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Verfasst: Di 30. Jan 2007, 09:13
von Tardif
Gestern Abend habe ich Die Strassen Harlems geschaut.
Ein guter, unterhaltsamer Gangsta Film. Basiert wohl auch auf ner wahren Begebenheit. Gibt einen guten Eiblick in das Harlem der 80er.
Verfasst: Mi 31. Jan 2007, 03:47
von Blap
Ginger Snaps
Die beiden Schwestern Ginger und Brigitte sind Außenseiterinnen an der High School. Ihre liebste Freizeitbeschäftigung ist das fotographieren gestellter Todesszenen.
Als die beiden sich abends rumtreiben, wird Ginger von einem Werwolf angefallen. Den Schwestern gelingt die Flucht, der Werwolf wird von einem Auto erfasst. Doch Ginger beginnt sich zu verändern. Brigitte versucht ihr bestes, die geliebte Schwester nicht völlig ausser Kontrolle geraten zu lassen.
Ein erfrischender Werwolf Film aus Kanada, mit zwei wirklich talentieren Nachwuchsdarstellerinnen (Katharine Isabelle als Ginger und Emily Perkins als Brigitte). Das Finale schwächelt ein wenig, aber der Film gefällt.
7/10
Ich weiß noch immer, was Du letzten Sommer getan hast
Der Fisherman hat seine Rache noch nicht vollendet. Da kommt die Gelegenheit gerade recht, dass sich seine Opferlämmer auf einer kleinen Insel befinden und ein Sturm die Flucht unmöglich macht...
Üblicher Slasher, nicht zu brutal, nicht zu böse. Der erste Teil war ein wenig besser. Bei Teil 2 ging mir "Brandy" gewaltig auf den Zeiger. Hässlich, nervig, grauenhaft.
6/10 (Mit etwas besserer Besetzung wäre auch mehr drin gewesen.)
Verfasst: Mi 31. Jan 2007, 09:01
von Ramius
Dick und Jane
Eine Komödie wie mans erwartet. Jim Carrey hält sich mit Slapstick stark zurück, sodaß der Film nicht billig wirkt wie mans erst befürchtet. Die Lacher sind wenig vorhanden, aber zum schmunzeln reicht es alle mal. Ein netter Abendfilm zum abschalten.
5,5/10.
Verfasst: Mi 31. Jan 2007, 09:30
von mr.black
LUCKY#SLEVIN - 4/10 - zurecht nicht im Kino - zwar eine Topbesetzung (Hartnett,Willis,Freeman,Kingsley,...) aber
THE SENTINEL - 9/10 - Feine Actionhaltige-Thriller Unterhaltung
ISOLATION - 7/10 - Britischer Horror auf Bauernhof mit Gen-manipulierten Kühen aus denen Monstern werden.
Grüsse Mr.Black

Verfasst: Mi 31. Jan 2007, 22:29
von floyd
beim Bier ...
Film - Irreversibel
Blap hat geschrieben:Der Film hat auf jeden Fall eine sehr intensive Wirkung. Ich glaube aber er funktioniert nur deshalb so gut, weil die Szenen im Schwulenclub und im Tunnel sehr abstossend sind. Wären diese Szenen weniger drastisch, bliebe IMHO nur ein recht unauffälliger Film übrig.
Jeder Mensch sieht einen Film aus verschiedenen Blickwinkeln.
Und, dass ist auch gut so. Deine oben genannten Zenen sind für
mich z.b. total un-interessant. Keine wirklichen Höhepunkte.
Mir geht es da mehr um etwas anderes. Kamera, Idee, innovatives Filmen ...
floyd
Verfasst: Do 1. Feb 2007, 00:23
von Blap
floyd hat geschrieben:
Jeder Mensch sieht einen Film aus verschiedenen Blickwinkeln.
Mir geht es da mehr um etwas anderes. Kamera, Idee, innovatives Filmen ...
floyd
Moin,
kann ich nachvollziehen. Kamera bei "Irreversibel" = Klasse. Dazu noch die quasi nicht vorhandenen Schnitte innerhalb der Szenen = Klasse. Das verzichten auf Schnitte gelingt hier so gut, weil die Akteure erstklassige Könner sind. Künstlerisch betrachtet ist der Film sicher "hochwertig" -Wobei ich mir nicht zutraue das bewerten zu können- aber mir fehlt für einen Film dieser Art, einfach eine etwas besser ausgearbeitete Story. Vermutlich wollte der Regisseur das aber genau auf diese Art, ergo muss man ihm für die Konsquenz Respekt zollen.
Für mich hat der Film aber nur deshalb "funktioniert", weil es diese "Horror-Szenen" gab. Ansonsten wäre es für mich eine künstlerisch ambitionierte Nullnummer gewesen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Der Film schafft es wohl fast jeden Zuschauer irgendwie zu packen. Wodurch auch immer...
Gruß
Das Blap (Beim Mezzo Mix)
Verfasst: Do 1. Feb 2007, 03:09
von Blap
Alles Routine
Peter arbeitet als Programmierer bei einer Softwarefirma. Sein Job ödet ihn an, seine Chefs gehen ihm auf den Zeiger, sein ganzes Leben ist ein Albtraum. Als ihn seine Lebensgefährtin zu einem Hypno-Therapeuten schleppt, reicht der gute Mann den Löffel, bevor er Peter wieder aus seiner Entspannung "befreien" kann. Fortan sieht Peter alles viel lockerer und lässt sich nicht mehr auf der Nase herumtanzen. Bald kommt ihm eine Idee, wie er mit Hilfe zweier ebenfalls frustrierter Kollegen, seinen Arbeitgeber um ein wenig Kohle erleichtern kann...
Kleine, feine Komödie mit einem symphatischen Ron Livingston, den man aus Band of Brothers kennt, in der Hauptrolle.
7,5/10
Verfasst: Fr 2. Feb 2007, 07:21
von giant-viking-double
Crank: Einer der schlechtesten Filme, den ich seit langem gesehen habe. Die Sinnfreie Handlung ist nicht das Problem.Die schlecht dargestellte Action, die nervige Kamera sowie Musik und die lächerlichen Aneinanderreihungen von Schimpfwörtern in den Dialogen ergeben eine Gesamtwertung von 2/10. Das Herr Stathan mehr drauf hat, wie die Transporter-Reihe belegt.
Verfasst: Fr 2. Feb 2007, 08:07
von Ramius
Der Flug des Phoenix
Endlich hab ich geschafft mir den Film anzusehen.
Der Sound, insbesondere die LFE (Subwoofer) Abmischung ist sehr sehr gut gelungen. Leider merkt man gegnüber der alten Filmversion wie stark da ein Hollywood-Weichspüler drübergespült wurde. Die Charaktere haben leider nie den Tiefgang des Originals (ins. von Hardy Krüger) erreicht. Die Effekte sind naturgemäß der Zeit entsprechend gut, die Handlung und Charakterzeichnung sind durchschnitt, gerade im Vergleich mit dem Original, das nie erreicht wird.
Da der Film aber unterhaltsam war und besser waar als erwartet noch so eben:
7/10
Verfasst: Fr 2. Feb 2007, 13:39
von hai_vieh71
Hard Candy
Heikles Thema. Filmisch ziemlich krass umgesetzt, obwohl auf Gore- und Sexszenen verzichtet wurde.
Das hat der Film auch nicht nötig. Anschauen lohnt sich imho auf jeden Fall.
8/10
Gruß, Maik