Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

David 09 hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 15:54 …ich konnte mich nicht beherrschen…jetzt ist aber erstmal wieder SChluss mit lustig

Sorry

Sieht aber gut aus. Ich mag das Band nicht so, aber die Uhr find ich nicht schlecht

…das hat meine Gattin auch gesagt…

Ups

...ähm, sie hat Geschmack...

ist mir zu grob. ich mag es eher filigraner

… ich stand schon immer auf etwas kräftigere Uhren… bei der neuen finde ich die Tritiumröhrchen als lumina besonders interessant. Es ist nicht besonders hell, aber es ist im dunkeln dennoch sehr gut in einer rötlichen Farbe zumindest die nächsten 10-15 Jahre ablesbar, ohne dass sie mit einer Fremdlichtquelle „aufgeladen“ wird.

Gruß

Das hier ist vermutlich das einzige Thema wo rund um die Uhr geschrieben wird .

David 09 hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 15:54 …ich konnte mich nicht beherrschen…jetzt ist aber erstmal wieder SChluss mit lustig

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für die Originale ist das eh nicht zum Lachen, deshalb die ernst gemeinte Frage: was ist in der Branche eigentlich noch erlaubt? und was nicht mehr?

abgebildet ist ein offensichtlicher Omega Seamaster Verschnitt, um nicht zu sagen ziemlich genau eine Planet Ocean Kopie, das Foto ist zwar schlecht, aber eine echte ist es jedenfalls nicht ...

Das Bild zeigt (wenn ich es richtig erkannt habe) eine Uhr der Marke Davosa. Die Ursprünge der Firma reichen über 100 Jahre in der Uhren-Geschichte zurück... für Plagiate sind sie scheinbar eher nicht bekannt

https://shop.davosa.com/davosa-markenwelt/geschichte/

Und wenn man die Uhren direkt miteinander vergleicht, sieht die Davosa auch anders aus, als die angesprochene Omega!

Man sollte als Uhrenliebhaber zwischen Plagiaten und Fakes einerseits und Hommagen anderseits unterscheiden können
Und wenn man Hommagen aus welchen Gründen nicht mag, dann ist das auch gut so.
Ich sehe Davosa als einen eigenständigen Uhrenhersteller, der mit keiner Uhr etwas vortäuscht…der Kenner weiß genau, wo die Unterschiede liegen… Es gibt auch Seikos, die offenbar eine Rolex als „Anleihe“ haben, oder Citizens oderoderoder…
Egal, erlaubt ist was gefällt, die Geschmäcker sind glücklicherweise verschieden

Gruß.

Ich habe heute bei meinem Uhrenmachermeister meine mid80er Rolex und meine über 20 Jahre ältere Breitling prüfen lassen. Das Ergebnis war erstaunlich:
Die Breitling hat einen Nachlauf von 30 Sekunden täglich und sollte mal revidiert werden. Das kann aber mein Uhrenhändler nicht selbst machen, er schickt sie auch nur zu Breitling. Kosten schätzt er auf 800-1200€.
Die Rolex von 86 ist in einem hervorragenden Zustand, Gangabweichungen sind nicht messbar, never change a running team…

Dann noch die Tritiumröhrchen im Einsatz:
Gruß