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Stahlfaust
Fratzengeballer mit Eiersalat. Erstklassiger Eastern, schöne DVD von NEW.
8/10
Der Frauenmörder von Boston
Thriller mit kreativer Schnitt- und Kameratechnik. Dazu noch mit reichlich Starpower ausgestattet: Henry Fonda, George Kennedy, Tony Curtis.
7/10
Fratzengeballer mit Eiersalat. Erstklassiger Eastern, schöne DVD von NEW.
8/10
Der Frauenmörder von Boston
Thriller mit kreativer Schnitt- und Kameratechnik. Dazu noch mit reichlich Starpower ausgestattet: Henry Fonda, George Kennedy, Tony Curtis.
7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Machtlos
Gute Ansätze, doch in der Ausführung werden einige unnötige Klischees bedient. Ein dennoch interessanter Film zum Thema staatlich gebilligter Folter mit guten bis sehr guten schauspielerischen Leistungen.
6,5/10 P.
Borderland
Angelehnt an eine wahre Begebenheit verschwindet ein amerikanischer Tourist nahe der mexikanischen Grenze, um von einer "Sekte" als Menschenopfer genutzt zu werden. Seine beiden Kumpels machen sich auf der Suche und finden Unterstützunng bei einem Ex-Polizisten, dessen damaliger Kollege vor seinen Augen von eben diesen Sektenmitgliedern auseinandergenommen wurde.
Dreckig-erdiger Look, vor allem zu Beginn und auch im Finale einige Härten, zwischendurch etwas Leerlauf und eigentlich nichts Neues. Für Fans des Genres interessant, der Rest kann (und sollte?) die Finger davon lassen.
5,5/10 P.
Mr. Brooks
Kevin Costner ist Mr. Brooks - ein vom Erfolg verwöhnter Geschäftsmann, dessen Leben nach außen hin konventionell und bieder wirkt. William Hurt spielt sein zweites Ich - denn in der Freizeit mordet Mr. Brooks schon mal was weg. Eigentlich will er es lassen, doch die Selbsthilfegruppe für serienmordende Psychopathen gibt es noch nicht und die Anonymen Alkoholiker können eben nicht alles richten. Als er mal wieder den "Hurt" aus sich rausläßt wird er von einem Voyeur beobachtet. Dieser verlangt darauf, beim nächsten Abschuß dabei zu sein...
Costner ist klasse, Hurt ebenso und ach ja... die auf der Spur des Killers folgende Polizistin - Demi Moore - ist eben Demi Moore. Eher nicht mein Fall. Aufgrund der ansprechenden Grundidee des Films und einigen netten Details sehe ich über die ein oder andere Schwäche gerne hinweg.
7,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Gute Ansätze, doch in der Ausführung werden einige unnötige Klischees bedient. Ein dennoch interessanter Film zum Thema staatlich gebilligter Folter mit guten bis sehr guten schauspielerischen Leistungen.
6,5/10 P.
Borderland
Angelehnt an eine wahre Begebenheit verschwindet ein amerikanischer Tourist nahe der mexikanischen Grenze, um von einer "Sekte" als Menschenopfer genutzt zu werden. Seine beiden Kumpels machen sich auf der Suche und finden Unterstützunng bei einem Ex-Polizisten, dessen damaliger Kollege vor seinen Augen von eben diesen Sektenmitgliedern auseinandergenommen wurde.
Dreckig-erdiger Look, vor allem zu Beginn und auch im Finale einige Härten, zwischendurch etwas Leerlauf und eigentlich nichts Neues. Für Fans des Genres interessant, der Rest kann (und sollte?) die Finger davon lassen.
5,5/10 P.
Mr. Brooks
Kevin Costner ist Mr. Brooks - ein vom Erfolg verwöhnter Geschäftsmann, dessen Leben nach außen hin konventionell und bieder wirkt. William Hurt spielt sein zweites Ich - denn in der Freizeit mordet Mr. Brooks schon mal was weg. Eigentlich will er es lassen, doch die Selbsthilfegruppe für serienmordende Psychopathen gibt es noch nicht und die Anonymen Alkoholiker können eben nicht alles richten. Als er mal wieder den "Hurt" aus sich rausläßt wird er von einem Voyeur beobachtet. Dieser verlangt darauf, beim nächsten Abschuß dabei zu sein...
Costner ist klasse, Hurt ebenso und ach ja... die auf der Spur des Killers folgende Polizistin - Demi Moore - ist eben Demi Moore. Eher nicht mein Fall. Aufgrund der ansprechenden Grundidee des Films und einigen netten Details sehe ich über die ein oder andere Schwäche gerne hinweg.
