Seite 220 von 986

Verfasst: Fr 29. Feb 2008, 14:27
von Blap
Django - Sein Gesangbuch war der Colt

Django (Franco Nero) betätigt sich als Goldsucher. Plötzlich erreicht ihn die unerwartete Nachricht er solle schleunigst nach Hause kommen. Dort angekommen findet er das Anwesen der Familie heruntergekommen vor. Fiese Gestalten klären Django darüber auf, dass dieses Anwesen nun einem gewissen Mr. Scott gehören würde. Dieser Mr. Scott duldet keine ungeladenen Besucher, also solle Django sich zum Teufel scheren. Nach kurzer Suche findet unser Held jedoch die Überreste seiner Famlie vor. Diese hausen in einem kleinen Gemäuer, sein Bruder Jeff (George Hilton) ist ständig besoffen und scheint sich nur noch darum zu sorgen wo er seinen Alk herbekommt. Immerhin erfährt er von seiner Familie, dass sie ihn nicht zu sich gebeten haben.

Django will heraus finden wer nach im geschickt hat, und warum der Familiensitz in die Hände von Scott gefallen ist. Doch Mr. Scott residiert in einem noblen Anwesen, so leicht ist der gute Mann nicht greifbar. Sein Landsitz wird von zahlreichen Revolvermännern bewacht, aber vor allem ist Scott Jr. (Nino Castelnuovo) ein extrem aggressiver und skrupelloser Drecksack, der selbst seinem Vater inzwischen Angst macht. Wird Django das Rätsel lösen können, kann er dabei mit der Hilfe seines Bruders rechnen...?

Einen sehr feinen Italo-Western hat Lucio Fulci mit "Tempo di massacro" der Nachwelt hinterlassen. Das der Film in Deutschland -und nicht nur in Deutschland- den Namen "Django" im Titel führt, war bekanntlich für Streifen mit Franco Nero fast unvermeintlich. Nachdem Corbuccis Original-Django ein riesiger Erfolg war, wurde der Name bis zum Exzess ausgeschlacht, selbst wenn Franco Nero nicht mit von der Partie war. So lautet hier der Name von Neros Rolle eigentlich nicht "Django" sondern ganz schlicht "Tom".

Die beiden Hauptrollen sind mit Franco Nero und George Hilton extrem gut besetzt, zwei Ikonen des Genres die sich wunderbar ergänzen.
Nino Castelnuovo als sadistischer Bösewicht hinterlässt bei mir einen etwas merkwürdigen Eindruck. Meist schaut er ziemlich gequält aus der Wäsche, als würde er seit Wochen unter Verstopfung oder anderen Krämpfen leiden. Der Film wurde 1966 gedreht, für diese Zeit weist er einen recht hohen Grad an Brutalität auf. Natürlich nicht mit Fulcis späteren Zombie-Orgien vergleichbar, aber diese sollen hier nicht als Fixpunkt gelten, sondern andere Genre-Klassiker aus den Jahren 65/66, die sich bezüglich Blut und Sadismus gemässigter gaben.

So sehr ich Fulcis spätere Metzelwerke liebe, so unrecht würde man dem Meiser tun, wenn man ihn lediglich auf die "Zombie-Phase" reduziert. "Django - Sein Gesangbuch war der Colt" ist toll in Szene gesetzt, der Mann verstand eben sein Handwerk. Auch der sehr lobenswerte Plot darf nicht unerwähnt bleiben, unterscheidet er sich doch deutlich von üblichen 08/15 Rache Thematik.

Die DVD aus dem Hause Black Hill ist durchaus zu empfehlen. Der Film liegt in ordentlicher Qualität vor, lediglich Sahnehäuchen wie Bonus-Material und/oder Booklet sind nicht zu finden. Dafür fällt der Preis aber recht moderat aus. Die Veröffentlichung läuft unter dem Titel "Django Special Edition" und besteht aus zwei DVDs. Auf der zweiten Scheibe bekommt man "Mit Django kam der Tod" geboten, welcher kein Italo-Western ist, sondern ein Liebesdrama das man krampfhaft auf Italo-Western synchronisiert hat. Dieser Streifen ist leider eine ziemliche Gurke, obwohl er Franco Nero, Klaus Kinski, die süsse Tina Aumont und eine tolle Kamera-Arbeit zu bieten hat. Da das Set aber preislich sowieso im Rahmen einer Einzelveröffentlichung liegt, sollte man sich von der Beigabe nicht abschrecken lassen, vielleicht findet der eine oder andere sogar Gefallen daran.


Fazit: Ein guter, eher schon sehr guter Italo-Western. 7,5/10 mit stark Richtung 8/10 ausschlagender Nadel!

