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Charly hat geschrieben:Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass diese sog. Edelschmieden sich so einen Entwicklungsaufwand wie die großen Massenhersteller leisten können.
Der Entwicklungsaufwand für eine Verteilerdose geht mit Sicherheit in die Millionen...
Mindestens...
Auf jedenfall genauso hoch wie die Entwicklungskosten für High End Kabel mit nem meterpreis von 1000
naja - mit dem Entwickleraufwand habe ich vor allem an technisch hochwertige Leisten mit einer Menge an Sicherheit drin, wie sie z.B. Brennenstuhl anbietet gedacht. Bei den sog. HIGH-End-Leisten ist wohl eher die "Inspiration" des Entwicklers oder Vermarkters gefragt und vor allem seine Fähigkeit den Teilen genügend "Woudoo" mitzugeben. Große Summen für Werkzeuge, Formen etc. werden sich diese HIGH-End-Schmieden trotz der Phantasiepreise kaum leisten können und so die Leisten außer Haus fertigen lassen, etwas Woudoo drüber streuen, einen Redakteur eines HIFI-Blättchen zum Essen einladen und fertig isss.
LG Charly
nuVero 11
Cambridge Azur 840 E/W und C
Clearaudo Performance
Aqvox Phono 2 CI
zum Thema "Stromversorgung" gibt es in der neuen stereoplay einen Artikel,
in dem vor dem Einsatz von Steckdosenleisten mit beleuchtetem Schalter gewarnt wird.
Mir fehlt hier das technische Verständnis um zu erkennen, welches "empfindliche" Gerät
hier einen Schaden bis hin zum Totalausfall nehmen könnte.
Ist da was dran
Außerdem würde mich noch interessieren, ob ein Gerät Schaden nehmen kann,
wenn ich es über die Steckdosenleiste anstatt über den Ein- Ausschalter des Geräts vom Netz trenne.
y-richy hat geschrieben:Außerdem würde mich noch interessieren, ob ein Gerät Schaden nehmen kann,
wenn ich es über die Steckdosenleiste anstatt über den Ein- Ausschalter des Geräts vom Netz trenne.
Schaden wird da kein Gerät nehmen, das kann man problemlos machen. Könnte allerdings sein dass bestimmte Geräte z.B. länger zum starten benötigen weil trotz ausgeschaltetem Zustand es eigentlich ein StandBy-Betrieb ist.
Mein Sat-Receiver z.B. schaltet sich voll ein wenn der Strom über die Steckdosenleiste wieder kommt. Also unpraktisch, weil eigentlich soll er kein Signal an den Fernseher senden, sondern in StandBy bleiben.
zum Thema "Stromversorgung" gibt es in der neuen stereoplay einen Artikel,
in dem vor dem Einsatz von Steckdosenleisten mit beleuchtetem Schalter gewarnt wird.
Mir fehlt hier das technische Verständnis um zu erkennen, welches "empfindliche" Gerät
hier einen Schaden bis hin zum Totalausfall nehmen könnte.
Ist da was dran
Außerdem würde mich noch interessieren, ob ein Gerät Schaden nehmen kann,
wenn ich es über die Steckdosenleiste anstatt über den Ein- Ausschalter des Geräts vom Netz trenne.
Gruß,
Wolfgang
Das sind mal wieder so typische Aussagen von der "Mein Stromkabel muss so dick wie ein Gartenschlauch sein"-Fraktion. Ohne darüber nachzudenken, dass hinter der Steckdose lediglich 0,75 qmm-Litzen sitzen. Aber wahrscheinlich haben schon zu viele Kunden das Nubert-Forum besucht und jetzt kriegt die Esoterikindustrie ihre überteuerten Kabel und Steckerleisten nicht mehr los.
Ich betreibe meine Kette an einer Brennenstuhl-Leiste mit beleuchtetem Schalter und das seit Jahren. Probleme? Null.
y-richy hat geschrieben:Außerdem würde mich noch interessieren, ob ein Gerät Schaden nehmen kann,
wenn ich es über die Steckdosenleiste anstatt über den Ein- Ausschalter des Geräts vom Netz trenne.
Schaden wird da kein Gerät nehmen, das kann man problemlos machen. Könnte allerdings sein dass bestimmte Geräte z.B. länger zum starten benötigen weil trotz ausgeschaltetem Zustand es eigentlich ein StandBy-Betrieb ist.
Mein Sat-Receiver z.B. schaltet sich voll ein wenn der Strom über die Steckdosenleiste wieder kommt. Also unpraktisch, weil eigentlich soll er kein Signal an den Fernseher senden, sondern in StandBy bleiben.
Mein Vantage-Kabelreceiver verhält sich auch so. Das hatte ich auch schon im OffTopic Bereich diskutiert.
Wenn die Steckdosen Feuer geben, dann rennt der Vantage gleich los und der Fernseher ist im Standby.
Das ist dann ein kleines Problem für die HarmonyOne FB.
Wenn ich aber den Receiver und den Fernseher über die Steckdosen ausschalte,
dann laufen, nach dem nächsten Feuer der Steckdosen, beide gleich los.