7,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
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Payback
Porter (Mel Gibson) ist sauer. Nachdem er mit seinem Kumpel Val einer Horde Chinesen 140.000$ gestohlen hat, denkt Val nicht daran mit Porter zu teilen. Val braucht die Kohle um sich in ein Syndikat einzukaufen, Porters Stechdame macht zu allem Überfluss auch noch gemeinsame Sache mit Val. Porter bekommt ein paar Kugeln verpasst und wird zurückgelassen. Doch er ist ein zäher Bursche. Als er wieder zusammengeflickt ist will er mit Val abrechnen. Allerdings schwimmen noch weitere Haie im Becken. Kriminelle Bullen, ärgerliche Chinesen und die Leute des Verbrechersyndikats. Keiner rechnet jedoch mit der Beharrlichkeit Porters die ein wahres Stehaufmännchen aus ihm macht.
Mel Gibson als fieser Gauner, der fiese, unsymphatische Gauner an der Nase herumführt, dabei aber auch einiges einstecken muss. Ich habe den Film damals im Kino gesehen und hatte ihn in recht positiver Erinnerung. Die DVD gibt es für weniger als 6, ergo musste man zwangsläufig zugreifen.
Mel Gibson kommt als cooler Gauner ohne Skrupel solide rüber. Da ich die Vorlage "Point Blank" mit Lee Marvin nicht mehr so richtig auf dem Schirm habe, kann ich im Moment keinen Vergleich anstellen. "Point Blank" muss also auf jeden Fall angeschafft werden. Was gibt es noch zu "Payback" zu sagen? Die triste Farbgebung passt sehr gut zum Stil. Der Film bietet angenehmen schwarzen Humor. Doch mich beschlich stets das Gefühl, man würde mit Rücksicht auf die Massenkompatibilität mit leicht angezogener Handbremse unterwegs sein.
Gute Unterhaltung zum fairen Preis. 7/10
Porter (Mel Gibson) ist sauer. Nachdem er mit seinem Kumpel Val einer Horde Chinesen 140.000$ gestohlen hat, denkt Val nicht daran mit Porter zu teilen. Val braucht die Kohle um sich in ein Syndikat einzukaufen, Porters Stechdame macht zu allem Überfluss auch noch gemeinsame Sache mit Val. Porter bekommt ein paar Kugeln verpasst und wird zurückgelassen. Doch er ist ein zäher Bursche. Als er wieder zusammengeflickt ist will er mit Val abrechnen. Allerdings schwimmen noch weitere Haie im Becken. Kriminelle Bullen, ärgerliche Chinesen und die Leute des Verbrechersyndikats. Keiner rechnet jedoch mit der Beharrlichkeit Porters die ein wahres Stehaufmännchen aus ihm macht.
Mel Gibson als fieser Gauner, der fiese, unsymphatische Gauner an der Nase herumführt, dabei aber auch einiges einstecken muss. Ich habe den Film damals im Kino gesehen und hatte ihn in recht positiver Erinnerung. Die DVD gibt es für weniger als 6, ergo musste man zwangsläufig zugreifen.
Mel Gibson kommt als cooler Gauner ohne Skrupel solide rüber. Da ich die Vorlage "Point Blank" mit Lee Marvin nicht mehr so richtig auf dem Schirm habe, kann ich im Moment keinen Vergleich anstellen. "Point Blank" muss also auf jeden Fall angeschafft werden. Was gibt es noch zu "Payback" zu sagen? Die triste Farbgebung passt sehr gut zum Stil. Der Film bietet angenehmen schwarzen Humor. Doch mich beschlich stets das Gefühl, man würde mit Rücksicht auf die Massenkompatibilität mit leicht angezogener Handbremse unterwegs sein.
Gute Unterhaltung zum fairen Preis. 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Das perfekte Verbrechen
Gekonnt ausgeklügelter Justiz-Thriller.
Eigentlich kann ich mit solchen Filmen nicht viel anfangen. Die Story hörte sich aber sogar für mich interessant an und die vielen positiven Kommentare haben mich wieder mal überzeugt.
Diesmal war es zum Glück kein Fehler! Der Film hat mir richtig gut gefallen, und das mag schon was heißen, bei jemandem, der sich normalerweise von Gerichts-Thrillern nicht beeindrucken lässt.
Besonders interessant fand ich vor allem die Besetzung. Anthony Hopkins ist meiner Meinung nach zwar nicht in Höchstform, aber durchaus gewohnt gut.