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 02:04
von Blap
Der gelbe Gorilla

Fiese Japaner haben Shanghai besetzt. Auf die Kung Fu-Schulen haben es die Japsen besonders abgesehen, da von diesen Schulen der Widerstand gegen die unrechtmäßigen Besatzer ausgeht. Ferner halten die Japaner ihr Karate für die überlegene Art des Kampfes, Kung Fu betrachten sie als minderwertig.

Der Meister einer Kung Fu-Schule schickt seinen besten Schüler nach Korea. Dort soll er bei einem anderen Meister sein Können perfektionieren, durch die Kombination von Kung Fu und Tae-Kwon-Do. Ching Lin ist ein emsiger Schüler, was sich als sehr nützlich erweist, denn die Feinde sind ihm bereits auf den Fersen. Unser Held hat sowieso noch einige Rechnungen zu begleichen, denn die fiesen Japaner und deren Helfer haben seinen alten Meister zu Brei geschlagen. Der finale Kampf auf Leben und Tod ist unausweichlich...

Eine wirklich herrliche, oft trashige Eastern Perle, die uns NEW hier auftischt. Der Held eifert mehr als offensichtlich der Legende Bruce Lee nach, bescheiden wie er ist, trägt er den Künstlernamen Bruce Le. Die bekannste Fratze dürfte Bolo Yeung gehören, den man z.B. aus dem achtziger Jahre Van Damme Vehikel "Bloodsport" kennt. Hier darf er als aufgepumpter Bösewicht für Kleinholz sorgen. Die Story ist zwar nicht besonders kreativ, aber ein guter Aufhänger für etliche Prügeleien.

Vom künstlerischen Wert und der Schönheit einer Shaw Produktion ist dieses Machwerk Lichtjahre entfernt. Dafür gibt es aber etliche Brüller, obwohl diese vermutlich nicht freiwillig so gewollt waren. Wer auf der Suche nach einem kurzweiligen, hirnlosen Eastern mit siebziger Jahre Flair ist, sollte sich den gelben Gorilla durchaus anschauen.

Wie schon weiter oben geschrieben, hat das kleine, feine Label NEW dieses trashige Schätzchen aufgelegt. Wie man es von NEW kennt, kommt die DVD in einer kleinen Hartbox mit schickem Cover-Motiv daher. Die Bildqualität fällt höchstens mittelprächtig aus, da kennt man bessere DVDs von NEW, aber vermutlich war die Vorlage in schwachem Zustand, sodass einfach nicht mehr heraus holbar war. Der Freude tut das keinen Abbruch. Im Gegenteil, man fühlt sich um rund 30 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Als kleiner, widerlicher Popanz auf den harten Stühlen des alten Dorfkinos sitzend, stolz darauf, mal wieder durch die lasche Alterskontrolle geschlüpft zu sein.

Wunderbar bekloppt und kultig. 7,5/10 im Suff auch mehr...

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 10:50
von SiMMenS
Scarface

Ein Klassiker, daher brauche ich wohl nicht mehr viel dazu sagen. Ich habe ihn jedoch das erste mal gesehen und war schon ein wenig enttäuscht!
Der Film ist auf jeden Fall gut gemacht, Regie, Schnitt und Schauspieler leisten solide Arbeit. Aber die Erzählweise finde ich merkwürdig und zugleich langatmig. Trotzdem hat mir vieles gefehlt ...

6,5 / 10 Punkte

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 11:41
von Urgosch Peinhammer
El Laberinto del Fauno HD DVD

Spannendes Märchen für Erwachsene. Genial konstruiert, schön gefilmt, etwas grausam aber trotzdem einer der besten Filme der letzten Jahre. Gutes Bild und guter Ton (sogar mit diskretem 7.1 Sound).

9,5/10

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 12:18
von de cassi
Rush Hour 3

Was soll ich sagen: ich steh auf den Scheiss. Chris Tucker und Mr. Chan sind für mich so ein bissel der Ersatz für Duos wie Mel Gibson und Danny Glover, nicht ganz in der Qualität aber annähernd gleich unterhaltsam. Da heisst es Birne aus und genießen. Natürlich auf Englisch, habe gestern mal in die deutsche Übersetzung reingehört, welche mit Abstand nicht so lustig ist...

8,5 / 10 Plappermäulern

Lucky Number Slevin

Hatte ich vorher noch nie von gehört. Lass sich aber von der Besetzung her richtig gut. Josh Hartnett, Bruce Willis, Lucy Liu, Morgan Freeman, Ben Kingsley, Stanley Tucci... Also wirklich hochkarätige Besetzung in einer echt guten, am Anfang schwer zu durchschauenden Gangsterkomödie. Hatte keine Erwartungen an den Film, da unbekannt und war richtig überrascht. Wie konnte so eine Perle an mir vorbeigehen?? Echte Empfehlung für Freunde von Gangsterfilmen mit gut konstruierter Story und weniger Ballerei!

