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Diskussionen zum Thema Filme
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Blap
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Beitrag von Blap »

Ninja - In geheimer Mission

Ein schwedischer Wissenschaftler soll den Russen entrissen werden. Doch durch Verrat schlägt die Flucht fehl. Die bööösen Russen sind jedoch clevere Kerlchen, sie gaukeln dem gutgläubigen, älteren Herrn einfach vor er wäre in Schweden. Nun kann er in Ruhe seine Arbeit dechiffrieren, er will seine Forschungergebnisse der ganzen Welt frei zugänglich machen. Die Russen haben natürlich andere Pläne, sie wollen die alleinige Weltherrschaft an sich reissen. Nun wird es höchste Zeit, dass Mason und seine Ninja Truppe eingreifen. Sie müssen den Wissenschaftler in Sicherheit bringen, die Forschungsergebnisse vor dem Zugriff der fiesen Kommis retten. Legionen von Wodkaschädeln stehen zwischen den Ninja und dem Wissenschaftler. Für Mason und seine Leute der richtige Zeitpunkt die neuen Spezialwaffen am lebenden Objekt zu testen...

Hui... ...ein Ninja Streifen der als schwedisch/britische Co-Produktion daherkommt. Ungewöhnlich? Ungewöhnlich! Dieses herrliche Feuerwerk unterscheidet sich deutlich von der üblichen -vom mir ebenfalls geschätzten- Ninja Kost. Man sieht die Killer häufig ohne Maske, die Burschen sehen mehr nach Stammtisch denn nach Killermaschine aus, auch die zum Einsatz kommenden Waffen sind meist nicht "ninjaüblich". Da gibt es z.B. Pfeilgeschosse welche die Organe des Gegners explodieren lassen, lecker übrigens, der klassische Wurfstern spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Die Russen sind die fiesen Bösewichter -klar der Film entstand 1984- machen sich sehr gut als anonyme Metzelmasse.

"Ninja - In geheimer Mission" ist ein wunderbar erfrischender Action Beitrag. Unverbrauchte Gesichter, nette Waffen, ansehnlicher Body Count. Auch irgendwie herrlich humorlos und trashig, doch auf eine ganz eigene, symphatische Art und Weise. Für den neugierigen, experimentierfreudigen Action Maniac ein ganz klarer Geheimtipp!

Sehr angenehm, gut bis sehr gut = 7,5/10




Der goldene Tempel der Amazonen

Liana wird als kleines Mädchen Zeugin wie ihre Eltern von Amazonen getötet werden. Inzwischen ist sie zu einer jungen Frau herangewachsen. Liana lebt noch immer im Dschungel, dort wo ihre Eltern ins Jenseits geschickt wurden. Ihr Vater hatte damals den Lebensraum der Amazonen entdeckt. Riesige Goldvorkommen ließen die Gier in ihm erwachen, er raubte einige Klumpen des kostbaren Metalles. Warnungen der Amazonen schlug er in den Wind, sein Tod und das Ableben seiner Gattin waren gewissermaßen vorhersehbar. Liana will ihre Eltern rächen. Da trifft es sich gut, dass eine kleine Gruppe abenteuerlustiger Gesellen ebenfalls auf dem Weg zu den Amazonen ist. Ein durchgeknaller Medizinmann rundet die Truppe ab, doch die Amazonen und deren Führer sind gut auf den unerwünschten Besuch vorbereitet...

Ab und zu muss ich mir einfach ein Jess Franco Machwerk geben. Das kann sehr amüsant oder furchtbar langweilig werden. "Der goldene Tempel der Amazonen" entstand Mitte der achtziger Jahre, einen gewissen trashigen Charme und Unterhaltungswert kann man dem Film nicht absprechen. Die Darsteller wirken allesamt belanglos bis peinlich. William Berger ist hier als Obermotz der Amazonen zu sehen, ich kann mich nicht erinnern in jemals in einer bekloppteren Rolle erlebt zu haben. So beschränkt sich seine Darbietung hier auch auf einen zumeist ziemlich irren Gesichtsausdruck. Möpse gibt es natürlich auch zu sehen, jedoch sind die Glocken in fast allen Fällen zu klein geraten, der daran hängende Rest nicht besonders attraktiv. Gewalt und Gemetzel sollte man ebenfalls nicht erwarten. Ein paar Pfeile fliegen durch die Luft, die Peitsche knallt ab und zu aufs (un)willige Fleisch.