Der Fernseher verhält sich also je nach Ausschaltart unterschiedlich beim Einschalten.
tf11972 hat geschrieben:
y-richy hat geschrieben:Moin zusammen,
zum Thema "Stromversorgung" gibt es in der neuen stereoplay einen Artikel,
in dem vor dem Einsatz von Steckdosenleisten mit beleuchtetem Schalter gewarnt wird.
Mir fehlt hier das technische Verständnis um zu erkennen, welches "empfindliche" Gerät
hier einen Schaden bis hin zum Totalausfall nehmen könnte.
Ist da was dran
Außerdem würde mich noch interessieren, ob ein Gerät Schaden nehmen kann,
wenn ich es über die Steckdosenleiste anstatt über den Ein- Ausschalter des Geräts vom Netz trenne.
Gruß,
Wolfgang
Das sind mal wieder so typische Aussagen von der "Mein Stromkabel muss so dick wie ein Gartenschlauch sein"-Fraktion. Ohne darüber nachzudenken, dass hinter der Steckdose lediglich 0,75 qmm-Litzen sitzen. Aber wahrscheinlich haben schon zu viele Kunden das Nubert-Forum besucht und jetzt kriegt die Esoterikindustrie ihre überteuerten Kabel und Steckerleisten nicht mehr los.
Ich betreibe meine Kette an einer Brennenstuhl-Leiste mit beleuchtetem Schalter und das seit Jahren. Probleme? Null.
Man muss bei den HiFi-Steckerleisten beachten, dass was Weihwasser zur Behandlung erstmal teuer herangeschafft werden muss. Und danach müssen die Leisten erstmal aufwändig getrocknet werden. Das kostet alles vieeeeel Geld.
Naja, eben alles Mumpitz hoch drei. Die meisten HiFi-Geräte dürften immer noch einen schönen Trafo haben. Alleine die Spulen ohne Eisenkern sind schon ein netter Tiefpass und meist kommt der Eisenkern schon unterhalb von 100Hz in Sättigung. Was soll da an hochfrequenten Störungen an der Sekundärseite noch ankommen, was der Glättungskondensator nach der Gleichrichtung noch wegfiltern könnte (außer der Restwelligkeit des Netzsinus)?
Bei den Billigchinaleisten muss man aber wirklich aufpassen. Vor Jahren gab es ein Mal bei der Verkabelung eines Büros einen hellen Blitz beim Einstecken eines Gerätes und danach war das komplette Büro dunkel. Naja, ich hatte den Schrott ja nicht gekauft....
andi_z hat geschrieben:
Bei den Billigchinaleisten muss man aber wirklich aufpassen. Vor Jahren gab es ein Mal bei der Verkabelung eines Büros einen hellen Blitz beim Einstecken eines Gerätes und danach war das komplette Büro dunkel. Naja, ich hatte den Schrott ja nicht gekauft....
Grüße,
Andreas
Ich halte das auch für'n "Quatsch". Meine Brennenstuhl setzt die Geräte nach dem Einschalten in den Stand-By Modus. Da kann gar nichts passieren. Wenn die Geräte über Stand-By verfügen, dürfte das Standard sein. Bei den Billigheimern könnten ggf. schon mal "Funken fliegen", weil es einfach schrottige Ware ist. Meine Brennenstuhl hat sogar eine 1,5 mm² Zuleitung (also schon HIGH-End-mäßig) - was aber wohl daran liegt, dass an die Leiste über 3.600 Watt angeschlossen werden können. Ich habe ein wenig Voudoo über die Leiste gestreut und der Klang ist phantastisch und ich wette, dass kein 1000-EUR Teil mehr bringt.
LG Charly
nuVero 11
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Funken im wahrsten Sinne des Wortes: Die Konstruktion war so toll, dass sich beim Einstecken des Steckers eine Kontaktreihe zur Seite weggebogen hat und die Phase so mit dem Neutralleiter kuscheln konnte.
y-richy hat geschrieben:Moin zusammen,
zum Thema "Stromversorgung" gibt es in der neuen stereoplay einen Artikel,
in dem vor dem Einsatz von Steckdosenleisten mit beleuchtetem Schalter gewarnt wird.
Mir fehlt hier das technische Verständnis um zu erkennen, welches "empfindliche" Gerät
hier einen Schaden bis hin zum Totalausfall nehmen könnte.
Ist da was dran
Ich habe mir das Heft zugelegt - allerdings nicht wegen dem Stromartikel (meine Meinung dazu: s.o.), sondern wegen der beigefügten CD: "Überragende Räumlichkeit", die in der Tat excellent aufgenomme Musikstücke enthält und der Artikel dazu sehr interessant ist.
In dem Artikel steht was folgt und ich zitiere daraus:
"Worauf muss ich bei Mehrfach-Steckdosen achten? Ordentliche Steckdosen-Leisten besitzen einen Leitungsquerschnitt von mindestens 1,5 mm²; besser noch 2,5 mm² pro Ader - achten Sie auf solide Bauweise und winklige Anordnung der Steckplätze, damit sich seitlich abgehende Netzstecker nich im Wege sind. Verzichten Sie auf schaltbare Ausführungen - speziell mit beleuchteten Schaltern: Die hierin meist verwendeten Gasentladungs-Glimmlampen erzeugen sehr starke Störspektren, die bei empfindlichen Geräten durchaus zum Totalausfall führen können".
Einen Kommentar dazu erspare ich mir; ich bin kein Elektriker.
LG Charly
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