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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Operation: Kingdom
Handlung dürfte bekannt sein. Mir hat der Film auf DVD sogar noch ein bißchen besser gefallen als vor ein paar Monaten im Kino. Der Streifen hat alles für ein gelungenes Filmerlebnis, gute Schauspieler (Jamie Foxx), eine einigermaßen realistische Handlung, genügend Action und tolle Bilder mit gutem Sound.
7,5/10
Handlung dürfte bekannt sein. Mir hat der Film auf DVD sogar noch ein bißchen besser gefallen als vor ein paar Monaten im Kino. Der Streifen hat alles für ein gelungenes Filmerlebnis, gute Schauspieler (Jamie Foxx), eine einigermaßen realistische Handlung, genügend Action und tolle Bilder mit gutem Sound.
7,5/10
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Sehr guter Tip - wärmstens zu empfehlen! Mal ein Spike Lee Film, der nicht Segregation, Rassismus und schwarze US-Kultur thematisiert, sondern (auch) eine Liebeserklärung an N.Y. und die (Männer-)Freundschaft darstellt - echt klasse!Vin_Superbleifrei hat geschrieben:"25 Stunden"
Die Handlung des Films ist einfach erzählt: Ein Drogenhändler (Edward Norton) muss in 25 Stunden eine siebenjährige Haftstrafe antreten, weil er von jemandem aus seinem Bekanntenkreis verraten wurde. Er feiert seinen Abschied in einem New-Yorker Szene-Club zusammen mit seinen engsten Freunden (Barry Pepper) und (Philip Seymour Hoffman), sowie seiner Freundin (Rosario Dawson), nachdem er sich von seiner Familie verabschiedet und die Orte seiner Vergangenheit besucht hat.
Mich hat die Story und die filmerische Umsetzung des Plots stark gefesselt. Allein die fantastisch eingefangene coole Stimmung in dem New Yorker Club habe ich so noch in keinem Film gesehen. Ausserdem gibt es eine ungewohnte Perspektive auf "Ground Zero" aus einem Hochhaus-Appartement.
Mal ein erfrischend anderes Konzept für einen Film, dass m. E. voll aufgeht. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und gebe daher 8,5 von 10 Punkten.
Mit Deiner Wertung geh ich d'accord
X-Men 2
Wie für den ersten Teil gilt auch hier: hebt sich angenehm von anderen Comic-Verfilmungen ab.
8,5/10 P.
Ein Köder für die Bestie (Cape Fear) & Kap der Angst
Orinignal & Remake im Doppelpack. Schade, daß mir letzteres schon vor Sichtung des Originals bekannt war. Das Original hat mir gut gefallen. Es punktet mit einem tollen Score, guten Darstellern, gescheitem Spannungsaufbau und einem sehr spannendem Finale. Angesichts des Entstehungsjahres wird auf die Visualisierung von Brutalitäten weitgehend verzichtet - die sind aber auch nicht nötig.
Das Remake von Scorsese geht da wesentlich drastischer zur Sache. Der originale Score wurde aufgegriffen, handlungstechnisch das ein oder andere verändert und neu eingefügt, wobei dennoch viele Paralellen erhalten bleiben. Bisher hielt ich "Kap der Angst" für den wohl schwächsten Scorsese-Film, doch spätestens seit dem misslungenem "Departed" hat sich das geändert. Zudem hat mich die erneute Sichtung milder gestimmt. Größter Pluspunkt ist für mich Robert de Niro als Max Cady. Eine unglaubliche Präsenz und wesentlich bedrohlicher als Robert Mitchum aus dem Original. Leider ist der Showdown hier und da ein wenig übertrieben ausgefallen.
Beide 8/10 P.
30 days of night
In Alaska geht für 30 Tage die Sonne unter. Genügend Zeit für eine Horde Vampire ihren Blutdurst in einem 150-Seelen-Städtchen zu stillen.
Der Plot ist schnell erzählt. Die Charaktere sind schon vor ihrer eigentlichen Bestimmung blutleer. Und es werden massig Fragen aufgeworfen ohne sie zu beantworten. Und die Vampire haben irgendwie was von leicht mongoloid aussehenden Skins. Davon abgesehen wird ein tolles, recht unverbrauchtes Szenario im dauerverschneitem Alaska geboten, ein superber Soundtrack und jede Menge Spannung. Auch Härten werden nicht ausgelassen.
7,5/10 P.
Halloween (Remake von Rob Zombie)
Kenne nur das Original von Carpenter und (lang, lang ist es her) irgendeine TV-Fassung vom dritten oder vierten Teil (?). Von daher kann ich nicht wirklich vergleichen. Im Remake wird das erste Drittel des Films auf das Erwachsenwerden von Michael Meyers eingegangen. Erst zum Schluß hin werden Erinnerungen an das Original wach. Mir hat "Halloween" nicht recht zugesagt. Zum einen finde ich Michael Meyers nicht wirklich bedrohlich, die Kamera hält auch zu oft drauf, mehr "Dunkelheit" wäre vieleicht von Vorteil gewesen, zum anderen ist auch nur ansatzweise Spannung bei mir aufgekommen. Ok, der ein oder andere Schockmoment, habe mir aber mehr versprochen. Dämlich finde ich auch die übermenschlichen Überlebensfähigkeiten von Meyers. War das auch schon im Original so oder erst in den etlichen Fortsetzungen? Schön hingegen die Aufgreifung des originalen Scores - der hat was.
