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Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 10:45
von mcBrandy
ramses hat geschrieben:Wenn es möglich ist, nimm nen Memorystick oder eigene Karte mit und nimm die bilder mit Heim. Zu Hause am PC sieht man Details die von den kleinen LCDs oftmals verschluckt werden und über die man sich hinterher vielleicht ärgert.
Hi Ramses

Hätte eh meine 4GB SDHC Karte mitgenommen, ob die auch ohne Probs funktioniert. Somit hab ich die Bilder dann drauf. ;-)

@Kikl
So wie es aussieht, wird es die FZ-18. Preis, Daten, Zoom und Handling (was ich jetzt ausprobiert habe) sind in Ordnung. Die weiteren Kandidation wären die S8100fd, FZ-50 und die DSC-H50.
Die S100fs wäre echt ne geile Kamera, aber leider viel zu teuer. Weil da bekommt man schon Einsteiger DSLR-Kamera, wie die Pentax K200D. Aber da wollte ich nicht hin. Klar wären diese Kameras viel besser von der Quali, aber die machen nur Sinn, wenn ich mir mal ein weiteres Objektiv dazu kaufe. Aber danach sieht es überhaupt nicht aus.

Gruss
Christian

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 12:09
von Kikl
mcBrandy hat geschrieben: @Kikl
So wie es aussieht, wird es die FZ-18. Preis, Daten, Zoom und Handling (was ich jetzt ausprobiert habe) sind in Ordnung. Die weiteren Kandidation wären die S8100fd, FZ-50 und die DSC-H50.
Die S100fs wäre echt ne geile Kamera, aber leider viel zu teuer. Weil da bekommt man schon Einsteiger DSLR-Kamera, wie die Pentax K200D. Aber da wollte ich nicht hin. Klar wären diese Kameras viel besser von der Quali, aber die machen nur Sinn, wenn ich mir mal ein weiteres Objektiv dazu kaufe. Aber danach sieht es überhaupt nicht aus.

Gruss
Christian
Hallo Christian,

also das halte ich für vernünftig. So lange du nicht nochmal mindestens 500€ in Objektive investieren willst, lohnt sich der Kauf einer DSLR nicht. Da bist du besser mit der Superzoom bedient.

Die Sony ist klein und sehr schick, sie dürfte auch Deiner Frau gefallen. :wink: Die FZ-50 fühlt sich wie eine DSLR an. Hier kannst du mal schauen, was für Fotos, mit den Kameras möglich ist.

http://www.photographyvoice.com/pv/potd/POTDStats.aspx
http://www.photographyvoice.com/pv/potd/

POTD steht für Picture of the Day. Unter den Einsendungen wird jeden Tag ein Bild ausgewählt. Die Qualität der Preisträger-Bilder ist sehr beeindruckend. Ich vermute, dass auch Profis daran teilnehmen...

Gruß

Kikl

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 12:29
von mcBrandy
Wie gesagt, ist die FZ-18 mein momentaner Favorit. Werde mir da einige Erfahrungsberichte holen.
Was ich allerdings schon gelesen habe, das man mit der FZ-18 nicht unbedingt die iAutomatik nehmen soll, sondern so ziemlich alles manuell einstellen sollte, sonst werden die Bilder nix.

Werden nächste Woche nochmal zu Geschäft gehen und dort rumprobieren.

Die Sony würde ich mir als 3. Option aufheben. Vorher noch die FZ-50 (leider ist der Preis relativ hoch) und noch die S8100fd.

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 12:53
von Toni78
mcBrandy hat geschrieben:Wie gesagt, ist die FZ-18 mein momentaner Favorit. Werde mir da einige Erfahrungsberichte holen.
Was ich allerdings schon gelesen habe, das man mit der FZ-18 nicht unbedingt die iAutomatik nehmen soll, sondern so ziemlich alles manuell einstellen sollte, sonst werden die Bilder nix.
Also die iA Automatik ist schon ganz gut gemacht. Allerdings reduziert sie die manuellen Möglichkeiten auf quasi -0-. Andererseits funktioniert die Motivanalyse erstaunlich treffsicher und meist ist das tatsächlich passende Programm gewählt. Dieser Modus ist für mich der richtige, wenn man die Kamera mal jemandem in die Hand drückt um ein Bild zu machen.

