Hm, Juni 08 ist aber trotzdem sehr knapp.
Neues Platinenlayout. Aufbau, testen und noch kleine Verbesserungen -> wieder ein kleines Update im Layout. Ich denk, das es da ziemlich eng wird mit Mitte 2008.
Gruss
Christian
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Nubert Aktiv Monitore - offiziell
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mcBrandy
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Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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mcBrandy
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Und optische Digitaleingänge, koax Eingänge, Pre-Outs zum Durchschleifen und ein HDMI Eingang.....ramses hat geschrieben:Vielleicht haben ja doch noch ein paar XLR Anschlüsse einzug gehalten?
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Mein Kollege legt öfters mal auf und sucht Monitore. Hab Ihm natürlich gleich die Nubertschen unter die Nase gerieben. Allerdings rümpfte er die Nase als ich sagte das die keine XLR Eingänge haben... denke das ist im Profibereich unabdingbar, und deshalb schon pflicht, aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren.mcBrandy hat geschrieben:Und optische Digitaleingänge, koax Eingänge, Pre-Outs zum Durchschleifen und ein HDMI Eingang.....ramses hat geschrieben:Vielleicht haben ja doch noch ein paar XLR Anschlüsse einzug gehalten?
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Damit kannst recht haben. XLR sind für die ein muss. Warum, versteh ich jetzt nicht ganz, aber ich muss nicht alles verstehen.
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Störsicherer, robuster.mcBrandy hat geschrieben:Damit kannst recht haben. XLR sind für die ein muss. Warum, versteh ich jetzt nicht ganz, aber ich muss nicht alles verstehen.
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Störsicherer? Ich kann ein Cinchkabel auch mehrfach schirmen. Also das glaub ich jetzt nicht.
Robuster ja!
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Schau dir mal die Übertragungstechnik bei XLR an. Dort kommt unter anderem das symmetrische Übertragungsverfahren zum Einsatz. Kannst natürlich auch asymmetrisch übertragen. Glaub so wird das auch bei Klinke gemacht.mcBrandy hat geschrieben:Störsicherer? Ich kann ein Cinchkabel auch mehrfach schirmen. Also das glaub ich jetzt nicht.
Robuster ja!
mfgSymmetrische Datenübertragungsleitungen vermeiden diesen Effekt durch eine spezielle Übertragungstechnik sowie die gezielte Verdrillung der beiden Einzelleiter. Bei symmetrischen Übertragungstechniken speisen die aktiven Komponenten gleiche Signale mit gegensätzlicher Polarität ins Kabel ein. So heben sich im Idealfall die Potentiale und Ströme von Außen betrachtet auf (Symmetrie), der Potentialunterschied zur Bezugserde beträgt 0 Volt.
ramses
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g.vogt
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Eine Schirmung ist immer nur eine Dämpfung des Störfeldes. Der XLR-Anschluss mit seiner symmetrischen Signalübertragung hingegen ermöglicht durch die Differenzbildung die quasi vollständige Unterdrückung eines eingestreuten Störsignals. Hinzu kommt die potentialfreie Signalübertragung, die die Ausbildung von Brummschleifen verhindert.mcBrandy hat geschrieben:Störsicherer? Ich kann ein Cinchkabel auch mehrfach schirmen. Also das glaub ich jetzt nicht.
Zugegebenermaßen alles Sachen, die im Hifi-Bereich meist nicht so wichtig sind; die Störanfälligkeit kurzer geschirmter Cinchkabel ist recht gering und Brummschleifen gibts zumindest in übersichtlichen Hifi-Anlagen nicht, allerdings kanns schon bei der Einfügung eines PCs oder bei einer Doppelanlagenlösung schwierig werden.
Und weil Profis sich nicht mit solchem Mist rumärgern wollen, nehmen sie die XLR-Verbindung.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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mcBrandy
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Stimmt, das kann man als Mist bezeichnen.g.vogt hat geschrieben: Und weil Profis sich nicht mit solchem Mist rumärgern wollen, nehmen sie die XLR-Verbindung.
Ich würde vom PC optisch zum Verstärker verbinden, dann hab ich auch keine Brummschleife.
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