5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Wie für den ersten Teil gilt auch hier: hebt sich angenehm von anderen Comic-Verfilmungen ab.
8,5/10 P.
Ein Köder für die Bestie (Cape Fear) & Kap der Angst
Orinignal & Remake im Doppelpack. Schade, daß mir letzteres schon vor Sichtung des Originals bekannt war. Das Original hat mir gut gefallen. Es punktet mit einem tollen Score, guten Darstellern, gescheitem Spannungsaufbau und einem sehr spannendem Finale. Angesichts des Entstehungsjahres wird auf die Visualisierung von Brutalitäten weitgehend verzichtet - die sind aber auch nicht nötig.
Das Remake von Scorsese geht da wesentlich drastischer zur Sache. Der originale Score wurde aufgegriffen, handlungstechnisch das ein oder andere verändert und neu eingefügt, wobei dennoch viele Paralellen erhalten bleiben. Bisher hielt ich "Kap der Angst" für den wohl schwächsten Scorsese-Film, doch spätestens seit dem misslungenem "Departed" hat sich das geändert. Zudem hat mich die erneute Sichtung milder gestimmt. Größter Pluspunkt ist für mich Robert de Niro als Max Cady. Eine unglaubliche Präsenz und wesentlich bedrohlicher als Robert Mitchum aus dem Original. Leider ist der Showdown hier und da ein wenig übertrieben ausgefallen.
Beide 8/10 P.
30 days of night
In Alaska geht für 30 Tage die Sonne unter. Genügend Zeit für eine Horde Vampire ihren Blutdurst in einem 150-Seelen-Städtchen zu stillen.
Der Plot ist schnell erzählt. Die Charaktere sind schon vor ihrer eigentlichen Bestimmung blutleer. Und es werden massig Fragen aufgeworfen ohne sie zu beantworten. Und die Vampire haben irgendwie was von leicht mongoloid aussehenden Skins. Davon abgesehen wird ein tolles, recht unverbrauchtes Szenario im dauerverschneitem Alaska geboten, ein superber Soundtrack und jede Menge Spannung. Auch Härten werden nicht ausgelassen.
7,5/10 P.
Halloween (Remake von Rob Zombie)
Kenne nur das Original von Carpenter und (lang, lang ist es her) irgendeine TV-Fassung vom dritten oder vierten Teil (?). Von daher kann ich nicht wirklich vergleichen. Im Remake wird das erste Drittel des Films auf das Erwachsenwerden von Michael Meyers eingegangen. Erst zum Schluß hin werden Erinnerungen an das Original wach. Mir hat "Halloween" nicht recht zugesagt. Zum einen finde ich Michael Meyers nicht wirklich bedrohlich, die Kamera hält auch zu oft drauf, mehr "Dunkelheit" wäre vieleicht von Vorteil gewesen, zum anderen ist auch nur ansatzweise Spannung bei mir aufgekommen. Ok, der ein oder andere Schockmoment, habe mir aber mehr versprochen. Dämlich finde ich auch die übermenschlichen Überlebensfähigkeiten von Meyers. War das auch schon im Original so oder erst in den etlichen Fortsetzungen? Schön hingegen die Aufgreifung des originalen Scores - der hat was.
5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
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"Lissi und der wilde Kaiser"
Gute Güte, ich hab Kartoffeldicke Tränen g.lacht.
Was ich im Vorfeld so g.hört hatte, da war ich eher skeptisch. Da ich mir diesen Film nicht im Kino anschauen konnte, war dies ein Blindkauf.
Von der Animation, die echt klasse ist, mag es bessere Filme geben, aber von den Bewegungen der Figuren und vor allem den Bewegungen der Münder zum g.sprochenem Wort ist dieser Film wirklich superklasse. Hat ja auch den Vorteil, das die Lippensyncronisation ja nicht "englisch" ist, sondern "Deutsch".
Die Gags sind nicht ( nur ) auf Bullyparadenniveau sondern wirklich klasse! Ich hab gar nicht zählen können, wieviele Anspielungen es auf andere Filme gibt! Echt 1a.
Naja, ich weiß, das viele diesen Film nicht mögen oder mögen werden, aber für mich hat er:
9/10 Punkte!
Gute Güte, ich hab Kartoffeldicke Tränen g.lacht.
Was ich im Vorfeld so g.hört hatte, da war ich eher skeptisch. Da ich mir diesen Film nicht im Kino anschauen konnte, war dies ein Blindkauf.
