Re: Dolby Atmos kommt bei Denon, Marantz, Onkyo und Pioneer
Verfasst: Mi 12. Nov 2014, 08:20
das kommt drauf an was viele sind...
meiner auffassung nach gestaltet es sich so:
atmos kann ohne probleme einen 3D raum abbilden, in dem es einfach weiß wo die x, y, z koordinaten liegen
jetzt kommt das erste problem:
kein einmesssytem weiß wo diese koordinaten sind, da das nur distanzen erkennt, weil es ein monomic ist
ergo geht eine beliebige einmessung davon aus, dass der user seine ls quasi perfekt aufgestellt hat, was winkel etc. angeht
und nebenbei, dass der raum auch genauso so ist wie die einmessung annimmt (aber das ist ja so ein generelles problem der einmessungen)
als nächstes nehmen wir an, der nutzer hat ein klassisches 5.1/7.1
dann würde atmos ohne problem, das machen was das kanalbasierte jetzt auch tut
jetzt nehmen wir 4 deckenls dazu, eineklanghalbkugel wird erreicht, alles toll
wenn ich jetzt aber z.b. fronthigh integriere, ist atmos quasi derzeit schon überfordert, erstens weil die avrs das nicht können
und zweitensweil zu einer sehr hohen wahrscheinlichkeit und bestimmbaren interferenzen auftreten, die ortbarkeit in einer enormen diffuion flöten geht (und da reden wir noch nicht von backhigh etc.)
vernünftige richtlinien für die aufstellunggibt es von atmos für den heimgebrauch nciht, alles wird mit dem einfachen standardsatz: "wirsind objektbasiert, es ist egal wo die ls sind" weggebügelt...aber eben das stimmt nicht
winkel und prinzipielle aufstellungsregeln müssen weiterhin beachtet werden...
atmos ist ein kinostandard, der für 40+ls konzpiert ist und prinzipiell im großen raum mit sehr vielen ls auch immer besser funktionieren wird, weil hier die überlagerungen unproblematischer sind
aberfür den heimgebrauch scheint mir auro, mit genauen winkel angaben und entsprechenden aufstellungshinweisen durchdachter zu sein
meiner auffassung nach gestaltet es sich so:
atmos kann ohne probleme einen 3D raum abbilden, in dem es einfach weiß wo die x, y, z koordinaten liegen
jetzt kommt das erste problem:
kein einmesssytem weiß wo diese koordinaten sind, da das nur distanzen erkennt, weil es ein monomic ist
ergo geht eine beliebige einmessung davon aus, dass der user seine ls quasi perfekt aufgestellt hat, was winkel etc. angeht
und nebenbei, dass der raum auch genauso so ist wie die einmessung annimmt (aber das ist ja so ein generelles problem der einmessungen)
als nächstes nehmen wir an, der nutzer hat ein klassisches 5.1/7.1
dann würde atmos ohne problem, das machen was das kanalbasierte jetzt auch tut
jetzt nehmen wir 4 deckenls dazu, eineklanghalbkugel wird erreicht, alles toll
wenn ich jetzt aber z.b. fronthigh integriere, ist atmos quasi derzeit schon überfordert, erstens weil die avrs das nicht können
und zweitensweil zu einer sehr hohen wahrscheinlichkeit und bestimmbaren interferenzen auftreten, die ortbarkeit in einer enormen diffuion flöten geht (und da reden wir noch nicht von backhigh etc.)
vernünftige richtlinien für die aufstellunggibt es von atmos für den heimgebrauch nciht, alles wird mit dem einfachen standardsatz: "wirsind objektbasiert, es ist egal wo die ls sind" weggebügelt...aber eben das stimmt nicht
winkel und prinzipielle aufstellungsregeln müssen weiterhin beachtet werden...
atmos ist ein kinostandard, der für 40+ls konzpiert ist und prinzipiell im großen raum mit sehr vielen ls auch immer besser funktionieren wird, weil hier die überlagerungen unproblematischer sind
aberfür den heimgebrauch scheint mir auro, mit genauen winkel angaben und entsprechenden aufstellungshinweisen durchdachter zu sein