBourne
Wow!
Es ist AFAIK selten, eine Kostprobe von Franks staubtrockenen Humor zu lesen zu bekommen
![Lol :lol:](./images/smilies/nuforum/icon_lol.gif)
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 23:16
von Frank Klemm
teite hat geschrieben:Hallo,
Frank Klemm hat geschrieben:
Quatsch.
Die Schnelligkeit eines Verstärkers wird im wesentlichen durch die Masse bestimmt.
Je schwerer ein Verstärker ist, um so einen schnelleren Antritt hat er.
Soso. Ich dachte das ist eher umgekehrt wegen der Massetraegheit, aber so kann man sich irren. ;)
Der Verstärker ist die Kraftquelle für den Lautsprecher. Er erzeugt die Kraft,
die die Membran bewegt. Aus "actio = reactio" folgt, daß der Verstärker als
Kraftquelle möglichst schwer sein muß, damit er den Lautsprecher im Griff hat.
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 23:25
von burki
Hi,
ich dachte immer, dass man besonders "schwere" Elektronen benoetigt, was ja nicht gerade mit "Schnelligkeit" in Einklang zu bringen ist ...
Gruss
Burkhardt
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 23:31
von Frank Klemm
Amperlite hat geschrieben:
Nach den Sätzen F=m*a und p=m*v ist ein schwerer Verstärker natürlich "kräftiger" und "impulsiver".
vfin=Endgeschwindigkeit; g=Fallbeschleunigung 9,81 m/s; t=Zeit; F=Kraft; m=Masse; a=Beschleunigung
Wer von Physik keine Ahnung hat, möge diesen Beitrag bitte überlesen. Die genannten Formeln haben natürlich nichts mit Audiotechnik zu tun.
Die Formeln (oder besser gesagt: die Naturgesetze) gelten aber natürlich auch für die
Akustik. Für die Bewegung von Lautsprechermembranen sind die folgenden Naturgesetze
für die Herleitung elementar:
F = dp / dt
F = q dx/dt * B
Int E ds = - d Int B dA / dt
oder etwas schulmäßiger:
F = m a
F = Bl I
U = -Bl v
Man kann die TSP und alles darum herum mit Hilfe der Physik des späten 19. Jh.
herleiten. Die dazu notwendige Mathematik ist noch was älter, kein Wunder, das sich
keiner mehr daran erinnern kann ;-)
Verfasst: Mi 16. Mär 2005, 23:39
von Amperlite
Gut, "Audiotechnik" war etwas zu weit gefaßt.
Kommen wir wieder zum Thema?
Verfasst: Do 17. Mär 2005, 15:29
von SlayerX
O.o ich versteh gar nixx mehr danke für die erklärungen aber so ins detei wollte ich gar nicht gehen...
Was ich verstanden hab:
Der Verstärker muss ser schwer sein.
Die Leistung .. hmm keine konkrete antwort möglich...
Naja dann kann ich ja nach dem aussehen gehen oder wie ist das?
![Rolleyes :roll:](./images/smilies/nuforum/icon_rolleyes.gif)