Dieser Streifen ist ein recht nüchternes Franco Erlebnis. Erwartungsgemäß wirkt alles recht lieblos abgespult, der Dschungel sieht manchmal wie der Safari-Park um die Ecke aus. Doch wirkliche Brüller bleiben aus. Klar, der Film ist purer Trash, aber leider deutlich zu brav aufgefallen. Einen grossen Teil der Regiearbeit hat wohl der Franzmann Alain Payet verbrochen. Passt schon, die beiden Herren pflegen einen sehr ähnlichen "Stil".

Irgendwie mag ich den Film dann doch -so geht es mir meist bei Francos Werken- doch ein wenig benutzt fühle ich mich auch. :lol: NEW präsentiert den Film in ordentlicher Aufmachung. Wie bei NEW üblich befindet sich die Scheibe in einer kleinen, schicken Hartbox.

Jesus, Jess 6/10
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Danielocean
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Beitrag von Danielocean »

Indianer Jones - blablabla Kristallschädel - BluRay-Disc

Dank meiner Stammvideothek gabs für mich am Montag schon die BluRay... als kleines Präsent für einen ihrer besten Kunden :wink: Hab ich mich natürlich drüber gefreut wie ein kleines Kind...

Zum Film brauch ich ja nix groß sagen, sollte ja bekannt sein - auch werden sich die Geister wieder scheiden ob das nun "toll" ist oder "quatsch"... Mir persönlich gefällt der Film bestens... bin aber auch ein Fan...

Zu BD möcht ich schnell noch loswerden dass sich die Disc sicher lohnt... das Bild ist brilliant und sehr detailreich, eine gute plastizität... der Ton ist sehr dynamisch, könnte aber an der einen oder anderen Stelle meiner Meinung nach mehr Räumlichkeit gebrauchen...

Mein Fazit 9/10 Pkt.
Gruß Andy

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Blap
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Beitrag von Blap »

Fantomas bedroht die Welt

Diesmal will Fantomas besonders fette Kühe melken. Er sucht die reichsten Burschen der Welt auf, diese können bei ihm eine Art "Lebensberechtigungsschein" kaufen. Wer nicht zahlt wandert in die Urne. Doch damit nicht genug, Fantomas fordert auch diverse Gangsterbosse zu solchen Zahlungen auf. Lord Rashley will sich Fantomas nicht beugen. Er schliesst einen Pakt mit den Verbrecherfürsten, zusätzlich holt er Commissaire Juve (Louis de Funès) und den Journalisten Fandor (Jean Marais) ins Boot. Juve soll es diesmal besonders übel erwischen. Denn Fantomas hält den guten Commissaire immer wieder zum Narren, bis Juve dem Nervenzusammenbruch nahe ist...

1966 ging Fantomas in die letzte Runde. Die Hauptrollen sind mit dem bewährten Duo de Funès/Marais wieder erstklassig besetzt, für beste Unterhaltung ist hinreichend gesorgt. Erfeulicherweise hat Hektiker Funès diesmal wieder seine gewohnte Sychronstimme, sehr angenehm. Gerade fällt mir auf, dass ich die bezaubernde Mylène Demongeot bisher nicht erwähnt habe. Sie spielt in allen drei Teilen die Verlobte Fandors, dabei ist sie immer eine wahre Augenweide.

Noch eine kurze Anmerkung zu den DVDs von UFA/Universum Film. Die Filme liegen in solider Qualität vor, da gibt es nichts zu meckern. Es ist jedoch eine enorme Frechheit immer die gleichen sechs Trailer auf jede DVD der Trilogie zu packen, was bitte soll das???

Schön und gut, toller Film. 7,5/10
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Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

24 - Season 6

Die Uhr tickt unaufhörlich / die Telefone in der CTU haben immer noch den gleichen Klingelton / Nervsäge Cloe ist (leider) immer noch an Bord und will einfach nicht abtreten / alte Bekannte gibt es (natürlich) auch zu sehen / Terroristen terrorisieren / in L.A. ist jeder Ort binnen 5 Minuten zu erreichen / trinken und essen tut hier niemand, als Ausgleich wird gefoltert / ein Einsatzteam der CTU ist immer in der Nähe...

... und Jack Bauer rettet sie alle.

Fazit: nichts neues unter der (kalifornischen) Sonne. Entweder mann liebt es (ich) oder hasst es (Frau).

