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Beratung/Suche digitale Kamera (Kompakte, Bridge, DSLR)
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- Semi
- Beiträge: 185
- Registriert: So 24. Jun 2007, 14:28
- Wohnort: Holsteinische Schweiz
Hallo Toni,
ironischerweise sind ja gerade die älteren Linsen für analoges KB gerechnet - die passen. Problematisch sind SWW - Film verhält sich gegenüber schräg auftreffenden Lichtstrahlen gutmütiger (Schichtdicke!) als ein Sensor. Richtig ist, dass speziell für APS gerechnet Objektive nicht (oder nur sehr eingeschränkt) an KB genutzt werden können. Wobei ich nicht vermute, dass sich im Einsteigersektor KB so schnell wird durchsetzen können. Gerade im DSLR-Sektor bewegen sich die Hersteller eher gemächlich. Selbst 4J. alte DSLR, allerdings nicht unbedingt Einsteigermodelle, werden tw. zu erstaunlichen Preisen gebraucht gehandelt. Na, da hatte doch (war es Ramses?) jemand ein gar nicht schlechtes Objektiv für 300 EUR. Ich sagte ja, bei 300-350 ist es noch ok - bei 500/+ lege ich lieber mehr auf den Tisch und bin für mindestens die doppelte Laufzeit ausgestattet - auch qualitativ. Das "qualitativ" kann man aber auch nur selbst erleben - mit beiden Kameras raus, Bilder machen und zu Hause am PC vergleichen. Wer den Unterschied nicht sieht braucht sich auch keine Gedanken über pro und contra machen.
Achso, und minderwertige Optik? Es muss nicht Canon sein! Jedes mir bekannte Nikon Kit-Objektiv steckt das Objektiv DZ50 nach Ansicht der Bilder bei dpreview in die Tasche. Mit z.B. 18-55 und 55-200 hat man dann 27-300mm KB-Äquivalent.
Die anderen Nachteile wie z.B. Systementscheidung hast Du schon aufgeführt. Ich bin Christian auch garantiert nicht böse wenn er sich eine Bridge kauft das wird schon so ok für ihn sein. Nur ab 500 EUR, wie gesagt, würde ich mir schon so meine Gedanken machen...
Gruß PL
ironischerweise sind ja gerade die älteren Linsen für analoges KB gerechnet - die passen. Problematisch sind SWW - Film verhält sich gegenüber schräg auftreffenden Lichtstrahlen gutmütiger (Schichtdicke!) als ein Sensor. Richtig ist, dass speziell für APS gerechnet Objektive nicht (oder nur sehr eingeschränkt) an KB genutzt werden können. Wobei ich nicht vermute, dass sich im Einsteigersektor KB so schnell wird durchsetzen können. Gerade im DSLR-Sektor bewegen sich die Hersteller eher gemächlich. Selbst 4J. alte DSLR, allerdings nicht unbedingt Einsteigermodelle, werden tw. zu erstaunlichen Preisen gebraucht gehandelt. Na, da hatte doch (war es Ramses?) jemand ein gar nicht schlechtes Objektiv für 300 EUR. Ich sagte ja, bei 300-350 ist es noch ok - bei 500/+ lege ich lieber mehr auf den Tisch und bin für mindestens die doppelte Laufzeit ausgestattet - auch qualitativ. Das "qualitativ" kann man aber auch nur selbst erleben - mit beiden Kameras raus, Bilder machen und zu Hause am PC vergleichen. Wer den Unterschied nicht sieht braucht sich auch keine Gedanken über pro und contra machen.
Achso, und minderwertige Optik? Es muss nicht Canon sein! Jedes mir bekannte Nikon Kit-Objektiv steckt das Objektiv DZ50 nach Ansicht der Bilder bei dpreview in die Tasche. Mit z.B. 18-55 und 55-200 hat man dann 27-300mm KB-Äquivalent.
