Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

hausverbot vielleicht nicht, aber wie sagen die briten: not amused!

Du meinst, ich werde mit böse rollenden Augen seitens des NuStaffs berstraft...

Weyoun hat geschrieben:
Bzgl. NuPower D: Wenn die neuen Vero 140 tatsächlich die gleiche Maximalbelastbarkeit hat wie der Vorgänger (440 W Dauerbelastbarkeit),

glaubt ihr mir nur, wenn ich bilder liefere?

http://abload.de/image.php?img=1zmq9n.jpg
das bild ist von novma und zwar aus dem post: http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 30#p817888

skritikrt hat geschrieben:Genau!

Es komt doch nicht selten vor,das sich vermeintliche "boliden" in die Hose machen wen es schwirig wird...

Klär(t) mich auf aber ob und wie schlecht der Impedanzverlauf/Phasengang ist hängt doch nicht mit dem Verstärker zusammen. Vielleicht bestimmt das die Leistung/Strom/Spannung an der Klemme, das dürfte aber bei gleicher Box immer das gleiche Ergebnis rauskommen.

Weyoun hat geschrieben:P = I² * R => Das wären dann zwei mal 900 Watt @ 1 Ohm => Und das im Dauerbetrieb? Kann ich nur schwerlich glauben!

Ich kann es auch schwer glauben-sage ja,das ich ueberrascht wahr! Wie die das gemessen haben ...aber das diese Endstufe ueberhaupt an 1 Ohm mitmacht .
Bei so "fiesen" LS ist ja aber auch so,das wen schon ,dan halt nicht in weiten frequenzbereichen konstant bei 1 Ohn -also faelt auch der gesamte Leistungsbedarf entsprechend geringer aus .

Robert

Die messen garantiert an ohmschen Widerständen. Keine Box hat 1 Ohm Impedanz konstant.

Das schlechteste was ich bisher gesehen habe waren diverse Isophon die oft die 3,2 Ohm deutlich unterschreiten. Für "uns" dürfte das aber egal sein da Nubert sich bisher an die Norm gehalten hat.

caine2011 hat geschrieben:glaubt ihr mir nur, wenn ich bilder liefere?

Sorry, das ist eine alte Berufskrankheit, geprägt vom allgegenwärtigem Misstrauen zwischen Kunde und Zulieferer...
Ich glaube dir ja, jetzt zumindest.

ThomasB hat geschrieben:Die messen garantiert an ohmschen Widerständen. Keine Box hat 1 Ohm Impedanz konstant.

Das schlechteste was ich bisher gesehen habe waren diverse Isophon die oft die 3,2 Ohm deutlich unterschreiten. Für "uns" dürfte das aber egal sein da Nubert sich bisher an die Norm gehalten hat.

Infinity Kappa 8a,9a. 0,8-0,9 im Bereich um 100Hz.
Liefen gut mit Aaron No.1.

Stefan

Weyoun hat geschrieben:

caine2011 hat geschrieben:glaubt ihr mir nur, wenn ich bilder liefere?

Sorry, das ist eine alte Berufskrankheit, geprägt vom allgegenwärtigem Misstrauen zwischen Kunde und Zulieferer...
Ich glaube dir ja, jetzt zumindest.

wenn du kein bock zum lesen hast....unglaublich...dabei hast du 100% das bild in novmas bericht gesehn...du hast nur nicht darauf geachtet, weil du wie bei einem zaubertrick von anderen sachen abgelenkt wurdest

ThomasB hat geschrieben:Klär(t) mich auf aber ob und wie schlecht der Impedanzverlauf/Phasengang ist hängt doch nicht mit dem Verstärker zusammen. Vielleicht bestimmt das die Leistung/Strom/Spannung an der Klemme, das dürfte aber bei gleicher Box immer das gleiche Ergebnis rauskommen.

Vorsicht! Der Quellwiderstand eines Verstärkers hängt sehr mit dem Schaltungsdesign zusammen und ist nicht eine gegebene "Naturkonstante". Gerade z.B. kapazitive (Blind)Lasten können die ganze Gegenkopplung aus dem Tritt bringen, wie wir auch aus der Schaltungstechnik der hoch gegengekoppelten Operationsverstärker wissen. Das ist so einfach nicht.
Extrembeispiel sind auch etwa Röhrenendstufen mit Ausgangsübertrager, die da noch sehr viel unwirscher reagieren als Transen.