8,5 / 10 Pferdewetten

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 12:44
von Argaween
Erst mal möchte ich sagen, das der Film nicht auf DVD sondern Premiere war und zweitens möchte ich sagen, das ich über den Film kein großes Review schreiben will, weil es immerhin ja eher für Kinder ist und als 3 möchte ich sagen das ich die einzigen tollen Sachen von Disney

Aladdin, Dschungelbuch und König der Löwen

finde.
Ansonsten gefiel mir so gar nichts.

Und viertens mag ich Musicals!


Gestern lief dann halt:

Disneys High School Musical
Ich habe überhaupt nichts erwartet aber wurde um so mehr überrascht wie sehr mir dieser Film letzendlich gefallen hat.
Tolle Stimmen, tolle Lieder und ein Film über Zusammenhalt/Teamgeist/Freundschaft und so weiter- Ideal verpackt.
Hab so was lange nicht mehr in Filmen gesehen.

Fazit:
Sehr empfehlenswerter Film für Jugendliche und Kinder an dem auch Erwachsene Spaß haben können.

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 13:54
von Klempnerfan
The Kung Fu Cult Master

Im alten China konkurrieren die verfeindeten Kampfschulen der Ming und Shaolin um zwei Überwaffen, deren Besitz die Weltherrschaft in Aussicht stellt - tragen sie doch das Geheimnis der asiatischen 'Kampfkunst' in sich. Chang Mo Kei ( Jet Li ) muss als Kind mitansehen, wie seine Eltern in diesem ständigen Kampf in den Freitod getrieben wurden. Das seiner Mutter gegebene Versprechen, die Eltern zu rächen, erweist sich zunächst als undurchführbar, denn durch einen Spezialangriff eines bösartigen Kung-Fu Meisters ist es ihm nicht möglich, 'die Kampfkunst' zu erlernen. Etliche Jahre später wird der 'Fluch' jedoch gebrochen und Mo Kei wird zu einem der stärksten Kämpfer.

Also, das kurz und knapp zum Plot dieses 'Epos', denn schon eine Beschreibung der ersten 15 Minuten des Filmspektakels könnte mehrere Seiten füllen, eine derartige Flut von Eindrücken und Charaktervorstellungen bekommt man selten vorgesetzt. Die erzählte Geschichte an sich macht gar nicht die schlechteste Figur, zumindest wenn man sich mit allerlei Zauberkraft und dem vollkommenen Verlassen von Sinn und Verstand anfreunden kann, mir hat gerade deshalb dieses Spektakel jede Menge Spaß bereitet.

Für alle, die mit asiatischen B-Movie-Trash nichts anfangen können und sich aufgrund der Starbesetzung (Jet Li, Ngai Sing, Sammo Hung...) etwas 'normalverdauliches' davon versprechen, ein großer (!) Warnhinweis.

Der unfreiwillige Humor rettet so manche Szene, während der bewusst eingesetzte kaum bis keine Wirkung zeigt. Auch ungewohnt bei der Darsteller-Riege, das anspruchsvolles Martial Arts nicht geboten wird. Sammo Hung als Action-Choreograph lässt es hier lieber durch die Luft rauschen, Druckwellen und Blitze mit der Hand verschleudert, Leuchtschwerter einsetzen und in der Schwerelosigkeit schweben, das es ein wahres Fest für den geneigten Hong Kong-Fantasy-Freund ist.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kann ich dieser DVD den miesesten Ton, den ich bislang überhaupt erleben durfte, attestieren. Zuerst war ich noch der Annahme geneigt, das es nur die deutschen Tonspuren (5.1/2.0) betreffen könnte, letzte Zweifel an der Prädikatsvergabe räumte aber das Wechseln auf die Spuren in Kantonesisch und Mandarin aus. Die Synchronisation selber erinnert an ein Studentenprojekt, dem es - trotz Motivation - an technischer Ausstattung und Fähigkeit mangelt. Die Komik, die teilweise schon aus der Stimmenbesetzung entsteht, kann durchaus als unschätzbar gesehen werden und verhilft darüber hinaus zu ganz besonders starken Nervenreizen.

Für Hong Kong-Verhältnisse war der Film (Baujahr 1993) eher ein kommerzieller Flop, mich hingegen reut die Investition in diese DVD (mit schmucker Metallbox) keineswegs.

Eine Bewertung ist etwas diffizil, kommt es doch sehr auf die Sichtweise an :wink: .

