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- Danielocean
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Das vermächtnis des geheimen Buches
Rein inhaltlich sollte ja nach dem ersten teil klarsein worum es geht...
Nachdem mir persönlich der erste Teil sehr gut gefallen hat, sehr unterhaltsam und auch ein bisschen die Kindheitserinnerungen zurückgebracht hat, war ich natürlich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Klar, nicht wenige Leute fanden den ersten schon nicht so dolle... aber das is eben auch Geschmackssache und liegt auch oft daran mit welchen Erwartungen man an einen Film herrangeht... Aber wie gesagt, ich freute mich auf den zweiten teil.
Im Nachhinein muss ich jedoch sagen dass ich eher enttäuscht bin... will nicht sagen dass der Film schlecht ist, aber die Spannung und auch der Charme und Witz des Ersten wird nie erreicht. Man hat ständig das gefühl dass die Story nur so dahinplätschert, die Schauspieler machen auch nicht gerade einen sehr motivierten Eindruck... Habe ich nach dem ersten Teil zu viel erwartet?!?
Gestern habe ich ihn mir dann zum zweiten Mal angeschaut und am Ende des Films hatte ich wieder den gleichen Eindruck, nicht ganz so stark wie nach dem ersten Versuch, aber dennoch war ich nicht ganz zufrieden und hab einfach mehr erwartet.
Ich kann abschließend nur sagen dass man den Film anschauen kann, klar, ohne Zweifel... jedoch sollte einem von vorne herrein klar sein dass der erste Teil nicht erreicht wird. Für mich ein Kapitel mehr im Buch der "schwächeren Fortsetzungen"...
5,5/10Pkt.
Rein inhaltlich sollte ja nach dem ersten teil klarsein worum es geht...
Nachdem mir persönlich der erste Teil sehr gut gefallen hat, sehr unterhaltsam und auch ein bisschen die Kindheitserinnerungen zurückgebracht hat, war ich natürlich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Klar, nicht wenige Leute fanden den ersten schon nicht so dolle... aber das is eben auch Geschmackssache und liegt auch oft daran mit welchen Erwartungen man an einen Film herrangeht... Aber wie gesagt, ich freute mich auf den zweiten teil.
Im Nachhinein muss ich jedoch sagen dass ich eher enttäuscht bin... will nicht sagen dass der Film schlecht ist, aber die Spannung und auch der Charme und Witz des Ersten wird nie erreicht. Man hat ständig das gefühl dass die Story nur so dahinplätschert, die Schauspieler machen auch nicht gerade einen sehr motivierten Eindruck... Habe ich nach dem ersten Teil zu viel erwartet?!?
Gestern habe ich ihn mir dann zum zweiten Mal angeschaut und am Ende des Films hatte ich wieder den gleichen Eindruck, nicht ganz so stark wie nach dem ersten Versuch, aber dennoch war ich nicht ganz zufrieden und hab einfach mehr erwartet.
Ich kann abschließend nur sagen dass man den Film anschauen kann, klar, ohne Zweifel... jedoch sollte einem von vorne herrein klar sein dass der erste Teil nicht erreicht wird. Für mich ein Kapitel mehr im Buch der "schwächeren Fortsetzungen"...
5,5/10Pkt.
Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
Sony KD-65X9005C | Marantz SR-7008 | Emotiva XPA-3 | Panasonic BDT700 | HTPC OrigenAE S16T | PS3 | Sky-Box | Logitech Harmony Ultimate
>>>way to my system<<<
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Mein Freund, der Wasserdrache
Als ich mir den Inhalt des Films durchgelesen habe, bin ich eigentlich nicht mit großen Erwartungen an den Film rangegangen.
"Angus findet am beim Spielen am Wasser ein Ei. Im Schuppen gebunkert schlüpft über Nacht ein Wasserdrache, der über Nacht 3 Meter wachsen kann. Als die Badewanne nicht mehr ausreicht, wird das Tier zum naheliegenden Loch Ness gebracht. Ab nun warten auf Angus nen paar Abenteuer"..