Sein Gegenspieler aber ist eine wirklich interessante Rolle. Auch wenn Ryan Gosling auf den ersten Blick nicht wahnsinnig aufregend wirkt, hat mich schon lange Zeit kein Neuling mehr so sehr beeindruckt. Es ist natürlich gut möglich, dass ihm die Rolle wie auf den Leib geschnitten ist, aber dann war zumindest das Casting für den Film ausgezeichnet.
Davon bin ich sowieso überzeugt, denn ich finde das Werk ist bis in die kleinste unwichtigste Rolle gut besetzt. Keine großen Stars, aber zumindest glaubwürdig und authentisch - einfach stimmig.
Die Geschichte bietet immer wieder spannende und vor allem unerwartete Wendungen und wird dadurch nie langweilig. Das tolle Ende setzt dem Ganzen noch die Krone auf - so muss ein toller Film sein.
Meiner Meinung nach schwächelt die Umsetzung ein klein wenig, manche Kameraschwenks wirken billig und der Ton ist ziemlich mies. Darüber darf ich allerdings fairerweise nicht viel schreiben, denn ich habe den Film nur auf deutsch gesehen, und die Synchronisation ist hier wirklich unter jeder Kritik. Ich glaube aber ich habe noch nie so wenige mit Musik untermalte Szenen gesehen - irgendwie interessant, aber einfach ungewohnt!
Trotz dieser kleinen Mängel in der Umsetzung und auch genretypischen, teilweise nicht so überzeugend wirkenden Logiklöchern (welche hier aber wirklich nur marginal ausfallen), wartet dieses Werk durch eine packende Story, erzählt von überwältigenden Charakteren, auf. Die volle Punktezahl hätte ich wohl nur vergeben, wenn ich auf sowas wirklich stehen würde, von daher trotzdem äußerst respektable:
8,5 / 10 Punkte
Gekonnt ausgeklügelter Justiz-Thriller.
Eigentlich kann ich mit solchen Filmen nicht viel anfangen. Die Story hörte sich aber sogar für mich interessant an und die vielen positiven Kommentare haben mich wieder mal überzeugt.
Diesmal war es zum Glück kein Fehler! Der Film hat mir richtig gut gefallen, und das mag schon was heißen, bei jemandem, der sich normalerweise von Gerichts-Thrillern nicht beeindrucken lässt.
Besonders interessant fand ich vor allem die Besetzung. Anthony Hopkins ist meiner Meinung nach zwar nicht in Höchstform, aber durchaus gewohnt gut.
Sein Gegenspieler aber ist eine wirklich interessante Rolle. Auch wenn Ryan Gosling auf den ersten Blick nicht wahnsinnig aufregend wirkt, hat mich schon lange Zeit kein Neuling mehr so sehr beeindruckt. Es ist natürlich gut möglich, dass ihm die Rolle wie auf den Leib geschnitten ist, aber dann war zumindest das Casting für den Film ausgezeichnet.
Davon bin ich sowieso überzeugt, denn ich finde das Werk ist bis in die kleinste unwichtigste Rolle gut besetzt. Keine großen Stars, aber zumindest glaubwürdig und authentisch - einfach stimmig.
Die Geschichte bietet immer wieder spannende und vor allem unerwartete Wendungen und wird dadurch nie langweilig. Das tolle Ende setzt dem Ganzen noch die Krone auf - so muss ein toller Film sein.
Meiner Meinung nach schwächelt die Umsetzung ein klein wenig, manche Kameraschwenks wirken billig und der Ton ist ziemlich mies. Darüber darf ich allerdings fairerweise nicht viel schreiben, denn ich habe den Film nur auf deutsch gesehen, und die Synchronisation ist hier wirklich unter jeder Kritik. Ich glaube aber ich habe noch nie so wenige mit Musik untermalte Szenen gesehen - irgendwie interessant, aber einfach ungewohnt!
Trotz dieser kleinen Mängel in der Umsetzung und auch genretypischen, teilweise nicht so überzeugend wirkenden Logiklöchern (welche hier aber wirklich nur marginal ausfallen), wartet dieses Werk durch eine packende Story, erzählt von überwältigenden Charakteren, auf. Die volle Punktezahl hätte ich wohl nur vergeben, wenn ich auf sowas wirklich stehen würde, von daher trotzdem äußerst respektable:
8,5 / 10 Punkte
A little trip to heaven
Forest Whitaker als Mitarbeiter einer Versicherung. Sein Aufgabengebiet ist es, überall Versicherungsbetrug zu unterstellen und irgendwie zu belegen.
Der Film hat mich nicht "mitgenommen". Eigentlich nur 5 Punkte, doch wegen einiger schön trostlosen Bilder und teilweise netter musikalischer Untermalung gibt es einen Bonuspunkt.
