Verfasst: Sa 1. Mär 2008, 16:17
Tsui Hark's Vampire Hunters
China in der Vergangenheit. Untote durchstreifen das Land, die alles menschliche Leben verschlingen wollen. Vier Helden, ausgebildet an der Mao Shan-Schule für übergeordnete Zauberkunst, nehmen sich der misslichen Lage an. Gemeinsam mit ihrem Meister riskieren sie ihr Leben und setzen all ihre Kräfte ein, um die mörderischen 'Vampire' und den König 'der Blutsauger' zu vernichten. Jeder der vier ist Kampfsportexperte und hat außerdem gelernt, das Element, dessen Namen er trägt, zu kontrollieren: Regen, Blitz, Donner und Wind. Doch wird dies genügen...?
Nein, es genügt nicht!!!
China, die Kampfkunst, taoistische Fantasy, Vampire, Tsui Hark...
All das verspricht appetitliche Kost, zumal Tsui Hark mit seinen bezaubernden 'A Chinese Ghost Story' Produktionen beim mir einen zentnerschweren Stein im Brett hat.
Tjo, Pustekuchen - Vampire Hunters langt nicht einmal für eine Zwischenmahlzeit, zu sehr fehlt es an wichtigen Ingredienzien. Würzigkeit oder Spritzigkeit geht ihm völlig ab, in jedem Sinne. Die unauffällig agierenden Darsteller, die 'Vampire', die keineswegs das sind, was dieser Name - naiv gedacht - vermuten lassen könnte, die Abwesenheit jeglichen Charms, der ansonsten in den Produktionen von Tsui Hark - häufig noch in Verbindung mit niedlichem Humor - vorzufinden ist, dazu fade 'Kampfeinlagen' und eine Story, die nicht einmal im Ansatz von Kreativität geprägt ist (leider auch nicht von völlig abgedrehten Irrsinn). Die maue Tonqualität und spärliche Effekte tun ihr übriges dazu...
Ein bis zwei (unfreiwillig) lustige Szenen retten Tsui Hark's Vampire Hunters definitiv bei mir nicht vor der
3/10
China in der Vergangenheit. Untote durchstreifen das Land, die alles menschliche Leben verschlingen wollen. Vier Helden, ausgebildet an der Mao Shan-Schule für übergeordnete Zauberkunst, nehmen sich der misslichen Lage an. Gemeinsam mit ihrem Meister riskieren sie ihr Leben und setzen all ihre Kräfte ein, um die mörderischen 'Vampire' und den König 'der Blutsauger' zu vernichten. Jeder der vier ist Kampfsportexperte und hat außerdem gelernt, das Element, dessen Namen er trägt, zu kontrollieren: Regen, Blitz, Donner und Wind. Doch wird dies genügen...?
Nein, es genügt nicht!!!
China, die Kampfkunst, taoistische Fantasy, Vampire, Tsui Hark...
All das verspricht appetitliche Kost, zumal Tsui Hark mit seinen bezaubernden 'A Chinese Ghost Story' Produktionen beim mir einen zentnerschweren Stein im Brett hat.
Tjo, Pustekuchen - Vampire Hunters langt nicht einmal für eine Zwischenmahlzeit, zu sehr fehlt es an wichtigen Ingredienzien. Würzigkeit oder Spritzigkeit geht ihm völlig ab, in jedem Sinne. Die unauffällig agierenden Darsteller, die 'Vampire', die keineswegs das sind, was dieser Name - naiv gedacht - vermuten lassen könnte, die Abwesenheit jeglichen Charms, der ansonsten in den Produktionen von Tsui Hark - häufig noch in Verbindung mit niedlichem Humor - vorzufinden ist, dazu fade 'Kampfeinlagen' und eine Story, die nicht einmal im Ansatz von Kreativität geprägt ist (leider auch nicht von völlig abgedrehten Irrsinn). Die maue Tonqualität und spärliche Effekte tun ihr übriges dazu...
Ein bis zwei (unfreiwillig) lustige Szenen retten Tsui Hark's Vampire Hunters definitiv bei mir nicht vor der
3/10