Die anderen Nachteile wie z.B. Systementscheidung hast Du schon aufgeführt. Ich bin Christian auch garantiert nicht böse wenn er sich eine Bridge kauft das wird schon so ok für ihn sein. Nur ab 500 EUR, wie gesagt, würde ich mir schon so meine Gedanken machen...
Gruß PL
Hallo Polarlicht,
ja, ich hatte ein "gutes" (?) erwischt. Ist ein Sigma 17-70mm F2,8-4,5 DC Asp. IF Makro. Gibts schon für unter 300 neu zu kaufen.
Der Body ist meistens eh nicht entscheident für eine gute Abbildung, sondern eher die Linse (meine Meinung).
Hier nochmal ein Bildchen (nachgeschärft) frei Hand, ohne Stabi (hat das Objektiv ja nicht) mit 2 Crops. Sicherlich nicht eines meiner Sahnestückchen, aber man muss ja auch mal schlechte Qualität zeigen:
Bin immer noch sehr zufrieden. Für den Telebereich gibts dann noch ein Stabilisiertes Objektiv. Derzeit sieht es nach dem günstigen Canon 55-250mm IS aus. Bei UWW schwanke ich noch zwischen dem 10-22 EF-S von Canon, 10-20 von Sigma und dem neuen Tokina 11-16 mit durchgehnder Blende von 2.8 (braucht man die ist hier die Frage).
P.S.: Hab rausgefunden das die neue mitgelieferte Software von Canon Digital Photo Professional (RAW Converter) die Bilder schon automatisch wie PTLens auf Objektivfehler hin korrigiert (aufgrund der Exif Info).
mfg
ramses
ja, ich hatte ein "gutes" (?) erwischt. Ist ein Sigma 17-70mm F2,8-4,5 DC Asp. IF Makro. Gibts schon für unter 300 neu zu kaufen.
Der Body ist meistens eh nicht entscheident für eine gute Abbildung, sondern eher die Linse (meine Meinung).
Hier nochmal ein Bildchen (nachgeschärft) frei Hand, ohne Stabi (hat das Objektiv ja nicht) mit 2 Crops. Sicherlich nicht eines meiner Sahnestückchen, aber man muss ja auch mal schlechte Qualität zeigen:
Bin immer noch sehr zufrieden. Für den Telebereich gibts dann noch ein Stabilisiertes Objektiv. Derzeit sieht es nach dem günstigen Canon 55-250mm IS aus. Bei UWW schwanke ich noch zwischen dem 10-22 EF-S von Canon, 10-20 von Sigma und dem neuen Tokina 11-16 mit durchgehnder Blende von 2.8 (braucht man die ist hier die Frage).
P.S.: Hab rausgefunden das die neue mitgelieferte Software von Canon Digital Photo Professional (RAW Converter) die Bilder schon automatisch wie PTLens auf Objektivfehler hin korrigiert (aufgrund der Exif Info).
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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- buhfie
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Das ist das eigentliche Problem mit den DSLRs. Sonst könnte man ja sagen: Wer eine haben will soll sich eine kaufen.mcBrandy hat geschrieben: Die S100fs wäre echt ne geile Kamera, aber leider viel zu teuer. Weil da bekommt man schon Einsteiger DSLR-Kamera, wie die Pentax K200D.
Der Preis- und Ausstattungsbereich der anderen Kameras wird aber so nach oben gekappt.
Den Leuten wird suggeriert, dass sie für etwas mehr Geld gleich was Richtiges kriegen.
Das stimmt natürlich nicht, aber wer denkt schon daran, dass er mit dem Standardzoom nicht weit kommt.
