Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Nein, zu meiner Frage steht da genau nix.

Dass die DGE richtlinien herausgibt ist nichts neues, das macht sie schon immer.
Und sie kann niemandem etwas vorschreiben - einer Privatperson schon gar nicht.

Sie kann lediglich Kantinen, die ein DGE-Zertifikat haben damit "bedrohen", dieses nicht zu verlängern.
Aber wenn wir vielleicht einfach mal kurz überlegen: die Vorgaben beziehen sich auf den Verbrauch einer Person.
D.h. es würden maximal die Portionen kleiner.
Keiner kann Dich aber daran hindern, 5 x in der Woche das Fleischgericht zu bestellen.
Und private kannst Du Dir reinhauen was Du willst.

Das ist also eine aufgeblähte Aufregung um nix!

SHans hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 15:5410 Gramm Fleisch am Tag, beziehungsweise 70 Gramm Fleisch ein Mal in der Woche, ist für mich nicht akzeptabel.

Wäre aus diversen Gründen aber sehr vernünftig.

Bitte lasst doch jetzt das Thema mit dem Fleisch,
gleich artet‘s wieder aus,
nicht jeder Mensch isst gleich,
deshalb bin ich jetzt raus.

Wenn/Bis der letzte merkt das man selber nichts mehr frei entscheiden darf , ists zu spät.

Modell T hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 15:05 aber einfach töten darf man sie auch nicht

Ich meinte ja auch nicht "einfach töten", sondern "aus Versehen töten".

SHans hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 15:54 10 Gramm Fleisch am Tag, beziehungsweise 70 Gramm Fleisch ein Mal in der Woche, ist für mich nicht akzeptabel.

NOCH ist es nur eine "Empfehlung", die die Kantinen wohl umzusetzen zu haben, so wie ich das verstanden habe.

Also in unseren Kantinen (interne wie externe) gibt es jeden Tag mindestens ein Fleischgericht. Da werden die 10 Gramm am Tag nie und nimmer erreicht. Einmal im Monat ist zudem "Scheufele-Tag", das essen alle nichtvegetarischen Franken.

0rbit hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 16:36 Wäre aus diversen Gründen aber sehr vernünftig.

Ich bin aber nicht divers.

Volle Zustimmung in allen Punkten. Wir waren gerade erst in Bad Windsheim im Vital Hotel mit Bademantelgang zur Sol Therme. Dort gibt es ein Restaurant Namens Salsa. Die haben jeden Tag Scheufele auf der Karte und diesmal habe ich mich getraut. Ich bekenne mich als Fleischesser und ich brauche mein Fleisch und meine Wurst. Aber so ein Scheufele grenzt für mich schon an Körperverletzung.

Qualität geht ganz klar über Quantität. Das beste Rinderfilet habe ich in Galizien im Quinta da Auga Hotel gegessen. Ca. 180g und Medium Rare. Einfach ein Traum. Ich habe Glück, meine Frau ist gelernte Köchin und beherrscht ihr Handwerk. Dennoch bekommt sie so ein Filet nicht hin. Warum? Weil es hier nicht so eine Qualität an Fleisch gibt. Da kannst du Bio kaufen wie du willst und egal zu welchem Preis, keine Chance.

Ich hab Hunger ....

Weyoun hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 17:09

Modell T hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 15:05 aber einfach töten darf man sie auch nicht

Ich meinte ja auch nicht "einfach töten", sondern "aus Versehen töten".

Finde ich gut, denn aus Versehen ist er auf den Grill gesprungen;
"Der Deutsche Jagdverband sagt, dass das Fleisch von Waschbären in der deutschen Küche noch ein Geheimtipp sei. In den Südstaaten der USA wird Waschbärfleisch häufiger gegessen. Es schmeckt laut Beschreibungen ähnlich wie Kaninchen, mit einem leichten Wild-Geschmack."
Also alle können Glücklich werden (zumindest die mit dem Fleicher-Messer umgehen können)

Ja, warum nicht auch als "Wild" auf die Speisekarte nehmen? In Südamerika isst man ja schließlich auch Meerschweinchen, die man bei uns nur als Haustiere hält. Ich bin offen gegenüber einer Öffnung des Koch-Horizonts.

Nutria bietet sich auch an. Die haben sich sehr weit ausgebreitet.
Zählt auch irgendwo zu den Meerschweinartigen. Hab ich zu Ostzeiten paar mal gegessen. Recht zart und schmackhaft.

Gruß joe

Um wieder aufs Thema zurückzukehren:

Seit es mir letzten August in den Rücken gefahren ist, bitzelt mein linker kleiner Zeh. Den zweitkleinsten Zeh direkt nebenan kann ich nicht mehr so bewegen wie auf der anderen Seite.

Die neue Orthopädin im Ort sah sich das geschätzte 3 Sekunden an und meinte, ich hätte wahrscheinlich einen Bandscheibenvorfall, sie könne nichts dagegen tun und damit müsse ich halt leben.

Es bitzelt immer und ich merke es immer.

Seit ein paar Wochen wird das bitzelmnschlimmer und hält mich teilweise vom schlafen ab.

Wie jetzt zum Beispiel.

Woher will sie, ohne mich zu röntgen, das so genau wissen?

Vielleicht hätte man ja was tun können? Jetzt vielleicht nicht mehr.

Wenn vielleicht nur ein Nerv eingeklemmt sein mag, dann hätte man ihn doch sicher wieder rausklemmen können, bevor es zu spät ist.... .

Natürlich bin ich auch blöd. Hatte ich doch im nächsten Quartal einfach einen anderen Arzt aufsuchen können.

Das nervt alles.



Denn ich habe schon genug andere Probleme, die mir aktuell versuchen, mein Leben zu versauen.