Meistens nutze ich den P - Modus wo man alle manuellen Eingriffsmöglichkeiten hat. Auch das Blenden- /Zeitverhältnis lässt sich damit verschieben.

Ab und zu kommen dann auch die anderen Modi (Scene-Modus) A und S zum Zuge. Die rein manuelle Steuerung (M) nutze ich eher selten. Wobei einem die Kamera da mit der Belichtungswaage schon ganz gut hilft.

Der Blitz ist m.E. recht leistungsstark und schnell einsatzbereit. Natürlich ist er für Entfernungen ab 10m unbrauchbar.

Bilder in Räumen bei schwachem Licht und ISO 400 ohne Blitz sehen leider oft ziemlich unsauber aus. Das Rauschen ist nicht mal so das Problem, sondern so kleine gelbe Flecken im Bild. Auch habe ich ab und zu einen blauen Streifen im linken drittel des Bildes. Hauptsächlich bei WB "Halogen".

Ansonsten macht die Kamera wirklich sehr schöne Bilder. Dank des guten Weitwinkels und grossem Tele hat man eine schier unendliche Freiheit bei der Bildgestaltung. Auch der Tele-Macromodus (Scharfstellgrenze ab 1m ab 12xZoom) ist gut geeignet Blumenbilder mit Schärfeverlauf zu erstellen. Auch kann man direkt auf das Objektiv einen 46mm Filter schrauben. So ein Polfilter ist schon manchmal echt empfehlenswert, da dieser Effekt niemals in der EBV nachträglich hinzugefügt werden kann.

Auch tolle Langzeitbelichtungen sind möglich (max. 60sek).

Portraits mit Freistellung sind generell schwierig mit Kompaktkameras (inbes. bei kleinem Sensor) zu realisieren. Aber möglich wenn das Motiv möglichst nah an der Kamera und möglichst weit vom Hintergrund entfernt steht.

Also ich liebe diese Kamera, einfache gut durchdachte Bedienung, leicht, guter Akku (ca. 400 Bilder) ein brauchbarer EVF, Bildstabilisator der seinen Namen auch verdient...
Mit den Nachteilen kann ich leben, man muss sich nur derer bewusst sein und entsprechend versuchen die ISO niedrig zu halten oder auch mal ein Stativ verwenden.

Und es ist einfach toll einen Vollmond fast bildfüllend aus freier Hand fotografieren zu können.

Dennoch wird sicher irgendwann einmal eine DSLR Einzug halten. Wenn nicht bis dahin Kompakte mit besseren Sensoren auf dem Markt sind die dennoch einen großen Zoombereich bieten. Wobei der Unterschied zwischen 12x und 18x Zoom in der Praxis sehr viel geringer ausfällt als man glaubt.

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 13:07
von Polarlicht
So, nun noch mal Butter bei die Fische!

Die FZ50 hat einen 1/1.8" Sensor, das entspricht ca. 7,2 * 5,3 mm. Daraus resultiert ein pixelpitch von 1,9 µm.
Meine Nikon (APS) hat einen Sensor in 23,6 * 15,8 mm. Daraus resultiert ein pixelpitch von 6,1 µm.

Beide Kameras kommen mit ~10MP daher. Pixelpitch = direkter Abstand der Pixel auf dem Bildsensor. Da wären wir wieder bei den 6mpixel.org/ Leutchen. Die vermuten, glaube ich, nix unter 3µm taugt wirklich.

Das ist immens wichtig für die zu erwartende Bildqualität - je größer der pixelpitch, desto weniger Probleme wie Rauschen, Sensorglühen (zuviel Wärme bei Dauerbelastung). Jeder, der Zahlen interpretieren kann, sieht ohne weiteres die Unterschiede! Vergleichen kann man das wirklich nicht - eine Gegenüberstellung Vor- und Nachteile ist natürlich immer willkommen und ok.