HK: NL30 mit ABL + DS22 + CS42 an Yamaha RX683 und Panasonic Bdt500
WZ: NL102 mit ATM an Yamaha R-N803D und Marantz CD5005
SZ: NL-24 an Pro-Ject Stereo Box
WZ: NL102 mit ATM an Yamaha R-N803D und Marantz CD5005
SZ: NL-24 an Pro-Ject Stereo Box
Hey, da hat man mein Flehen sogar erhöhrt. Es funktioniert allerdings nur mit ein paar Canon-Objektiven, jedenfalls laut diesem Link:ramses hat geschrieben:... P.S.: Hab rausgefunden das die neue mitgelieferte Software von Canon Digital Photo Professional (RAW Converter) die Bilder schon automatisch wie PTLens auf Objektivfehler hin korrigiert (aufgrund der Exif Info).
mfg
ramses
http://www.macwelt.de/news/fav/348612/index.html
"Canon hat ein Update seiner Fotosoftware Digital-Photo-Professional (DDP) angekündigt. Die Version 3.2 soll Abbildungsfehler aus Fotos herausrechnen.
Die Software korrigiert nach Angaben des Unternehmens Verzeichnung, Vignettierung und chromatische Abberationen, wenn ein Canon-Objektiv verwendet wurde. Der Nutzer soll die Stärke der Korrekturen individuell einstellen können. Die Software wird anfangs 29 Objektive von Canon unterstützen:..."
Damit muss man ein Canon-Objektiv einsetzen, um davon profitieren zu können. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
Gruß
Kikl
PS: Vielleicht gibt's ja von Sigma eine entsprechende Software?
Ein Bruder im Geiste!buhfie hat geschrieben:Das ist das eigentliche Problem mit den DSLRs. Sonst könnte man ja sagen: Wer eine haben will soll sich eine kaufen.mcBrandy hat geschrieben: Die S100fs wäre echt ne geile Kamera, aber leider viel zu teuer. Weil da bekommt man schon Einsteiger DSLR-Kamera, wie die Pentax K200D.
Der Preis- und Ausstattungsbereich der anderen Kameras wird aber so nach oben gekappt.
Den Leuten wird suggeriert, dass sie für etwas mehr Geld gleich was Richtiges kriegen.
Das stimmt natürlich nicht, aber wer denkt schon daran, dass er mit dem Standardzoom nicht weit kommt.
Gruß
Kikl
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- Semi
- Beiträge: 185
- Registriert: So 24. Jun 2007, 14:28
- Wohnort: Holsteinische Schweiz
Hallo Ramses,
ja, Du warst das mit dem Sigma - sieht doch ganz ordentlich aus. Hatte mir auch schon die entsprechenden Seiten bei photozone angesehen und die bescheinigen dem Objektiv ja gute Qualität zu dem Preis. Das Objektiv ist sicherlich kein Fehlkauf. Ja, Bodys kommen und gehen - das Glas bleibt (meistens jedenfalls).
@buhfie,
jein. Das kommt immer darauf an Im Telebereich hilft croppen - ich behaupte mal, dass ein 5MP Ausschnitt aus einem 10MP-Bild einer DSLR mit gutem (damit ist nicht Spitzenklasse gemeint) mehr Bildqualität liefert, als ein 10MP Bild am langen Teleende einer Superzoomkamera mit einem Sensor, welcher etwas größer ist, als die in Handys verbauten - das muss man sich immer klar machen. So ist man an APS schon mit einem 200mm glänzend aufgestellt. Mehr geht immer - für Wildlife darf es gerne 400 und mehr sein
Dann kommt es auch immer auf die Gewohnheiten an. Ich nutze eher den Bereich 12-24mm. Dazu noch eine annähernd Normalbrennweite (35mm APS -> 52.5mm KB-Äquivalent) und für etwas "längere Situationen" ein 85mm/ 127,5mm KB Äquivalent (Portraits, Konzerte). Mehr brauche ich eigentlich nicht. Es soll noch mal was längeres her (200mm), wobei ich jetzt schon weiß, das ich damit eher weniger 1% meiner Fotos machen werde.