Auch wenn der Film sehr an Free Willy erinnert, finde ich den prima umgestzt. Einfach mal ein kleines Augen und Ohrenschmaus, da hier mal die Rears und der tolle Center mal wieder etwas beansprucht werden.
Alles im allen ist es eine tolle Familienunterhaltung, die aber nicht unbedingt kitschig wirkt.
8/10P
Als ich mir den Inhalt des Films durchgelesen habe, bin ich eigentlich nicht mit großen Erwartungen an den Film rangegangen.
"Angus findet am beim Spielen am Wasser ein Ei. Im Schuppen gebunkert schlüpft über Nacht ein Wasserdrache, der über Nacht 3 Meter wachsen kann. Als die Badewanne nicht mehr ausreicht, wird das Tier zum naheliegenden Loch Ness gebracht. Ab nun warten auf Angus nen paar Abenteuer"..
Auch wenn der Film sehr an Free Willy erinnert, finde ich den prima umgestzt. Einfach mal ein kleines Augen und Ohrenschmaus, da hier mal die Rears und der tolle Center mal wieder etwas beansprucht werden.
Alles im allen ist es eine tolle Familienunterhaltung, die aber nicht unbedingt kitschig wirkt.
8/10P
2x Neumann KH 120A
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Audeze LCD 2 rev. 2 Rosewood Alcantara
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Den Film hatte ich Montag gesehen. Die Wertung 8/10 gebe ich diesem auch. Hatte mich bei Amazon letztens schon reichlich bedient.Blap hat geschrieben:Der Tempel der Shaolin
....
Die DVD aus dem Hause MiB zeigt den Film in erstklassiger Qualität. Interessenten sollten bei Amazon vorbeischauen, viele Titel aus der umfangreichen "Shaw Brothers Classics" Reihe werden im Moment sehr günstig angeboten.
8/10
Es sind aber nicht alle Titel so günstig. "Die Todesfäuste der Shaolin" z.B. hoben sich preislich deutlich ab.
Kennst Du diese Seite -> http://www.shaw-brothers-reloaded.de schon? Wahrscheinlich ja.
Interessante Fan-Seite mit Infos und Forum.
- Blap
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Jau, die Seite kenne ich. Sehr informativ und Pflicht für Shaw Anbeter. Das dazugehörige Forum ist ebenfalls sehr informativ. Falls Du ihn noch nicht gekauft hast, besorg dir auf jeden Fall "Die Todespagode des gelben Tigers". Ein echter Knaller, einer meiner liebsten Eastern.Steppenwolf hat geschrieben:
Kennst Du diese Seite -> http://www.shaw-brothers-reloaded.de schon? Wahrscheinlich ja.
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Die kleinen Label "NEW" und "Eyecatcher" haben auch bereits einige erstklassige Eastern im Program. Allerdings werden die Titel bei Amazon meist viel zu teuer oder gar nicht angeboten. Es gibt ja zum Glück etliche Alternativen.
***
Point Blank
Walker (Lee Marvin) wird von seinem "Freund" Mal Reese aufs Kreuz gelegt. Nach einem Überfall soll die Beute geteilt werden, doch Walker erhält lediglich blaue Bohnen zwischen die Rippen. Zu allem Überfluss macht Walkers Stoßdame auch noch gemeinsame Sache mit Reese. Wider Erwarten überlebt Walker jedoch den Anschlag auf sein Leben. Jetzt kennt er nur noch ein Ziel, er will Rache und seinen Anteil in Höhe von 93.000$. Bald fällt ihm Reese in die Hände. Doch der faselt etwas von einer Organisation, in der er selbst nur ein kleines Lichtlein wäre. Walker lässt dieser Vortrag jedoch kalt, ergo beginnt er mit weiterreichenden "Aufräumarbeiten"...
