Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Schöner Song, tolle Stimme. Genesis kann ich nur mit Phil Collins in Verbindung bringen. Ich musste auch mal auf ein Konzert vor vielen Jahren, als sie mit I Clan Dance die Hitlisten eroberten. Leider saßen wir so weit weg, dass ich nicht viel gesehen habe, glaub Hannover war das. Meine Musik ist es aber eh nicht.

Aber der Song hier ist gut, schöner Progrock, dass Drum ist stark, emotional vorgetragen. Klanglich aber zumindest hier über YouTube doch etwas blechernd. Da müsste man wohl eine andere Quelle verwenden. Ich gebe 7/10 Punkten.

Ich stelle mal die Maus vor, Deadmau5, ein mM. sehr talentierter Künstler, der angeblich einer der besten Tonstudios der Welt daheim hat. Er geht aktuell mehr Richtung Kommerz, hat aber auch früher sehr viel probiert und klingt teilweise sehr alternativ. Er ist musikalisch gar nicht so einfach auszumachen. Wenn man sich mit ihm intensiver auseinandersetzt, wird man das feststellen. Er hat auch schon Klassik und Soundtracks geschrieben.

Für mich aktuell einer der besten Musiker. Mit seiner Musik teste ich sehr gern alle Anlagen und Lautsprecher.

Das ist jetzt wieder so ein Lied das ich hassen müsste (theoretisch)! Null mein Stil, null mein Geschmack, aber dennoch irgendwie hat es dann doch was! Könnte aber tatsächlich gar nicht sagen was mir jetzt genau zugesagt hat, aber wenn ich einen Song höre und dabei gute Laune habe, reicht mir das manchmal auch aus 6,5/10

Weiter mit einem sehr coolen Cover...

Mhhh, ja schwierig. Ich vergleiche das Cover natürlich mit dem Original und das ist einfach besser. Allein die Stimme von Anastacia ist ja die eigentliche Stärke des Songs. Die Frau hat eine Hammerstimme. Neben der relativ minimalen Instrumentierung, die aber genau zu diesem Song passt.. Einer der wenigen Radiosongs, die ich schon ganz gern höre.

Der Song hält sich am Original, aber nee, wirkt nicht. Vielleicht wenn man das Original nicht kennt? 4/10

Ich haue mal was von den Rolling Stones raus, den wahrscheinlich jeder kennt, ich mag den Song einfach.

Hmm ... ja, also eigentlich finde ich Mick Jagger ja ziemlich unerträglich, dieses affektierte Getue geht mir sowas von auf den Sack und so wie er tut singt er IMHO auch.
Aber keine Regel ohne Ausnahme: in meinem Plattenschrank steht genau eine Stones-CD: Bridges to Babylon, die ich mir wegen "Anybody seen my Baby'" gekauft habe.
Großartiges Lied und trotz Mick Jagger ( ) eine 9/10. Danke fürs Einstellen!

Ich oute mich jetzt hier als großerer Bewunderer von Reinhard Mey (und das seit frühester Kindheit).
Hab ihn auch schon live gesehen - er allein auf der Bühne, 2,5 Std. nur mit seiner Gitarre und seinem Gesang.

Richtig schönes und ja, sicher auch typisches Lied von Reinhard Mey. Schöne Message auch und mir gefällt sein Stil tatsächlich auch. Hab zwar keine Musik von ihm zuhause, aber wenn was von ihm läuft, lausche ich immer gespannt seiner beruhigenden Stimme! 9/10

Jetzt weiter mit einem Klassiker aus den 80ern... der textliche Inhalt mag platt klingen, aber er war und ist bei mir und meinen Freunden immer noch Programm:

Ich mag Hard Rock nicht besonders, weil er in der Regel soft ist und damit Etikettenschwindel betreibt. Aber Doro Pesch mit diesem Kracher bekommt eine fette 8/10. Tolle Frau, tolle Persönlichkeit. Von Warlock hatte ich damals auch die Original-Kassette („Triumph and Agony“) mit diesem Song. Im Prinzip war das der letzte Song der Band auf einem offiziellen Album.

Weiter geht‘s:

Ich geh noch mal auf Warlorck ein. Ich bin auch ein Fan von Doro. Sie einfach ne Powerfrau, die die Hard Rock/Metall Szene doch geprägt hat.

Joy Division kenn ich jetzt nicht, aber das ganze instrumentale hat schon nen guten Sound. Der Sänger selber ist nicht so mein Fall. Passt für mich nicht 100 prozentig. Mikrofon abknabbern, naja. Aber der Sänger hat nen tollen sonoren Klang, der das ganze wieder aufpeppt.
Starke 8/10 trotzdem von mir.


weiter geht es mit einem Lied, dass ich von meinen verstorbenen Onkel das erste mal auf Vinyl gehört habe.

Großartig!
Dieser Song atmet den Geist der späten sechziger.
Experimentell und ein bisschen durchgeknallt (alleine schon das Schlagzeugsolo mitten im Song - auch in der Studioversion). Ich habe das Album und auch wenn es aus heutiger Sicht etwas seltsam anmutet: man muss diese Musik im zeitlichen Kontext bewerten. Ich gebe 8/10.

Falls sich noch jemand erinnert: als ich Overkill von Motörhead verlinkt habe, da tat ich dies, weil mich damals diese Art des Double-Bass-Spiels umgenauen hat. Und ich hatte in dem Post schon erwähnt, dass ich kurz darauf eine anderen Song hörte, der das dann noch topte! Stefan Kaufmann rulez!!
Und das zweistimme Unisono-Gitarrensolo von Wolf Hoffmann und Jörg Fischer war damals auch ein innovativer Knaller.

Accept brauch ich hier eigentlich nicht anhören, die habe ich jahrelang rauf und runter gehört. Aber natürlich nutzte ich die Gelegenheit mal wieder einen Ausflug in die Jugend zu unternehmen. Auf dem Album ist die Band noch etwas roher und heavier als auf den ebenfalls genialen Folgealben! "Fast As A Shark" ist ein Klassiker 10/10

Hier wieder etwas aus meiner Sammlung...

Schöne Melodie, aber für progressive Rock passiert mir in dem Song zu wenig und der Sänger überzeugt mich nicht so ganz.
7/10.

Jetzt mal was ganz anderes - diese Jungs hier (Die Feisten) habe ich am vergangenen Wochenende live gesehen ...
... und gelacht, bis mir die Wampe weh tat ...
Vielleicht findet ihr das ja auch lustig: