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Verfasst: Do 17. Mär 2005, 23:01
von UlrichHess
Hi!

Natürlich ist es im Endeffekt total wurscht! :) Es ist halt dieses subjektive Element, das es wie immer so erschwert, darüber zu sprechen.
Wenn jemand nach Tips fragt, machen wir's doch einfach so ähnlich wie wir's hier im Forum so oft bei den Geräten/Boxen tun: was hörst du gerne? (als grobe Fahrtrichtung) - dann selbst anhören und sich sein eigenes Bild davon machen. Hierfür reicht dann ja als erste Kategorisierung auch mal eine der "gröberen" Raster/Schubladen aus.
Und jetzt laßt uns lieber unsere Musik genießen, die jeden von uns in seiner einzigartigen Person und Gefühlswelt anspricht! Auf geht's...! :P

Grüßle
Ulrich

Verfasst: Fr 18. Mär 2005, 09:37
von Corwin
Der Spassfaktor den Thresh erzeugt hat etwas damit zu tun, daß die Songs einerseits recht interessant arrangiert sind, ohne sich in 'unnötiger', dem Song hinderlicher, Komplexität der Komplexität willen, zu ergehen. (<-- so wie es dieser Satz tut ;-). Ich will da jetzt auch keine Kommentare zu meiner Fehlerhaften Interpunktion hören :lol: )

Die leichtigkeit mit der z.B. Light and Space abrollt zeigt ganz gut was die Jungs um Karl Groom drauf haben.
Meines erachtens gibt es wenige Bands die "ohrwurmig" und (song-)technisch komplex spielen können.
Da fällt mit noch Symphony ein obwoh die schon ein anderes Brett spielen. Jedenfalls ist auf dem Niveau die Luft recht dünn.

Somit ist jeder weitere Thresh Scheibe immer wieder ein Grinsen auf meinem Gesicht.