Regisseur John Boorman ist vielen vermutlich durch "Beim Sterben ist jeder Erste" (Deliverance, 1972) bekannt. "Point Blank" aus dem Jahre 1967 braucht sich allerdings nicht vor "Deliverance" zu verstecken. Lee Marvin als kantiger, gnadenloser Anti-Held ist eine fantastische Besetzung für die Rolle des Walker. Mehr oder weniger bekannte Gesichter aus der zweiten Reihe füllen die Nebenrollen solide aus. Den wichtigsten weiblichen Part hat Angie Dickinson inne, IMHO nicht unbedingt der steilste Zahn, aber ansonsten durchaus auf gutem Niveau agierend.
Nach außen wirkt Walker jederzeit eiskalt und berechnend, jedoch versäumt Boorman es nicht, der Rolle Walkers ein wenig mehr Tiefe zu verleihen. Dies geschiet durch sehr stilvoll und geschickt plazierte Rückblenden, die gewissermaßen Walkers Erinnerungen reflektieren. Überhaupt kommen Kamera und besonders Schnitt sehr kreativ daher, was den Film zusätzlich aus der breiten Masse heraus hebt. Der Stoff wurde 1999 unter dem Titel "Payback" erneut verfilmt. Diesmal mit Mel Gibson in der Hauptrolle, der ebenfalls einen guten Job macht, allerdings nicht die Ausstrahlung und Kantigkeit eines Lee Marvin erreicht. Auch bezüglich Kamera, Schnitt und nicht zuletzt Drehbuch, wirkt "Payback" deutlich gewöhnlicher. Dies soll allerdings kein negatives Licht aus die Neuauflage werfen, ich mag beide Filme sehr gern.
Sehr gut, daher dicke 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Blap
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Motel
Amy (Kate Beckinsale) und David (Luke Wilson) stehen kurz vor der Scheidung. Den Tod ihres Sohnes kann das Paar nicht verarbeiten, ergo will man in Zukunft getrennte Wege gehen. Auf der Rückfahrt von einer Familienfeier nimmt David eine Nebenstrasse, da auf der Interstate Stau angesagt war. Bald hat David die Orientierung verloren, die beiden befinden sich irgendwo am Ar*** der Welt. Da zu allem Überfluss auch noch das Auto den Geist aufgibt, beschliesst man in einem abgewrackten Hotel zu nächtigen, denn ein Mechaniker ist mitten in der Nacht nicht mehr aufzutreiben...
Der schrullige Manager des Motels (Frank Whaley) macht keinen besonders seriösen Eindruck. Bald klopfen irgendwelche Spinner, so vermutet David, gegen die Tür des gemieteten Zimmers. Genervt informiert der todmüde David den Manager, der vorgibt für Ordnung zu sorgen. Zur Entspannung will der bald Geschiedene noch ein wenig in die Glotze schauen. Da kein Sender zu empfangen ist, wird kurzerhand der Videorecorder mit einer rumliegenden Cassette gefüttert. Auf dem Tape gibt es offensichtlich einen brutalen Horrorfilm zu sehen. Als David genauer hinschaut, fährt im das blanke Entsetzen ins Gebein...
"Motel" ist ein recht aktueller Streifen aus dem vergangenen Jahr. Die beiden Hauptfiguren liefern ordentliche Standardkost ab, den besten Job macht allerdings eindeutig Frank Whaley. Dem Burschen nimmt man ohne wenn und aber sofort ab nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben. "Vacancy" -so lautet der Originaltitel- erzeugt mit recht einfachen Mitteln und kleiner Besetzung eine brauchbare Atmosphäre. Der Film bedient sich der allseits bekannten, ausgelutschen Klischees, die man aber doch irgendwie liebgewonnen hat, dabei wird auf härtere Gewaltszenen verzichtet, grössere Schockmomente sucht man ebenfalls vergeblich.