Gebe mal 7/10, da schon spätestens seit Staffel 4 Ermüdungserscheinungen eingesetzt haben. Aber wie der gute, alte Jack nicht aufgibt, tuen wir Fans es auch nicht. Warten auf Staffel 7 - 10.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
Argaween

Beitrag von Argaween »

Mark-Gor hat geschrieben:24 - Season 6

Die Uhr tickt unaufhörlich / die Telefone in der CTU haben immer noch den gleichen Klingelton / Nervsäge Cloe ist (leider) immer noch an Bord und will einfach nicht abtreten / alte Bekannte gibt es (natürlich) auch zu sehen / Terroristen terrorisieren / in L.A. ist jeder Ort binnen 5 Minuten zu erreichen / trinken und essen tut hier niemand, als Ausgleich wird gefoltert / ein Einsatzteam der CTU ist immer in der Nähe...

... und Jack Bauer rettet sie alle.

Fazit: nichts neues unter der (kalifornischen) Sonne. Entweder mann liebt es (ich) oder hasst es (Frau).

Gebe mal 7/10, da schon spätestens seit Staffel 4 Ermüdungserscheinungen eingesetzt haben. Aber wie der gute, alte Jack nicht aufgibt, tuen wir Fans es auch nicht. Warten auf Staffel 7 - 10.
Guckt mal lieber The Shield Bild
Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

Moin,
Argaween hat geschrieben:Guckt mal lieber The Shield
Die erste Staffel habe ich vor ca. 2 Jahren gesehen. Fand sie gut, aber in Euphorie hat sie mich nicht versetzt (im Gegensatz zur ersten Staffel von "24"). Habe aber erst mit dem Gedanken gespielt, einen Blick in Staffel 2 zu werfen. Steigert sich die Serie noch?

Na ja, aber erstmal sind "Criminal Intent" (ein "Preis-Tipp" von El Blappo) und Prison Break Season 1 (heute für 17,90 € im Blöd-Markt) an der Reihe.
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Blap
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Beitrag von Blap »

Der Todesengel

Stefano Argenti (Tomas Milian) leitet erfolgreich eine Werbeagentur, seine Ehe ist jedoch ein einziger Trümmerhaufen. Zu gern möchte er die Geschäftsanteile an der Agentur zu Geld machen, diese befinden sich allerdings im Besitz seines ungeliebten Eheweibes, welches nicht im Traum daran denkt Stefanos Willen nachzugeben. Als Stefano mit seiner Geliebten Fabienne ein paar Tage in Venedig verbringt, lernt er dort den exzentrischen Grafen Matteo Tiepolo (Pierre Clémenti) kennen. Immer wieder treffen die beiden Herren "zufällig" aufeinander. In einem Gespräch macht der merkwürdige Graf dem verdutzen Stefano einen bizarren Vorschlag. Er, Matteo, schlägt vor Stefanos Frau zu ermorden, dafür soll Stefano den sadistischen Bruder des Grafen um die Ecke bringen.

Der Graf schwärmt regelrecht von diesem "perfekten Verbrechen", weil keinerlei Bekanntschaft oder Verbindung zwischen Opfern und Tätern erkennbar wäre. Stefano nimmt die Ausführungen des Grafen zunächst nicht sonderlich ernst. Er hat zwar keine Probleme damit seine Ehefrau zu hintergehen, ein Mörder ist er jedoch nicht. Matteo ist allerdings weitaus gefährlicher und durchgeknallter als sein Freund vermutet. Plötzlich befindet sich Stefano in einem gnadenlosen Strudel in den Abgrund, verliert völlig die Kontrolle über die Ereignisse...

Maurizio Lucidi gehört zu den eher weniger bekannten Regisseuren des italienischen Kinos. Mit "La Vittima designata" hat er 1971 jedoch einen erstklassigen Thriller auf den Weg gebracht. Man darf hier allerdings keine Action und/oder Gewaltausbrüche erwarten, denn "Der Todesengel" ist ein ruhiger Film, ein Film der den Zuschauer schleichend aber gnadenlos fesselt. Tomas Milian ist immer ein Glückgriff, hier darf er sich von seiner ruhigen, weniger dominanten Seite zeigen. Pierre Clémenti als Gegenpol liefert ebenfalls eine gute Leistung ab, obwohl er manchmal fast ein wenig zu grotesk rüberkommt. Allerdings driftet seine Darbietung nie in stumpfe Albernheiten ab, stellt sich als gute Wahl für diese interessante Rolle heraus.

NEW präsentiert diesen feinen Film in solider Qualität und wie gewohnt sehr hübscher Aufmachung. Wie üblich bei NEW befindet sich die DVD in einer Hartbox. Insgesamt stehen für diese Veröffentlichung drei verschiedene Varianten zur Verfügung, zwei kleine Hartboxen und eine grosse, limitierte Version.

