Re: Rund ums Auto
Verfasst: Mo 21. Dez 2015, 11:29
halt - 500€ war nur eine Schätzung von mir, ich kenne die tatsächlichen Kosten noch nicht. Wenn's weniger wird soll's mir recht sein...
Gruß
Nicolas
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Das sollte auch nur ein Scherz sein, wobei das theoretisch schon sein könnte, je nachdem, wie viel der Wagen noch wert ist.....nicolas_graeter hat geschrieben:kann nur sagen, dass das Auto genau das macht, was es soll.Marcel123 hat geschrieben:Ist ja fast schon ein Totalschaden....
Wenn du als "Dieselhasser" es so sieht, haste natürlich recht!g.vogt hat geschrieben:Wenn die Diesel ach so wunderbar sparsam sind, dann ist es doch kein Problem, die Mineralölsteuer für Diesel endlich der von Benzin anzugleichen?!
schon verstandenMarcel123 hat geschrieben:Das sollte auch nur ein Scherz sein
ich kenne aber auch "Geschichten" vom Golf (V), 3 Jahre gefahren: Wassereinbruch wegen undichter Dichtungen, Teppich musste getauscht werden, mehrfach neune Batterie, Heckschloss 2 Mal repariert und schlussendlich getauscht. Scheiben rundum verkratzt, da der Halter nicht wusste, dass die neuen Scheiben nicht mehr für Eiskratzer freigegeben sind.....Marcel123 hat geschrieben:meist so vollgestopft mit Schnickschnack, dass eh irgendwann den Geist aufgibt
Im Endeffekt zocken Werkstätten und Versicherungen gemeinsam die Kunden ab, denn letztlich bezahlt all das der Kunde über seine Versicherungsbeiträge.Weyoun hat geschrieben:Wenn man bedenkt, dass der Einkaufspreis bei Carglas & Co. selbst bei getönten Luxus-Wärmeschutz-Scheiben mit oberem Sonnenschutz-Streifen und "Ausguck" für den Licht- und Regensensor unter 200 € liegt, ist es eine Frechheit, da 500 € Selbstbeteiligung zu verlangen. Die Werkstätten zocken die Versicherungen gnadenlos ab und und diese tun seltsamerweise nichts dagegen.
Die Frage ist: Was kommt danach.....nicolas_graeter hat geschrieben: Er ist jetzt 4 Jahre alt, will ihn noch 6 weitere fahren.
Hat/Hatte ein Kumpel auch.nicolas_graeter hat geschrieben: ich kenne aber auch "Geschichten" vom Golf (V), 3 Jahre gefahren: Wassereinbruch wegen undichter Dichtungen....
Nun, DAS ist wohl die Auswirkung einer - zumindest für den Privatverkehr - fehlgeleiteten Steuerpolitik... Wenn ein Brennstoff, der MEHR Energie als ein anderer hat auch noch WENIGER als der andere kostet, ist ja wohl klar, was die meisten kaufen . Den meisten ist sowieso egal, was hinten raus kommt.David 09 hat geschrieben: Im Übrigen - woher kommt's, dass derzeit ca. 47% der Kfz-Neuzulassungen Dieselfahrzeuge sind?
die Hoffnung, dass Elektroautos bis dahin schon so weit sind, schwindet jedenfalls. Ich bräuchte mindestens 250 km Reichweite und nicht mehr als 30% Mehrkosten.Marcel123 hat geschrieben:Die Frage ist: Was kommt danach.....
Wieso "provozierende Frage"? Welchen sachlichen Grund gibt es, Diesel erheblich niedriger zu besteuern als Benzin? Der von dir ins Feld geführte Verbrauchsvorteil würde durch eine Gleichbesteuerung doch gar nicht berührt, d.h. die sparaffinen Dieselfahrer würden immer noch weniger zahlen. Jedenfalls wenn sie darauf verzichten täten, den "Verbrauchsvorteil" im Kaufverhalten gleich wieder durch Größen- und Leistungswahn zu egalisieren.David 09 hat geschrieben:...Ich kann mir nämlich wieder einmal einfach nicht eine Antwort auf eine provozierende Frage verkneifen...
Wenn du als "Dieselhasser" es so sieht, haste natürlich recht! ...g.vogt hat geschrieben:Wenn die Diesel ach so wunderbar sparsam sind, dann ist es doch kein Problem, die Mineralölsteuer für Diesel endlich der von Benzin anzugleichen?!
*** viel Text ***