Die 35mm und 85mm sind ursprünglich in den 1980er Jahren gerechnet worden und werden geringen Modifikationen bis heute hergestellt und verkauft. Gibt aber auch Fotografen, die haben diese Linsen seit den 1980er oder 1990er Jahren und verwenden diese heute noch - Glas bleibt.
Die Features moderner Fotoapparate mögen am Anfang einiges leichter machen, aber viele dieser Gimmicks lassen die Bilder auch irgendwann langweilig werden. Darum scheint es auch vielen Bridge-Nutzern wichtig zu sein, Blende, Zeit und ISO selbst vorzugeben und verzichten zunehmend auf Motiv-Programme etc. Ich nutze außer Zeitautomatik und Manuell eher selten noch situationsbedingt Blendenautomatik und ISO-Automatik (Ganz praktisch z.B. bei Konzerten - Blende + längstmögl. Zeit vorgeben, Rest macht Auto-ISO) - das wars aber auch schon. Wozu ein Face-Detection-AF gut sein soll kann ich mir gar nicht vorstellen (Wo bleibt die Motivklingel). Das erinnert mich an Word - viele Funktionenen, die kaum jemand kennt oder gar nutzt. Heutige DSLR bringen einen ausgewogenen Funktionsumfang mit - dieser unterstützt, lenkt aber auch nicht mehr als nötig von der eigentlichen Aufgabe ab - dem Fotografieren. Weniger ist da manchmal mehr.
Außerdem möchte ich nicht wissen, wie viel Portraits mit dem Modus "Landschaft" gemacht wurden und umgekehrt - weil einfach vergessen wurde rechtzeitig umzuschalten. Das passiert selbst den DSLR-"Profis", und schon hat man im schönsten Sonnenschein mit ISO 800 abgedrückt.
Aber ganz klar, im ersten Moment ist DSLR teurer - allerdings ist die Fuji S100fs mit 500 - 600 EUR auch nicht mehr wirklich günstig.
Gruß PL
ja, Du warst das mit dem Sigma - sieht doch ganz ordentlich aus. Hatte mir auch schon die entsprechenden Seiten bei photozone angesehen und die bescheinigen dem Objektiv ja gute Qualität zu dem Preis. Das Objektiv ist sicherlich kein Fehlkauf. Ja, Bodys kommen und gehen - das Glas bleibt (meistens jedenfalls).
@buhfie,
jein. Das kommt immer darauf an Im Telebereich hilft croppen - ich behaupte mal, dass ein 5MP Ausschnitt aus einem 10MP-Bild einer DSLR mit gutem (damit ist nicht Spitzenklasse gemeint) mehr Bildqualität liefert, als ein 10MP Bild am langen Teleende einer Superzoomkamera mit einem Sensor, welcher etwas größer ist, als die in Handys verbauten - das muss man sich immer klar machen. So ist man an APS schon mit einem 200mm glänzend aufgestellt. Mehr geht immer - für Wildlife darf es gerne 400 und mehr sein
Dann kommt es auch immer auf die Gewohnheiten an. Ich nutze eher den Bereich 12-24mm. Dazu noch eine annähernd Normalbrennweite (35mm APS -> 52.5mm KB-Äquivalent) und für etwas "längere Situationen" ein 85mm/ 127,5mm KB Äquivalent (Portraits, Konzerte). Mehr brauche ich eigentlich nicht. Es soll noch mal was längeres her (200mm), wobei ich jetzt schon weiß, das ich damit eher weniger 1% meiner Fotos machen werde.
Die 35mm und 85mm sind ursprünglich in den 1980er Jahren gerechnet worden und werden geringen Modifikationen bis heute hergestellt und verkauft. Gibt aber auch Fotografen, die haben diese Linsen seit den 1980er oder 1990er Jahren und verwenden diese heute noch - Glas bleibt.