Eine Bridge spricht natürlich ganz andere Käufer an, als eine DSLR! Aber bevor ich eine Bridge für 500/+ EUR kaufe, schaue ich lieber mal bei den Kollegen mit einer DSLR. Insbesondere Modelle, welche schon 1-2 J. im Handel sind, können preislich mit einer teuren Bridge mithalten - und nicht alle Hersteller verbrechen solch grausliche Kit-Gurke wie Canon mit dem "Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II" - da gibt es schon erheblich besseres. Inwieweit einem bei nahezu rauschfreien 800iso leichte WW-Verzeichnungen noch stören, muss jeder für sich selbst ausmachen - und da gibt es dann noch PT-Lens.

Bei einer Investition von 300/+ EUR ist die Sache klar -> keine DSLR! (Aber möglichst wenig mehr als 6MP)

Übrigens, ich habe mir die Bilder der FZ50 angesehen (dpreview) und bin nicht begeistert! Auch das hochgelobte Objektiv kommt mir sehr weich rüber - insbesondere bei 7.4mm (35mm! KB Äquivalent), und 35mm an KB gehen so gerade eben noch als WW durch. Darüberhinaus erkennt man in den 100% Ansichten durchaus Schmutzeffekte (Artefakte). Diese stellen bei 15*10 noch kein Problem dar, aber die Kamera bewegt sich schon schwer am Anschlag.

Gruß PL

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 13:16
von Toni78
Polarlicht hat geschrieben:So, nun noch mal Butter bei die Fische!

Die FZ50 hat einen 1/1.8" Sensor, das entspricht ca. 7,2 * 5,3 mm. Daraus resultiert ein pixelpitch von 1,9 µm.
Meine Nikon (APS) hat einen Sensor in 23,6 * 16,8 mm. Daraus resultiert ein pixelpitch von 6,1 µm.

Beide Kameras kommen mit ~10MP daher. Pixelpitch = direkter Abstand der Pixel auf dem Bildsensor. Da wären wir wieder bei den 6mpixel.org/ Leutchen. Die vermuten, glaube ich, nix unter 3µm taugt wirklich.

Das ist immens wichtig für die zu erwartende Bildqualität - je größer der pixelpitch, desto weniger Probleme wie Rauschen, Sensorglühen (zuviel Wärme bei Dauerbelastung). Jeder, der Zahlen interpretieren kann, sieht ohne weiteres die Unterschiede! Vergleichen kann man das wirklich nicht - eine Gegenüberstellung Vor- und Nachteile ist natürlich immer willkommen und ok.

Eine Bridge spricht natürlich ganz andere Käufer an, als eine DSLR! Aber bevor ich eine Bridge für 500/+ EUR kaufe, schaue ich lieber mal bei den Kollegen mit einer DSLR. Insbesondere Modelle, welche schon 1-2 J. im Handel sind, können preislich mit einer teuren Bridge mithalten - und nicht alle Hersteller verbrechen solch grausliche Kit-Gurke wie Canon mit dem "Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II" - da gibt es schon erheblich besseres. Inwieweit einem bei nahezu rauschfreien 800iso leichte WW-Verzeichnungen noch stören, muss jeder für sich selbst ausmachen - und da gibt es dann noch PT-Lens.

Bei einer Investition von 300/+ EUR ist die Sache klar -> keine DSLR! (Aber möglichst wenig mehr als 6MP)

Übrigens, ich habe mir die Bilder der FZ50 angesehen (dpreview) und bin nicht begeistert! Auch das hochgelobte Objektiv kommt mir sehr weich rüber - insbesondere bei 7.4mm (35mm! KB Äquivalent), und 35mm an KB gehen so gerade eben noch als WW durch. Darüberhinaus erkennt man in den 100% Ansichten durchaus Schmutzeffekte (Artefakte). Diese stellen bei 15*10 noch kein Problem dar, aber die Kamera bewegt sich schon schwer am Anschlag.

Gruß PL
Eine FZ18 lag mal bei UVP 449 EUR und ist heute schon um die 300 EUR kaufbar.