Klasse Film in toller Aufmachung. Für jeden Fan gepflegter Italo Filmkunst ein Glücksgriff! Sehr gut = 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Argaween

Beitrag von Argaween »

Mark-Gor hat geschrieben:Moin,
Argaween hat geschrieben:Guckt mal lieber The Shield
Die erste Staffel habe ich vor ca. 2 Jahren gesehen. Fand sie gut, aber in Euphorie hat sie mich nicht versetzt (im Gegensatz zur ersten Staffel von "24"). Habe aber erst mit dem Gedanken gespielt, einen Blick in Staffel 2 zu werfen. Steigert sich die Serie noch?
War dein Problem, dass das nicht so zusammenhängend ist?
Dannn ja.
Es steigert sich noch merklich, deutlich.
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Blap
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Beitrag von Blap »

Dicke Luft in Sacramento

Tressette (George Hilton) und sein rundlicher Kumpel Bambi (Cris Huerta) sind hinter einer Menge Geld her. Dabei müssen sie sich ständig mit diversen Halunken herumschlagen, Tressette wird andauernd von einem völlig verblödeten Möchtegern-Revolverheld belästigt, sogar einer kleinen Gruppe Ku-Klux-Klan Schwachmaten müssen fachgerecht die Kauleisten poliert werden...

Einen haarsträubenden Unfug hat Herr Giuliano Carnimeo mit diesem Machwerk vom Stapel gelassen. Durch die herrlich bekloppte Synchronisation von Rainer Brandt bietet der Film zumindest einige Lacher, allerdings gehen etliche Kalauer auch extrem cremig in die Hose. Die "Handlung" ist eigentlich völlig unwichtig, es wird Unsinn gelabert und geprügelt, George Hilton hatte offensichtlich seine Freude an dieser Sause. "Dicke Luft..." kann eine brauchbare Alternative zu den ausgelutschen Spencer/Hill Kalauer Western sein -wobei die Anfänge des Duos bekanntlich keine albernen Beiträge waren- der Zuschauer sollte jedoch eine Menge Toleranz mit im Gepäck haben.

Ein Film wie eine Wurzelbehandlung. Je stärker und tiefer die sadistische Feile vorstößt, umso derber wird der Gestank und umso perverser fallen die Schmerzen aus. Eine Bewertung erscheint mir unmöglich. Bei entsprechender Tagesform würde ich vermutlich 6/10 ziehen. Auf dem falschen Fuß erwischt könnten es auch lediglich 3/10 sein.

Argh... Grmblejfxx...
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Beitrag von Blap »

Dark Angel

Jack Caine (Dolph Lundgren) ist ein harter Bulle, doch diesmal muss er sich mit einer völlig neuen Art von Killer herumschlagen. Alles nimmt seinem Lauf bei einem Undercover Einsatz. Die Tarnung seines Kollegen ist geplatzt, er wird von Rauschgifthändlern um die Ecke gebracht. Doch als die Nachhut der Gauner mit dem Stoff abhauen will, erscheint plötzlich ein riesiger Typ der alle mit einer unbekannten Waffe niedermacht. Caine findet nur noch die Überreste des Gemetzels vor, wird zu allem Überfluss von seinem Vorgesetzten in "Urlaub" geschickt.

Das FBI hat jedoch Interesse daran Caine weiter ermitteln zu lassen. Zunächst erfreulich für den Bullen, jedoch stellt man ihm einen Partner zur Seite. Smith ist ein junger, dynamischer Karrieretyp, also genau die Art von Cop mit der Caine auf Kriegsfuß steht. Die beiden Ermittler raufen sich einigermaßen zusammen, doch inzwischen hat eine rätselhafte Mordserie eingesetzt. Die Spuren deuten nach und nach auf einen Besucher hin, dessen Heimat ganz offensichtlich nicht die gute Mutter Erde ist. Doch was will der Killer hier und wer kann ihn stoppen???

Dark Angel aus den ganz frühen Neunzigern ist ein netter Streifen für den Freund gepflegter Action, für den Dolph Fan sowieso. Der Plot wirkt zwar ein wenig grotesk, jedoch ist durchgehend für gute Unterhaltung gesorgt. Die musikalische Untermalung ist noch typisch Achtziger, also grauenvoll. Aber das gehört eben irgendwie dazu.

Die DVD aus dem Hause MGM...AAAARRGGH... befindet sich auf dem üblichen Level, keinerlei Extras, selbst das "Menü" ist völlig lieblos gestaltet.

Guter Stoff = 7/10
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