Insgesamt ist "Motel" ein netter, kleiner Terror-Thriller geworden, dem es zwar an Konsequenz mangelt, der aber letztlich doch für kurzweilige und symphatische Unterhaltung sorgt.
Im Westen nichts Neues... ...aber angenehm Bewährtes. Gut = 7/10
Amy (Kate Beckinsale) und David (Luke Wilson) stehen kurz vor der Scheidung. Den Tod ihres Sohnes kann das Paar nicht verarbeiten, ergo will man in Zukunft getrennte Wege gehen. Auf der Rückfahrt von einer Familienfeier nimmt David eine Nebenstrasse, da auf der Interstate Stau angesagt war. Bald hat David die Orientierung verloren, die beiden befinden sich irgendwo am Ar*** der Welt. Da zu allem Überfluss auch noch das Auto den Geist aufgibt, beschliesst man in einem abgewrackten Hotel zu nächtigen, denn ein Mechaniker ist mitten in der Nacht nicht mehr aufzutreiben...
Der schrullige Manager des Motels (Frank Whaley) macht keinen besonders seriösen Eindruck. Bald klopfen irgendwelche Spinner, so vermutet David, gegen die Tür des gemieteten Zimmers. Genervt informiert der todmüde David den Manager, der vorgibt für Ordnung zu sorgen. Zur Entspannung will der bald Geschiedene noch ein wenig in die Glotze schauen. Da kein Sender zu empfangen ist, wird kurzerhand der Videorecorder mit einer rumliegenden Cassette gefüttert. Auf dem Tape gibt es offensichtlich einen brutalen Horrorfilm zu sehen. Als David genauer hinschaut, fährt im das blanke Entsetzen ins Gebein...
"Motel" ist ein recht aktueller Streifen aus dem vergangenen Jahr. Die beiden Hauptfiguren liefern ordentliche Standardkost ab, den besten Job macht allerdings eindeutig Frank Whaley. Dem Burschen nimmt man ohne wenn und aber sofort ab nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben. "Vacancy" -so lautet der Originaltitel- erzeugt mit recht einfachen Mitteln und kleiner Besetzung eine brauchbare Atmosphäre. Der Film bedient sich der allseits bekannten, ausgelutschen Klischees, die man aber doch irgendwie liebgewonnen hat, dabei wird auf härtere Gewaltszenen verzichtet, grössere Schockmomente sucht man ebenfalls vergeblich.
Insgesamt ist "Motel" ein netter, kleiner Terror-Thriller geworden, dem es zwar an Konsequenz mangelt, der aber letztlich doch für kurzweilige und symphatische Unterhaltung sorgt.
Im Westen nichts Neues... ...aber angenehm Bewährtes. Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Tardif
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Footsoldier 9,5/10 pkt.
Der hat mich echt umgehauen. Klasse Film mit wahren Begebenheiten. Carlton Leach, ein West Ham Hooligan prügelt sich durchs leben. Ich habe schon das ein oder andere Buch über die ICF (InterCityFirm) gelesen, und die Ereignisse spiegeln sich auch im Film wieder. Auf recht brutale Art und Weise.
Ich stehe sowieso auf die England Filme, wie Football Factory, This is England, Undercover, The Firm, etc. Footsoldier reiht sich nahtlos ein !!
Hat aber bisher keine große Beachtung gefunden, nicht im Kino, nicht auf DvD.
Gruß Dennis
Der hat mich echt umgehauen. Klasse Film mit wahren Begebenheiten. Carlton Leach, ein West Ham Hooligan prügelt sich durchs leben. Ich habe schon das ein oder andere Buch über die ICF (InterCityFirm) gelesen, und die Ereignisse spiegeln sich auch im Film wieder. Auf recht brutale Art und Weise.
