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Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: Do 3. Feb 2022, 21:37
von Paffi
Indianer hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 20:06
macht einfach weniger Lärm, wenn sich die LS beim Einspielen gegenseitig "absaugen"
und ja, das Kistchen ist erschreckend klein, ist ein Topping MX5, lässt sich vom ausgewachsenen Yamaha A-S801 bei meinen bisherigen Pegeln kein bisschen Butter vom Brot nehmen ...
Hab mir fast gedacht, dass es Topping sein könnte. Die haben einfach hochwertige Produkte... Bin auf deinen Bericht gespannt (das du einspielst, hat mich auch überrascht
)!
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: Do 3. Feb 2022, 23:11
von Indianer
müller hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 20:57
Das funktioniert nur richtig mit einer Wolldecke drüber.... Laien....
meine Fotos sind eh nicht gut, aber unter ner Decke wär's dann wirklich nix gewesen ...
@DoDo &
@Paffi
ich werde am WE mal mein work-in-progress-Test-Gewinde starten, da sag' ich dann auch was zum warum
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: Fr 4. Feb 2022, 06:54
von aaof
Im Kellerkind-Forum heißt das nicht einspielen, sondern einbrennen.
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: Fr 4. Feb 2022, 07:01
von Wete
Was bei Plasma, OLED und schlechten Bratpfannen toll ist, kann bei Lautsprechern nicht schlecht sein.
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: Sa 5. Feb 2022, 00:47
von Metal Mike
aaof hat geschrieben: Fr 4. Feb 2022, 06:54
Im Kellerkind-Forum heißt das nicht einspielen, sondern einbrennen.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass Kondensatoren erst richtig arbeiten, wenn das betreffende Gerät oft an und ausgeschaltet wird, also nicht am Netz lassen.
Das betrifft sowohl Lautsprecher als auch Verstärker. Einbrennen kenn ich von Hirsch und Ille die dazu eine Autobatterie benutzen.
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: Sa 5. Feb 2022, 22:32
von burlie
Indianer hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 17:20
von mir auch mal ein Teaser, ein Pic der B-60 beim gegenphasiges Einspielen ...
.
B-60 & MX5 beim Einspielen.jpg
Kenne es auch so... habe es mit allen LS so betrieben...
Voodoo hin oder her, ist doch Shit-Egal... kostet ja nicht viel
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: So 6. Feb 2022, 10:16
von Chris 1990
burlie hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 22:32
Indianer hat geschrieben: Do 3. Feb 2022, 17:20
von mir auch mal ein Teaser, ein Pic der B-60 beim gegenphasiges Einspielen ...
.
B-60 & MX5 beim Einspielen.jpg
Kenne es auch so... habe es mit allen LS so betrieben...
Voodoo hin oder her, ist doch Shit-Egal... kostet ja nicht viel
Ich halte es ja für Quatsch, wenn sie sich einspielen dann auch wärend dem hören, aber wer das gerne macht soll’s tun, ist eben ein Hobby.
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: So 6. Feb 2022, 12:36
von frengie
Einbrenntechnik hin oder her, ich denke das Einspielen der neue nuBoxxen ist generell schon ein wichtiger Punkt, um das finale Klangbild sachlich beschreiben zu können. Meine neuen B-40 klangen klangen anfangs für mich noch nicht ganz zufriedenstellend. Bereits nach ein paar Stunden Einspielzeit hat sich doch merklich was getan! Mitunter auch ein Grund, warum ich mit dem Klangbericht noch ein paar Tage warten werde, um nicht voreingenommen den Vergleichstest mit dem nujubis und Veros vorzunehmen.
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: So 6. Feb 2022, 12:55
von joe.i.m
Ich halte es da mit Friedrich II. (Preußen), einem der Könige meiner geliebten Heimat, der da in einer Rand-VerfUgung zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements von Juni 1740 schrieb:
»Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden. Fr."
Sprich wer an die Notwendigkeit des Einspielens glaubt, soll das auch tun dürfen und damit glücklich sein.
Aber nach dem Einspielen bitte berichten.
Gruß joe
Re: Tester für die nuBoxx-Lautsprecher gesucht!
Verfasst: So 6. Feb 2022, 13:14
von bjohag
Ein paar Stunden einspielen oder einbrennen oder wie auch immer,
ist bestimmt nicht verkehrt um die Sicken "weich" zu klopfen, die vorgeschaltete Elektronik (Weiche oder aktiv egal) auf den Arbeitsbereich einzustimmen.
Mit welchem Quellmaterial ist in meinen Augen egal.