Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Keine Sorge, dann fühlt ihr euch wie Stopfgänse aus Osteuropa

Marcel123 hat geschrieben:

nuChristian hat geschrieben:Also ich brauch da schon 350gr bis 500gr um so richtig befriedigt zu sein.

Ja, weniger Fleisch sollte es dann aber nicht sein....

Neulich ein 384g Rindernackensteak verputzt,
beilage kidny Beans....danach hatte ich ne Fleischvergiftung

Im Ernst?

Oder war das nur ein Synonym für "satt sein" ?

nuChristian hat geschrieben:Also ich brauch da schon 350gr bis 500gr um so richtig befriedigt zu sein.

ist mein max. Monatsbedarf ...

Nabend Martin,

Bei uns gibt es nur am Wochende Fleisch.
Dafür dann aber gut und reichlich.

Ich kann aber nachvollziehen, wenn man immer weniger Fleisch isst.

nuChristian hat geschrieben:Ich kann aber nachvollziehen, wenn man immer weniger Fleisch isst.

ich esse schon sehr gerne Fleisch!
kann nur den teilweisen Massenkonsum nicht nachvollziehen bzw. befürworten.

Für mich ist Fleisch = Tier - was sein Leben opfern musste. Also zolle ich dem einen gewissen Respekt.
Leider ist durch diese Massenfertigung Fleisch im Supermarkt oft noch billiger als 'billiges' Gemüse.

Ist aber eher nen Thema für den Politik-Thread.

Zu nem Grill-Event sage ich nicht Nein!

Moin Martin,

Meiner Meinung nach kann das Thema ruhig in diesem Thread behandeln!

Gehört ja auch irgendwie dazu!

Schau mal ein oder zwei Seiten zurück, da habe ich ja meine "Begegnung" mit dem Dry Aged Irish Beef von Rewe beschrieben.

Prinzipiell kann man die Tierhaltung nur in Einzelfällen bis zur Weide (wenn es denn überhaupt eine gab) zurückverfolgen.

Mein Metzger sagt, dass er ganz genau weiß wo sein Fleisch herkommt und er sein Fleisch bis auf ein paar spezielle Arten von luxemburger Bauern bekommt.

Dies bietet sich bei uns auch an, da im Norden des Landes Bauern noch Bauern sind.

Dort ist die Zeit nach dem Krieg irgendwie stehen geblieben und Du kannst noch auf die Weide gehen und dir die Kuh aussuchen, von der Du Fleisch kaufen möchtest.

Aaber der Spaß hat halt seinen Preis.

Wie man jedoch am Preis meines Ribeye sehen kann, ist US Beef immernoch teurer.

Dies schließe ich jedoch aufgrund der Fütterung total aus.

Und hier noch die verrsprochenen Bilder :

selbstgemachte Buns nach Jörn Fischer :
die dry aged Patties aus gewolftem Ribeye diesmal mit mittelaltem Gouda versehen (der Cheddar hängt uns schon aus dem Hals)
alles schmeckt besser mit Bacon

frittierte Zwieblringe und Jalapenos (die Jalapenos sind frittiert absolut ekelhaft)
und zu guter letzt, der dekandente "Maulsperren Burger"

@NuChristian:

Sicher, daß HIFI dein erstes Hobby ist?!



Gruß
Nicolas