Ich stehe sowieso auf die England Filme, wie Football Factory, This is England, Undercover, The Firm, etc. Footsoldier reiht sich nahtlos ein !!
Hat aber bisher keine große Beachtung gefunden, nicht im Kino, nicht auf DvD.
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Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
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- Blap
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The Contractor - Doppeltes Spiel
James Dial (Wesley Snipes) hat sich auf Land zurückgezogen. Früher verdiente er seine Brötchen als Agent der CIA, war dort vor Ort wo es ordentlich zur Sache ging. Man tritt erneut an ihn heran, er soll einen Terroristen eliminieren der in britische Gefangenschaft geraten ist. Als guter Patriot nimmt er den Job an, kann sein Ziel auch ausschalten, doch die Flucht läuft nicht wie geplant. Mit Mühe und Not erreicht Dial eine Wohnung die als Versteck genutzt wird. Nach weiteren Zwischenfällen ist ihm die gesamte englische Polizei auf den Fersen, auch seine eigenen Leute wollen ihn schnellstmöglich beseitigen, lediglich ein ungewöhnliches Helferlein steht ihm zur Seite...
Ein weiterer B-Actioner der im ehemaligen Ostblock produziert wurde. Wesley Snipes war schon mehrfach in solchen Projekten zu sehen, für meinen Geschmack fiel das Ergebnis stets sehenswert aus. Auch diesmal ist die Story natürlich nicht kreativ, aber schliesslich will man bei solchen Genre-Streifen die geliebten Klischees geniessen, ansonsten sollte man sich derartige Beiträge erst gar nicht ansehen.
Snipes spielt seine Rolle wie immer solide. Man gewährt den relevanten Figuren sogar eine gewisse Charakertiefe, Jungtalent Eliza Bennett kommt dadurch sehr überzeugend rüber. Bei den Actionszenen agieren Snipes und seine Gegenspieler recht realistisch, was dem Streifen eine angenehme Bodenständigkeit verleiht.
Fazit: Solider Stoff für B-Action Lunatics. Gut = 7/10
James Dial (Wesley Snipes) hat sich auf Land zurückgezogen. Früher verdiente er seine Brötchen als Agent der CIA, war dort vor Ort wo es ordentlich zur Sache ging. Man tritt erneut an ihn heran, er soll einen Terroristen eliminieren der in britische Gefangenschaft geraten ist. Als guter Patriot nimmt er den Job an, kann sein Ziel auch ausschalten, doch die Flucht läuft nicht wie geplant. Mit Mühe und Not erreicht Dial eine Wohnung die als Versteck genutzt wird. Nach weiteren Zwischenfällen ist ihm die gesamte englische Polizei auf den Fersen, auch seine eigenen Leute wollen ihn schnellstmöglich beseitigen, lediglich ein ungewöhnliches Helferlein steht ihm zur Seite...
Ein weiterer B-Actioner der im ehemaligen Ostblock produziert wurde. Wesley Snipes war schon mehrfach in solchen Projekten zu sehen, für meinen Geschmack fiel das Ergebnis stets sehenswert aus. Auch diesmal ist die Story natürlich nicht kreativ, aber schliesslich will man bei solchen Genre-Streifen die geliebten Klischees geniessen, ansonsten sollte man sich derartige Beiträge erst gar nicht ansehen.
Snipes spielt seine Rolle wie immer solide. Man gewährt den relevanten Figuren sogar eine gewisse Charakertiefe, Jungtalent Eliza Bennett kommt dadurch sehr überzeugend rüber. Bei den Actionszenen agieren Snipes und seine Gegenspieler recht realistisch, was dem Streifen eine angenehme Bodenständigkeit verleiht.
