Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

strom und gas lange nicht. begründung die bindung an langfristige lieferverträge zu hohem preis abgeschlossen. so die energieversorger

Na super.
Was kann ich als Endverbraucher für die Beschi..ene Einkaufsstrategie der Versorger.
Das ist deren Schuld und nicht meine.

so war auf nachfrage bei mir die antwort. steigerungen werden sofort weitergegeben anderes rum nicht. analog den banken mit umgekehrten vorzeichen. kunde ist nicht wichtig. profit zählt

Hilft nur kündigen, und derzeit scheinen mir Anbieter wie Tibber & Co zumindest kurzfristig die besseren Lösungen zu sein.
Was sich Vattenfall zB derzeit bei mir erlaubt, grenzt an Rechtsbeugung.
Die wollen sich, trotz mehrfacher Darlegung der Rechtslage, nicht an die gesetzlichen Regelungen und FAQ des Bundeswirtschaftminsiteriums bezüglich der Angleichung der Stromprognose bei Neuanschaffungen von Wallboxen und Elektrofahrzeugen im Jahr 2022 halten - und das machen schon etliche TEuronen zu meinem Nachteil aus…
Selbst die Übermittlung eines diesbezüglichen Schreibens vom Bundeswirtschaftsministerium bewegt diesen „Verein“ nicht zum Einlenken und zur Korrektur der Stromverbauchsprognose, die Rechtslage und ignorierend ist seit 6 Wochen seitens Vattenfall auf meine Schreiben das große Schweigen eingetreten…
Das Problem ist, dass keinerlei Rechtsmittel möglich sind - und das weiß Vattenfall und hat mir dies süffisant in einem Schreiben vor Monaten mitgeteilt.
Einzig das Einschalten einer „Schlichtungsstelle“ bleibt dem „betrogenen“ Kunden des Stromlieferanten… und auch darüber lachen sich die geldgeilen Stromversorger kringelig…
Aber wehe dem, du gehst nachts um 23 Uhr mit dem Hund auf einsamer Straße ohne Leine - da kommt das Ordnungsamt aus dem Gebüsch und mückt 25€ ab… sowas nennt man „Gerechtigkeit“…die Kleinen hängen, die Großen können machen, was sie wollen…

zum glück kann man aus der grundversorgung heraus gut kündigen. ich beobachte mal und dann wird ggf gewechselt

Bin auch Fan unserer Stadtwerke. Mitten letzten Jahres ins Haus gezogen, ca. 4kwh verbraucht bis Jahresende, also das halbe jahr. Als Messlatte für die Strompreisbremse aufs gesamte Jahr 2023 wurde dann 3kwh angesetzt. Ich diskutiere diese mathematik aktuell auch noch…

…viel Glück dabei…

Bravado hat geschrieben: Do 25. Mai 2023, 10:09 Oder: mit der großen Gemeindereform Anfang/Mitte der 70er wurden flächendeckend Gemeinden und Landkreise neu geordnet. Dabei entfielen zahlreiche KfZ-Kennzeichen.
Weil wir hier im Nubert-Forum sind: Schwäbisch Gmünd hatte bis dahin das Kennzeichen GD. Das entfiel nach der Reform und es gab nur noch AA, weil der Verwaltungssitz des Ostalbkreises eben in Aalen ist.
Seit einiger Zeit gibt es die alten Kennzeichen wieder und so sieht man wieder Fahrzeuge mit GD, BK, NÖ (quer durch alle Landkreise) etc.
D.h. diese Abgrenzung ist offensichtlich ein starkes Bedürfnis.

Maßgeblich für die Wiedereinführung der alten Kennzeichen war aber einem damaligen Pressebericht zufolge nicht die Abgren-zung, sondern der Umstand, dass durch die massenhaft gestiegene Zahl an Fahrzeugen in vielen Landkreisen die Nummern all-mählich aufgebraucht waren.
Ohne weitere Unterscheidungskennzeichen könnte man in AA, AN und weiteren Landkreisen wahrscheinlich bald kein Fahrzeug mehr neu zulassen, weil es kaum noch freie Nummern gibt. Die alternativen ,,alten" Kennzeichen sorgen hier natürlich für einen weiteren Nummernkreis und Entlastung.

daXXes hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 14:10 Maßgeblich für die Wiedereinführung der alten Kennzeichen war aber einem damaligen Pressebericht zufolge nicht die Abgren-zung, sondern der Umstand, dass durch die massenhaft gestiegene Zahl an Fahrzeugen in vielen Landkreisen die Nummern all-mählich aufgebraucht waren.

Davon habe ich nicht gelesen. Und ich glaube auch nicht daran.
Das ganze lief damals unter dem Schlagwort "KennzeichenLIBERALISIERUNG"
Vorreiter war eine Initiative aus Heilbronn, denen ging es nicht um zu kleine Nummernkreise.

Und auch das Genehmigungsverfahren sprach eine eindeutige Sprache:

"Die Entscheidung, ob von der Kennzeichenliberalisierung Gebrauch gemacht wird, liegt bei den Ländern. Hierzu müssen die Länder Anträge für die Wiedereinführung von Altkennzeichen beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) einreichen. Das BMVBS orientiert sich bei der Entscheidung über die Neuzulassung am Stimmungsbild der jeweiligen Region. Spricht sich eine deutliche Mehrheit für die Wiedereinführung eines Altkennzeichens aus, ist mit einer Befürwortung des Antrags zu rechnen."

Der heutige Stuttgarter OB Frank Nopper war damals OB in Backnang und als sein Dienstwagen die neue Nummer "BK-WN 1" erhielt, war das der Lokalzeitung eine halbe Seite mit Foto wert.

D.h. die Stadt Backnang hat den Antrag gestellt um das verhasste "WN" loszuwerden und Nopper hat mit dem "WN" an der 2. Stelle noch einen drauf gesetzt.

Und wenn jetzt der OB nach Bayern umzieht, könnte er diese Nummer auch behalten.