Seite 28 von 62
Re: nuPower A
Verfasst: So 13. Mär 2016, 21:59
von g.vogt
Ich frage mich, was das soll. Gewiss ist mein Beitrag etwas knapp verfasst, ich bin aber davon ausgegangen, dass sich Goisbart nicht gleich herabgesetzt fühlt, wenn ich schreibe "Du hast den Falschen gefragt".
Re: nuPower A
Verfasst: So 13. Mär 2016, 22:04
von nugehts.los
g.vogt hat geschrieben:Ich frage mich, was das soll. Gewiss ist mein Beitrag etwas knapp verfasst, ich bin aber davon ausgegangen, dass sich Goisbart nicht gleich herabgesetzt fühlt, wenn ich schreibe "Du hast den Falschen gefragt".
Was ist MIT dem " Falschen". Liest der nicht MIT? Bist du etwa der "Richtige"?
Re: nuPower A
Verfasst: So 13. Mär 2016, 22:06
von caine2011
auf jeden fall gehört es auch nicht zu einem guten diskussionsstil unmengen an mehrfachposts zu verfassen, die absolut offtopic sind
und wenn sich wer angegriffen fühlt, wird er wohl erwachsen genug sein, sich selbst melden zu können und braucht keinen moralwächter
du machst ein trara um heiße luft
Re: nuPower A
Verfasst: So 13. Mär 2016, 22:24
von Weyoun
g.vogt hat geschrieben:Da hast du den Falschen gefragt. Ein Elektrotechniker oder Elektroniker kann das berechnen und messen. Aber er ist kein Psychoakustiker, und die eigentliche Frage lautet, welche Abweichung ist hörbar, welche nicht.
So sieht es aus.
Zudem bin ich nahezu seit meinem ersten Berufstag im Bereich Automotive-Entwicklung zuständig, und zwar NICHT im Bereich Multimedia (Car-Audio), sondern eher im Bereich Automatikgetriebe und Leistungselektronik (Hybridantrieb).
@nugehts.los
Komm mal wieder runter!
Re: nuPower A
Verfasst: So 13. Mär 2016, 22:34
von g.vogt
Um mal zum Thema zurückzukommen: In den Anfangsjahren dieses Forums war Herr Nubert noch recht aktiv hier und beschrieb u.a. den Verstärker, mit dem er im Labor arbeitet. Es handelte (oder handelt?) sich um einen Onkyo, den Herr Nubert selbst umgebaut hat und der sich in der Signalverarbeitung von "einem Stück Draht" nicht unterscheiden lassen soll. Und insoweit stehen die jetzt entwickelten nu-Endstufen durchaus in einer alten Tradition des Hauses.
Re: nuPower A
Verfasst: So 13. Mär 2016, 22:40
von caine2011
zum nufeschd letztes jahr waren die onkyos noch an ort und stelle
Re: nuPower A
Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 00:39
von Goisbart
@Weyoun: Ich hatte Deinen ersten Beitrag so verstanden, als möchtest Du mit der Nennung Deines Hintergrunds Deine Kompetenz zu unterstreichen, mit dem zweiten Beitrag relativiert sich das wieder. Ist ja auch kein Problem. Meine Frage zum Innenwiderstand war durchaus ernst gemeint
Weyoun hat geschrieben:...
2) Als Elektrotechniker kann ich keine Gründe finden, warum zwei Endstufen am gleichen Lautsprecher unterschiedlich "klingen" sollten, solange sie leistungstechnisch nicht überfordert sind.
...
Weyoun hat geschrieben:g.vogt hat geschrieben:Da hast du den Falschen gefragt. Ein Elektrotechniker oder Elektroniker kann das berechnen und messen. Aber er ist kein Psychoakustiker, und die eigentliche Frage lautet, welche Abweichung ist hörbar, welche nicht.
So sieht es aus.
Zudem bin ich nahezu seit meinem ersten Berufstag im Bereich Automotive-Entwicklung zuständig, und zwar NICHT im Bereich Multimedia (Car-Audio), sondern eher im Bereich Automatikgetriebe und Leistungselektronik (Hybridantrieb).
Zur nuPower D bzw. A
nugehts.los hat geschrieben:
Nun, Wiki sagt uns Folgendes:
...wo das Gehör am empfindlichsten ist, kann der Klirrfaktor manchmal schon bei Werten unter 0,5 % erkannt werden."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hörbedingung
...
Danke für den Link, bei dieser Messlatte hat die nP D unter 500W kein Problem. Somit gibt es bei der Disziplin Klirr kein hörbares Verbesserungspotential zur "Rechtfertigung" der nP A.
Bleibt noch zu klären, wie es mit dem Innenwiderstand steht. Kann man hier für eine Abschätzung einen Spannungsteiler mit einer springenden Lsp.-Impedanz annehmen? Wenn dadurch z.B. ein Pegelunterschied von 0,5dB im Bereich zwischen 1kHz und 4kHz entsteht, wäre es hörbar.
Re: nuPower A
Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 06:50
von g.vogt
Goisbart hat geschrieben:Bleibt noch zu klären, wie es mit dem Innenwiderstand steht. Kann man hier für eine Abschätzung einen Spannungsteiler mit einer springenden Lsp.-Impedanz annehmen? Wenn dadurch z.B. ein Pegelunterschied von 0,5dB im Bereich zwischen 1kHz und 4kHz entsteht, wäre es hörbar.
Habs mal eben bei Sengpiel überschlagen: Bei angenommener Mindestimpedanz von 3,2 Ohm reicht es dafür schon, wenn Innenwiderstand der Endstufe + Kabelwiderstand unter 0,19 Ohm bleiben.
Re: nuPower A
Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 09:09
von mcBrandy
caine2011 hat geschrieben:auf jeden fall gehört es auch nicht zu einem guten diskussionsstil unmengen an mehrfachposts zu verfassen, die absolut offtopic sind
und wenn sich wer angegriffen fühlt, wird er wohl erwachsen genug sein, sich selbst melden zu können und braucht keinen moralwächter
du machst ein trara um heiße luft
Im Grunde genommen hilft da einfach sich ausloggen, drüber zu schlafen und am nächsten Tag das nochmal zu lesen und darauf zu antworten. Ich sprech jetzt nicht von dir Sebastian.
Re: nuPower A
Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 11:35
von Don Kuleone
Genussmensch hat geschrieben:Wahrscheinlich!
Aber mal im Ernst: Die nuPower A scheint ungefähr die Leistung zu bekommen, wie sie mein M6 500i hat. Zumindest für meine Hörgewohnheiten ist das absolut ausreichend, und ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, bei wem das nicht der Fall wäre. Der NAD kam bei mir in bestimmten Situationen nahe an die Grenze. Der M6 500i bietet mir da noch ein klein wenig Luft, so dass ich im Betrieb nicht an Grenzen gehen muss. So wollte ich es.
Was waren hörtechnisch die genannten Grenzen?