Fazit: Solider Stoff für B-Action Lunatics. Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Blap
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John Rambo
Freund Rambo lebt in Thailand, verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fang von Giftschlangen. Eines Tages wollen ein paar Gutmenschen seine Dienste als Fährmann in Anspruch nehmen. Sie wollen ins benachbarte Burma, um dort den vom Regime gequälten Menschen zu helfen. Nach ein wenig Zickerei lässt sich Rambo dazu überreden die Gruppe nach Burma zu bringen. Natürlich fallen sie den dortigen, extrem bösartigen Militärs in die Hände, wovon Rambo einige Tage später erfährt. Ein Trupp Söldner macht sich zu einer Rettungsaktion auf den Weg, ebenfalls von Rambo per Schiff vor Ort gebracht. Doch Rambo verlässt sich am liebsten auf sich selbst und haut ordentlich mit aufs Mett...
Da ist er nun endlich, der vierte und laut Papa Stallone letzte Teil der Rambo-Saga. Wer Wert auf politische Korrektheit legt, wer gern mit dem moralischen Zeigefinger wedelt, der sollte sich den Film lieber erst gar nicht anschauen. Wer jedoch ein Herz für blutige und kurzweilige Action hat, der sollte bei "John Rambo" durchaus auf seine Kosten kommen. Natürlich ist der Film völlig auf Herrn Stallone zugeschnitten, alle anderen Darsteller sind beliebig austauschbarer Support. Das wundert nicht, übernahm Sly neben der Hauptrolle auch gleich die Regie und werkelte mit am Drehbuch.
Die Story hält lediglich als Alibi für das fröhliche Gemetzel her. Die Bösewichter, in diesem Fall die Armee des Regimes in Burma, sind als derartig widerwärtiges Gesindel dargestellt, dass man sich über jeden zur Strecke gebrachten Soldaten diebisch freut. Dabei kommt auch wieder der legendäre Bogen zum Zuge, doch hauptsächlich wird mit Schusswaffen diverser Kaliber gekillt. Der Body Count fällt sehr üppig aus, oft wird blutig und deftig gekillt. Allerdings sehen einige Panschereien deutlich nach Computer aus, was mir bekanntlich nicht besonders zusagt.
Fazit: Herr Stallone hat mit dem vierten Rambo wunderbare, blutige Unterhaltung abgeliefert. Wer mit Rambo noch nie etwas anfangen konnte, der wird auch jetzt kein Fan des schweigsamen Helden werden. Ich habe lediglich zwei Kritikpunkte vorzubringen:
- Mettgut sieht oft nach Computer aus
- Der Film ist eindeutig zu kurz geraten (Vielleicht ereilt uns ja irgendwann ein Unrated DC, man weiss ja nie...)
Extrem angenehm, daher fette 8,5/10
Gehört in jede gepflegte Sammlung!
Beim Kauf darauf achten die JK-geprüfte Version zu wählen. Die 16er und 18er(KJ) sind geschnitten.
Freund Rambo lebt in Thailand, verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fang von Giftschlangen. Eines Tages wollen ein paar Gutmenschen seine Dienste als Fährmann in Anspruch nehmen. Sie wollen ins benachbarte Burma, um dort den vom Regime gequälten Menschen zu helfen. Nach ein wenig Zickerei lässt sich Rambo dazu überreden die Gruppe nach Burma zu bringen. Natürlich fallen sie den dortigen, extrem bösartigen Militärs in die Hände, wovon Rambo einige Tage später erfährt. Ein Trupp Söldner macht sich zu einer Rettungsaktion auf den Weg, ebenfalls von Rambo per Schiff vor Ort gebracht. Doch Rambo verlässt sich am liebsten auf sich selbst und haut ordentlich mit aufs Mett...
Da ist er nun endlich, der vierte und laut Papa Stallone letzte Teil der Rambo-Saga. Wer Wert auf politische Korrektheit legt, wer gern mit dem moralischen Zeigefinger wedelt, der sollte sich den Film lieber erst gar nicht anschauen. Wer jedoch ein Herz für blutige und kurzweilige Action hat, der sollte bei "John Rambo" durchaus auf seine Kosten kommen. Natürlich ist der Film völlig auf Herrn Stallone zugeschnitten, alle anderen Darsteller sind beliebig austauschbarer Support. Das wundert nicht, übernahm Sly neben der Hauptrolle auch gleich die Regie und werkelte mit am Drehbuch.