6/10 P.
Rache
Sohn eines Geschäftsmannes wird getötet. Ohne zuviel von der Handlung vorweg zu nehmen - er bekommt die Gelegenheit, sich am vermeintlichen Mörder seines Sohnes zu rächen. Beide werden in einen Raum gesperrt - der Mörder (Til Schweiger) an einen Stuhl gefesselt, der Rächer mit allerlei Werkzeugen ausgestattet, die bei der Aufarbeitung des Trauma hilfreich sein sollten. Nur beschleichen ihn wegen eines kleinen Details nach kurzer Zeit Zweifel...
Keine so schlechte Grundidee, allerdings alles sehr unrealistisch. Doch im geistigen Leerlauf kann man sich davon schon mal unterhalten lassen.
5/10 P.
Forest Whitaker als Mitarbeiter einer Versicherung. Sein Aufgabengebiet ist es, überall Versicherungsbetrug zu unterstellen und irgendwie zu belegen.
Der Film hat mich nicht "mitgenommen". Eigentlich nur 5 Punkte, doch wegen einiger schön trostlosen Bilder und teilweise netter musikalischer Untermalung gibt es einen Bonuspunkt.
6/10 P.
Rache
Sohn eines Geschäftsmannes wird getötet. Ohne zuviel von der Handlung vorweg zu nehmen - er bekommt die Gelegenheit, sich am vermeintlichen Mörder seines Sohnes zu rächen. Beide werden in einen Raum gesperrt - der Mörder (Til Schweiger) an einen Stuhl gefesselt, der Rächer mit allerlei Werkzeugen ausgestattet, die bei der Aufarbeitung des Trauma hilfreich sein sollten. Nur beschleichen ihn wegen eines kleinen Details nach kurzer Zeit Zweifel...
Keine so schlechte Grundidee, allerdings alles sehr unrealistisch. Doch im geistigen Leerlauf kann man sich davon schon mal unterhalten lassen.
5/10 P.
Shang High Noon
Jackie Chan und Owen Wilson räumen den Wilden Westen auf,
Jacke mit seinem üblichen Herumgehampel und Wilson mit den flotten Sprüchen.
Dazu noch Lucy lu und es ergibt sich ein unterhaltsames, lustiges Gesamtpaket an Actionkomödie.
Ohne viel Handlung, geschweige denn, einen wirklichen Sinn aber Spaß macht es auf alle Fälle.
Jackie Chan und Owen Wilson räumen den Wilden Westen auf,
Jacke mit seinem üblichen Herumgehampel und Wilson mit den flotten Sprüchen.
Dazu noch Lucy lu und es ergibt sich ein unterhaltsames, lustiges Gesamtpaket an Actionkomödie.
Ohne viel Handlung, geschweige denn, einen wirklichen Sinn aber Spaß macht es auf alle Fälle.
Die Todeskandidaten
Es geht um folgenden Inhalt:
Gesucht werden 10 Gefängnisinsassen, die zum Tode Verurteilt wurden um auf einer Einsamen Insel gegeneinander anzutreten. Wer als letzter Überlebender übrgit bleibt, dem winkt die Freiheit. Das ganze wird als Reality Show im Internet angeboten!
Ich fand den Film wirklich gut umgesetzt und lohnenswert anzuschauen.
- Also gibts von mir 8.5-9/10 Punkten
Es geht um folgenden Inhalt:
Gesucht werden 10 Gefängnisinsassen, die zum Tode Verurteilt wurden um auf einer Einsamen Insel gegeneinander anzutreten. Wer als letzter Überlebender übrgit bleibt, dem winkt die Freiheit. Das ganze wird als Reality Show im Internet angeboten!
Ich fand den Film wirklich gut umgesetzt und lohnenswert anzuschauen.
- Also gibts von mir 8.5-9/10 Punkten
2x Neumann KH 120A
audiolab M-DAC
Oppo BDP 93 eu
Audeze LCD 2 rev. 2 Rosewood Alcantara
audiolab M-DAC
Oppo BDP 93 eu
Audeze LCD 2 rev. 2 Rosewood Alcantara
Hm, was soll man nun davon halten? Da ringt sich das Blap endlich mal zu einer der äußerst selten vergebenen Höchstbewertungen durch - und verweigert jeglichen Kommentar.Blap hat geschrieben:Fantastic Planet (La Planète sauvage)
10/10
Ich nehme an, es handelt sich hier um den französischen SciFi-Trickfilmklassiker von 1973. Ein Remake soll noch in diesem Jahr erscheinen.
Magst du uns noch ein paar Eindrücke nachliefern? Wir lesen die doch so gern...