6mpixel.org würde ich genauso kritisch sehen wie jede andere überzogen kritische Gegendarstellung von Dingen (wie z.B. Hifi-aktiv). Natürlich steckt auch da ein Fünkchen Wahrheit drin.

Das Problem ist: Du bekommst kaum noch eine aktuelle Kamera mit weniger als 7 MP. Wenns nach der Bildqualiät ginge bliebe aus dem Bridgelager eigentlich nur noch eine ältere und kaum zu bekommende Fuji 6500, Sony R1 oder Fuji FS100. Aber entweder kaum zu bekommen, zu groß/schwer oder zu teuer...

Wer nicht mehr als 600 EUR ausgeben will, dem würde ich keine DSLR empfehlen. Um einen ordentlichen (und halbwegs zur Superzoom vergleichbaren) Brennweitenbereich abzudecken müssten alleine für mind. dieses Geld Objektive gekauft werden. Fehlendes Tele kann man bei einer DSLR aufgrund der sauberen Bilder noch gut durch Ausschnitte ausgleichen.
Ab 700 EUR wäre eine DSLR meine Wahl (wenn ich zur Schlepperei bereit bin).

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 13:44
von Polarlicht
Hallo Toni,

klar muss man alles kritisch hinterfragen - allerdings wird das Problem der Pixeldichte von keinem Fachmann bestritten. Meine Zahlen stammen übrigens auch nicht aus der Quelle ;). Nicht umsonst rüstet das DSLR-Lager langsam aufs klassische Kleinbildformat auf (36*24mm) - damit lassen sich dann auch noch höhere Pixelzahlen verwirklichen - bei APS kommen sie nämlich langsam an die Grenze zum Vertretbaren (bei 12-14MP!).

Ja leider sind da die Hersteller und die Konsumenten eine unheilige Allianz eingegangen. Diese Pixelanzahl (z.B. 10MP) ist weder von den kleinen Sensoren noch von den auf Superzoom optimierten Objektiven zu stemmen - ist höherer Marketing-Blödsinn.

Es wird gerne vergessen, dass nach dem "Verbrauch" einer Bridge oder einer Kompakten das Objektiv ebenfalls ein Fall für den Eimer ist - im Bereich der Wechselobjektive kauft man mal einen neuen Body und kann einmal erworbene Objektive weiter verwenden. Solange man die Dinger nicht fallen lässt oder anderweitig beschädigt, halten die durchaus erheblich länger als die Elektronik der Kamera.

Ausschnitte hast Du schon erwähnt - das macht einige mm im Telebereich nicht unbedingt und sofort notwendig. Und ja, bei einem Preis von roundabout 500 EUR für eine Bridge mit all ihren durch die Physik bedingten Kompromissen, fange ich an zu zweifeln. Mehr als 300-350 würde ich für so etwas nicht anlegen.

Gruß PL

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 14:01
von Kikl
mcBrandy hat geschrieben:Wie gesagt, ist die FZ-18 mein momentaner Favorit. Werde mir da einige Erfahrungsberichte holen.
Was ich allerdings schon gelesen habe, das man mit der FZ-18 nicht unbedingt die iAutomatik nehmen soll, sondern so ziemlich alles manuell einstellen sollte, sonst werden die Bilder nix.

Werden nächste Woche nochmal zu Geschäft gehen und dort rumprobieren.

Die Sony würde ich mir als 3. Option aufheben. Vorher noch die FZ-50 leider ist der Preis relativ hoch) und noch die S8100fd.
Na klar, die FZ-18 bietet doch alle manuellen Einstellmöglichkeiten; die solltest du auch nutzen. Da sich meine Erfahrung mit der FZ-18 auf wenige Stunden beschränkt, kann ich nicht viel dazu sagen. Ich fand die Bedienung ziemlich eingängig, so dass man nicht viel Zeit brauchte, um sich einzugewöhnen. Toni78 scheint sich da aber sehr viel besser auszukennen...

