Für jedes Bin benötigst Du 5 pro Kanal und Abtastwert 5 Multiplikationen und 4 Additionen. Egal, ob PEQ oder GEQ.Indianer hat geschrieben:ich gehe schon davon aus, dass DSPs, ähnlich wie Prozessoren für Motorsteuerungen, eine Menge anwendungsspezifische Hardwarefunktionen haben
die sind einfachst und billigst nutzbar, wie offenbar die fixen EQs
ein PEQ kann natürlich frei programmiert werden, braucht aber dann wahrscheinlich viel (nicht vorhandene, oder teure zusätzliche) Rechenleistung.
Macht bei 192 kHz, 2 Kanälen und 5 Bins etwa 8 Millionen Additionen und 10 Millionen Multiplikationen pro Sekunde.
Um 1995 war das für PCs die Grenze, mein alter PC (2009) hier schafft etwa das 5000fache.
Für wirkliche Herausforderungen benötigt man heutzutage Video.
Der Begriff Marketing bekannt?irgendeinen Grund wird's schon haben, dass nur die deutlich teureren Yamaha AVR PEQs haben, nicht aber die günstigeren Denon ...
Technische Gründe spielen bei Audio heutzutage keine Rolle mehr.
Technische Gründe hätten nicht mal um 1990 eine Rolle gespielt.
Ein anderer Punkt ist es, dass es jemand programmieren, dokumentieren und pflegen muss.