Die Features moderner Fotoapparate mögen am Anfang einiges leichter machen, aber viele dieser Gimmicks lassen die Bilder auch irgendwann langweilig werden. Darum scheint es auch vielen Bridge-Nutzern wichtig zu sein, Blende, Zeit und ISO selbst vorzugeben und verzichten zunehmend auf Motiv-Programme etc. Ich nutze außer Zeitautomatik und Manuell eher selten noch situationsbedingt Blendenautomatik und ISO-Automatik (Ganz praktisch z.B. bei Konzerten - Blende + längstmögl. Zeit vorgeben, Rest macht Auto-ISO) - das wars aber auch schon. Wozu ein Face-Detection-AF gut sein soll kann ich mir gar nicht vorstellen (Wo bleibt die Motivklingel). Das erinnert mich an Word - viele Funktionenen, die kaum jemand kennt oder gar nutzt. Heutige DSLR bringen einen ausgewogenen Funktionsumfang mit - dieser unterstützt, lenkt aber auch nicht mehr als nötig von der eigentlichen Aufgabe ab - dem Fotografieren. Weniger ist da manchmal mehr.
Außerdem möchte ich nicht wissen, wie viel Portraits mit dem Modus "Landschaft" gemacht wurden und umgekehrt - weil einfach vergessen wurde rechtzeitig umzuschalten. Das passiert selbst den DSLR-"Profis", und schon hat man im schönsten Sonnenschein mit ISO 800 abgedrückt.
Aber ganz klar, im ersten Moment ist DSLR teurer - allerdings ist die Fuji S100fs mit 500 - 600 EUR auch nicht mehr wirklich günstig.
Gruß PL
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Also ich habe mit meiner ersten (analogen) Spiegelreflex ein 28-105er Objektiv erstanden.buhfie hat geschrieben: Den Leuten wird suggeriert, dass sie für etwas mehr Geld gleich was Richtiges kriegen.
Das stimmt natürlich nicht, aber wer denkt schon daran, dass er mit dem Standardzoom nicht weit kommt.
Das deckt bis heute bestimmt über 95% meiner Anforderungen ab.
Außerdem ist m.E. die Sichtweise falsch, dass man bei einer Spiegelreflex nachher noch viel Geld für Objektive ausgeben muss.
Andersrum wird ein Schuh draus: wer tiefer einsteigen will, der kann seine Ausrüstung erweitern und damit Möglichkeiten eröffnen, die eine Bridge nicht bieten kann.
Bei einer Ausgabe von mehreren hundert Euronen gehe ich schon davon aus, dass der Kunde sich vorher überlegt, was ihm wichtig ist. Und eine Kamera mit Wechselobjektiven kauf' ich mir halt nur, wenn ich auch irgendwann mal mehrere Objektive nutzen möchte. Wenn nicht, dann wird eine Bridge immer die wirtschaftlichere Alternative sein (und um zu der Erkenntnis zu gelangen muss man kein Fachmann sein ... )
All nu
Das ist wenig vertrauenserweckend, vor allem wenn man bedenkt, wie die Objektive von PTLens kalibriert werden:Polarlicht hat geschrieben:Korrektur von Verzeichnungen (pincushion/barrel distortion, vignetting, chromatic aberration, perspective) -> PTLens!
http://www.epaperpress.com/ptlens/index.html
"If PTLens does not support your camera or lens it is easy to determine calibration coefficients for the PTLens database. If your camera meets the following criteria I'll calibrate the lens and enter the results in the PTLens database....
To calibrate the lens I'll need some calibration images. You have the camera and I have the calibration skills. Working together we can calibrate the lens. You take some calibration images and FTP them to my site. I'll download the images, do the calibration for free, and enter the results in the PTLens database for everyone to use. You'll find instructions for taking calibration images in the next section."
Mit "You" ist im Prinzip jedermann gemeint, der das Objektiv besitzt. So etwas möchte ich vom Hersteller kalibriert haben...
Gruß
Kikl
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- Semi
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