"Übrigens, ich habe mir die Bilder der FZ50 angesehen (dpreview) und bin nicht begeistert! Auch das hochgelobte Objektiv kommt mir sehr weich rüber - insbesondere bei 7.4mm (35mm! KB Äquivalent), und 35mm an KB gehen so gerade eben noch als WW durch."

Nun ja, das steht nunmal im Widerspruch zu Testberichten, die das Objektiv ausdrücklich, vor allem wegen seiner Schärfe, insbesondere bei 7.4mm Brennweite, loben. Die bekannten Bilder bestätigen das:

http://www.cameralabs.com/reviews/Panas ... ge4d.shtml

Ein wenig mehr Weitwinkel, (28mm Äquivalent) wäre tatsächlich sehr schön, bei 35mm gehts erst so langsam los. Aber so wie es aussieht, wird die FZ-18 eh das Rennen machen...

Gruß

Kikl

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 14:06
von Toni78
Polarlicht hat geschrieben: Es wird gerne vergessen, dass nach dem "Verbrauch" einer Bridge oder einer Kompakten das Objektiv ebenfalls ein Fall für den Eimer ist - im Bereich der Wechselobjektive kauft man mal einen neuen Body und kann einmal erworbene Objektive weiter verwenden. Solange man die Dinger nicht fallen lässt oder anderweitig beschädigt, halten die durchaus erheblich länger als die Elektronik der Kamera.

Ausschnitte hast Du schon erwähnt - das macht einige mm im Telebereich nicht unbedingt und sofort notwendig. Und ja, bei einem Preis von roundabout 500 EUR für eine Bridge mit all ihren durch die Physik bedingten Kompromissen, fange ich an zu zweifeln. Mehr als 300-350 würde ich für so etwas nicht anlegen.

Gruß PL
Naja, aber dabei darf man nicht vergessen, das man sich mit der Anschaffung von Objektiven/einer DSLR auch auf ein System festlegt. Wenn man so rechnet wie Du muss man immer beim gleichen Hersteller bleiben. Und nicht immer ist die Verwendung alter Objektive technisch sinnvoll. Und was ist wenn tatsächlich mal ein KB-grosser Chip drin ist? Sind die "alten" Objektive dann wirklich vollwertig nutzbar?

Und gute Objektive kosten nunmal richtig Geld. Ein Objektiv was so viel kostet wie eine gute Bridge/Superzoom ist eben nur ein bestenfalls mittelmässiges. Sicher ausreichend für die meisten Privatanwender, aber auch nichts besonderes. Im Telebereich kommt man da noch nicht allzuweit. Wobei wir da wieder beim Thema Ausschnitte angelangen.

Ist einfach eine Frage der Prioritäten ob ich für 500 EUR nun eine Einsteiger-DSLR mit minderwertiger Optik und nur kleinem Brennweitenraum kaufe oder eine TOP ausgestattete Kompakte mit grossem Brennweitenspielraum, guter Optik dafür mässiger bis schlechter Bildqualität (wobei die bei Abzügen bis Din A4 oder betrachtung am Fernseher immernoch dicke langt).

Da kann man sich einfach drüber streiten oder die jeweilige Ansicht des Anderen akzeptieren.

Gut aber das unterschiedliche Sichtweisen besprochen werden, das hilft dem Kaufinteressierten nämlich sich selber mal Gedanken dazu zu machen.

Verfasst: Mi 16. Jul 2008, 14:16
von mcBrandy
Hi

Danke für das Statement zur FZ-18.
Preise schwirren von 250-380€ durchs Internet und auch im Fotogeschäft (ca.350€). Werd sie mir nächste Woche mal anschauen und anfassen. Ich nehm mir auch meine SDHC Karte mit, dann kann ich die Bilder vergleichen.

Thema DSLR. Mir ist bewusst, das ich mit einer DSLR mehr Möglichkeiten und auch länger was davon habe. Aber mir fehlt momentan auch das Geld dafür. Drum möchte ich erst mal die Bridge ausprobieren, ob das Thema RAW für mich was ist. Und bei einem Preis von 300 Euro ist das noch in Ordnung.

Ich werd euch auf den laufenden halten.

Gruss
Christian