Die Story hält lediglich als Alibi für das fröhliche Gemetzel her. Die Bösewichter, in diesem Fall die Armee des Regimes in Burma, sind als derartig widerwärtiges Gesindel dargestellt, dass man sich über jeden zur Strecke gebrachten Soldaten diebisch freut. Dabei kommt auch wieder der legendäre Bogen zum Zuge, doch hauptsächlich wird mit Schusswaffen diverser Kaliber gekillt. Der Body Count fällt sehr üppig aus, oft wird blutig und deftig gekillt. Allerdings sehen einige Panschereien deutlich nach Computer aus, was mir bekanntlich nicht besonders zusagt.
Fazit: Herr Stallone hat mit dem vierten Rambo wunderbare, blutige Unterhaltung abgeliefert. Wer mit Rambo noch nie etwas anfangen konnte, der wird auch jetzt kein Fan des schweigsamen Helden werden. Ich habe lediglich zwei Kritikpunkte vorzubringen:
- Mettgut sieht oft nach Computer aus
- Der Film ist eindeutig zu kurz geraten (Vielleicht ereilt uns ja irgendwann ein Unrated DC, man weiss ja nie...)
Extrem angenehm, daher fette 8,5/10
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John Rambo
Bei mir gabs auch besagtes Gemetzel welches auch auf Blaps Bildschirm zu sehen war. Ich schließ mich völlig kritiklos seinem Review an und empfehle den Streifen allen Freunden deftigen Geballers ohne nennenswerte Handlung.
Da der Film seinen Zweck erfüllt und gar nicht mehr will als der Kampfmaschine Rambo wieder mal ein bißchen blutige Arbeit zu verschaffen gibts auch von mir 8,5/10 Punkten.
Über einen längeren Directors Cut wird schon geraume Zeit diskutiert und Stallone selber hat einen solchen mehr oder weniger schon angekündigt.
Bei mir gabs auch besagtes Gemetzel welches auch auf Blaps Bildschirm zu sehen war. Ich schließ mich völlig kritiklos seinem Review an und empfehle den Streifen allen Freunden deftigen Geballers ohne nennenswerte Handlung.
Da der Film seinen Zweck erfüllt und gar nicht mehr will als der Kampfmaschine Rambo wieder mal ein bißchen blutige Arbeit zu verschaffen gibts auch von mir 8,5/10 Punkten.
Über einen längeren Directors Cut wird schon geraume Zeit diskutiert und Stallone selber hat einen solchen mehr oder weniger schon angekündigt.
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
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Panasonic TX-P50GW10
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John Rambo
gab es gestern Abend auch bei mir. Die Uncut Version (Spielzeit 87Minuten), Paket gabs nur gegen vorlage des Ausweises
Kann mich Blaps Ausführung ebenfalls anschliesen, die Story betreffend - für jede Menge rote Farbe wurde jedoch gesorgt!
Das einzige was mir etwas weniger Freude bereitete - fand ihn insgesamt etwas kurz
Lag aber vermutlich daran, dass keine Langeweile aufkommt im Film
9/10
gab es gestern Abend auch bei mir. Die Uncut Version (Spielzeit 87Minuten), Paket gabs nur gegen vorlage des Ausweises
Kann mich Blaps Ausführung ebenfalls anschliesen, die Story betreffend - für jede Menge rote Farbe wurde jedoch gesorgt!
Das einzige was mir etwas weniger Freude bereitete - fand ihn insgesamt etwas kurz
Lag aber vermutlich daran, dass keine Langeweile aufkommt im Film
9/10
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
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Thomas
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