Von der Animation, die echt klasse ist, mag es bessere Filme geben, aber von den Bewegungen der Figuren und vor allem den Bewegungen der Münder zum g.sprochenem Wort ist dieser Film wirklich superklasse. Hat ja auch den Vorteil, das die Lippensyncronisation ja nicht "englisch" ist, sondern "Deutsch".
Die Gags sind nicht ( nur ) auf Bullyparadenniveau sondern wirklich klasse! Ich hab gar nicht zählen können, wieviele Anspielungen es auf andere Filme gibt! Echt 1a.
Naja, ich weiß, das viele diesen Film nicht mögen oder mögen werden, aber für mich hat er:
9/10 Punkte!
- Gandalf
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Operation Kingdom als HD-DVD.
Fand den Film echt gelungen.
Ist teilweise etwas brutal, zeigt aber dennoch die Mentalität der menschen im Nahen Osten recht gut.
Fand den Film echt gelungen.
Ist teilweise etwas brutal, zeigt aber dennoch die Mentalität der menschen im Nahen Osten recht gut.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Prestige - HD-DVD
Meiner Meinung nach ein guter und spannender Film mit soliden schauspielerischen Leistungen bestückt. Leider wirkt er aber von Anfang an ziemlich berechnend und durchschaubar, die großen Überraschungen während des Sehens bleiben größtenteils aus!
Später wird es dann noch ziemlich verwirrend mit den beiden Tagebüchern und den durcheinander gewürfelten zeitlichen Abfolgen.
Der Schluss ist dann wieder sehr genial, wobei ich sagen muss, dass ich leider schon vorher erkannt hatte, dass *zensiert*. Schade, da hätte man sich mehr Mühe geben können ...
8 / 10 Punkte
Meiner Meinung nach ein guter und spannender Film mit soliden schauspielerischen Leistungen bestückt. Leider wirkt er aber von Anfang an ziemlich berechnend und durchschaubar, die großen Überraschungen während des Sehens bleiben größtenteils aus!
Später wird es dann noch ziemlich verwirrend mit den beiden Tagebüchern und den durcheinander gewürfelten zeitlichen Abfolgen.
Der Schluss ist dann wieder sehr genial, wobei ich sagen muss, dass ich leider schon vorher erkannt hatte, dass *zensiert*. Schade, da hätte man sich mehr Mühe geben können ...
8 / 10 Punkte
Zuletzt geändert von SiMMenS am Mo 17. Mär 2008, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
Die Legende von Beowulf (Director's Cut)
Würde man Filme nur in gut oder schlecht einteilen hätte "Beowulf" seinen Platz wahrscheinlich in der Abteilung "schlecht". Aber ein bißchen differenzieren muß man dann doch. Diese Verfilmung ist eine Klasse besser als die schreckliche Version von "Beowulf" mit Christopher Lambert. Gegen den alten Streifen wirkt die Version von Robert Zemeckis wie ein Meisterwerk.
Leider krankt es an der Umsetzung der eigentlich interessanten Story. Da stört mich nicht nur der plötzliche große Zeitsprung (Extended Version?) inmitten des Films, sondern auch die Umsetzung in dieser Tricktechnik. Die Gesichter wirken zu leblos und puppenhaft um glaubhaft rüber zu kommen. Die Kämpfe und Actionszenen können zwar gut unterhalten, aber zwischendurch kommen doch einige Längen, um nicht zu sagen etwas Langeweile auf.
Ein Witz ist natürlich die FSK 12 Einstufung. Da werden Köpfe abgebissen, Menschen auseinander gerissen und deren Blut getrunken. Ein Schlag ins Gesicht aller in letzter Zeit mit "Hostel 2" oder "TCM: The Beginning" hartgeprüften Horrorfans.
5/10
Würde man Filme nur in gut oder schlecht einteilen hätte "Beowulf" seinen Platz wahrscheinlich in der Abteilung "schlecht". Aber ein bißchen differenzieren muß man dann doch. Diese Verfilmung ist eine Klasse besser als die schreckliche Version von "Beowulf" mit Christopher Lambert. Gegen den alten Streifen wirkt die Version von Robert Zemeckis wie ein Meisterwerk.
Leider krankt es an der Umsetzung der eigentlich interessanten Story. Da stört mich nicht nur der plötzliche große Zeitsprung (Extended Version?) inmitten des Films, sondern auch die Umsetzung in dieser Tricktechnik. Die Gesichter wirken zu leblos und puppenhaft um glaubhaft rüber zu kommen. Die Kämpfe und Actionszenen können zwar gut unterhalten, aber zwischendurch kommen doch einige Längen, um nicht zu sagen etwas Langeweile auf.
Ein Witz ist natürlich die FSK 12 Einstufung. Da werden Köpfe abgebissen, Menschen auseinander gerissen und deren Blut getrunken. Ein Schlag ins Gesicht aller in letzter Zeit mit "Hostel 2" oder "TCM: The Beginning" hartgeprüften Horrorfans.
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