Als Freund des asiatische Films, dem auch aussergewöhnliche Kost großes Vergnügen bereitet, vergebe ich gerne

8,5/10

Edit: Tippfehlers

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 13:58
von Mark-Gor
Jarhead

Der Golfkrieg aus Sicht der Infanterie. Die ist permanent unterbeschäftigt und patroulliert in voller Kampfmontur im Niemandsland, um Ölfelder zu bewachen. Ein (Anti)kriegsfilm mit erstaunlich wenig Action, welches hier aber eher als Pluspunkt zu werten ist. Hat mir wie schon beim ersten Schauen sehr gut gefallen. Tolle Bilder. Ebenfalls hervorzuheben ist der Bomben-Soundtrack, der sehr gut zum Film passt (Nirvana, Public Enemy).

9/10 Punkte


Shoot ŽEm Up

Eine Handlung, die schon nicht mehr als solche bezeichnet werden kann?
Endlos-Geballer zu Motorheads "Ace of Spades"?
Dumme Sprüche am laufenden Band?
Karotten als ultimative Allzweckwaffe?
Sinnlose, selbstzweckhafte Gewalt?

So oder ähnlich geht es in "Shoot ŽEm Up" zu. Seit langer Zeit mal wieder ein richtig schlechter Film. Hätte ich nicht zwei weitere Zuschauer bei mir auf dem Sofa sitzen gehabt, hätte ich nicht bis zum Ende ausgehalten. Nach 30 Minuten war ich genervt, nach einer Stunde sehnte ich nur noch das Ende des Films herbei. Der ist zwar erstaunlich kurz, aber angesichts des gebotenen Mists viel zu lang. "Crank" war schon nicht mein Ding, aber "Shoot ŽEm Up" schlägt dem Faß den Boden aus. Das einzig Erstaunliche an dieser dümmlichen Gewaltorgie ist, daß man stets meint: "Na, jetzt kann es nicht mehr schlimmer werden", nur um wenige Minuten später eines Besseren belehrt zu werden, wenn mal wieder mit unglaublicher Leichtigkeit das ohnehin niedrige Niveau unterboten wird.

Wohlwollende 3/10 Punkte


Disturbia

Jugendlicher bekommt vom Jugendrichter "Hausarrest" inkl. Fußfessel aufgebrummt. Daraufhin wird aus Langeweile mittels Fernglas die Nachbarschaft ausspioniert.

"Disturbia" läßt sich anfangs ein wenig Zeit, um in die Gänge zu kommen, doch dann wird permanent an der Spannungsschraube gedreht. Nach obiger Nullnummer kam mir das schon alles recht meisterlich vor. Kurzweilige und gut gemachte Thrillerunterhaltung.

7,5/10 Punkte


König der Wellen

Eines der üblichen Animationsfilmchen. Hervorzuheben ist vielleicht die Machart - der Film präsentiert sich wie eine Dokumentation.
Ganz nett, aber nicht herausragend.

6,5/10 Punkte

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 14:28
von Argaween
Mark-Gor hat geschrieben:

Shoot ŽEm Up

Eine Handlung, die schon nicht mehr als solche bezeichnet werden kann?
Endlos-Geballer zu Motorheads "Ace of Spades"?
Dumme Sprüche am laufenden Band?
Karotten als ultimative Allzweckwaffe?
Sinnlose, selbstzweckhafte Gewalt?

So oder ähnlich geht es in "Shoot ŽEm Up" zu. Seit langer Zeit mal wieder ein richtig schlechter Film. Hätte ich nicht zwei weitere Zuschauer bei mir auf dem Sofa sitzen gehabt, hätte ich nicht bis zum Ende ausgehalten. Nach 30 Minuten war ich genervt, nach einer Stunde sehnte ich nur noch das Ende des Films herbei. Der ist zwar erstaunlich kurz, aber angesichts des gebotenen Mists viel zu lang. "Crank" war schon nicht mein Ding, aber "Shoot ŽEm Up" schlägt dem Faß den Boden aus. Das einzig Erstaunliche an dieser dümmlichen Gewaltorgie ist, daß man stets meint: "Na, jetzt kann es nicht mehr schlimmer werden", nur um wenige Minuten später eines Besseren belehrt zu werden, wenn mal wieder mit unglaublicher Leichtigkeit das ohnehin niedrige Niveau unterboten wird.

Wohlwollende 3/10 Punkte
Lass doch einfach die Finger von solchen Filmen, die auf cool gemacht sind.
Dann gibt es auch keine Enttäuschungen mehr.

Finde den Film sehr geil.

Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 14:35
von Der-Hesse
Servus,

Casino HD DVD
-Der Film verdient dicke 10Pkt.
-Das Bild selber ist auf gutem DVD Niveau 5Pkt.
-Der Sound ist natürlich sehr Frontlastig,ist aber nicht weiter schlimm 6Pkt.

Macht unter dem Strich 7 Punkte für die HD DVD