Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

...Leider gibt es von diesen idio* viel zu viele- jeden Tag erlebt man in Berlin solche Typen mit ihren vermeintlichen Schwa*zverlängerungen. Die geistige Reife, ein Auto auf öffentlichem Straßenland zu führen, muss man diesen Chaoten einfach absprechen!

Gruß David

Weyoun hat geschrieben:Die Bremsscheiben sind nicht etwa runtergebremst, sonder in den äußeren ca. 2 cm angerostet und dort weniger stark abgefahren als am Rest der Scheibe. Demzufolge sind auch die Bremsklötze ungleichmäßig runtergebremst (haben also ebenfalls eine Kante). Das kommt, weil ich zu WENIG bremse! Als ich ihm erzählte, dass ich jede Woche 500 km Autobahn fahre und sonst fast nix, war für ihn alles klar.

Das kann ich fast nicht glauben
Verstaehe ich es richtig-der ausere rand in der breite von 2cm (rundherum die anliegeflaeche-reibflaeche wo die bremsbelaege aufliegen ) ist angerostet?
Und der rest wie es sein soll blankes Metall?
An beiden seiten?!!!

Meine Vermutung-sehe dir mal die innere reibflaeche ann! Es ist einfach bei der Montage gepfuscht worden!
Kann sein,das die reibflaeche ausen an den bremsbelaegen wegen punktueler belastung (kein voll planes aufliegen) abgebrochen ist,weil die "Mechaniker" beim Bremsbelagwechsel die nicht angefasst haben!
Das ist noetig bei Bremsscheiben,die schon einen "nicht abgefahrenen" rand aufweisen
Und weil dan beim ersten druck aufs Bremspedal der Bremsbelag angerissen (und spaeter wen nicht sofort) abgebrochen ist,hate das bremsbelag keinen vollen kontakt zum auseren rand der Bremsscheibe.
So konte dan die Bremsscheibe an den 2cm ausenrand ruhig vor sich hinn rosten.

Eigentlich ist das nichts "ekstrem schlimmes",nur ergerlich,weil es dir Kosten verursacht,die eigentlich nicht sein solten.

Frueher hat man solche "verpatzten" Bremsscheiben an der Drehbank gerichtet,heute aber ist das nicht mehr erlaubt (obwohl es einige noch machen).
Beim Mechaniker-kontroliere die reibflaeche der Bremsbelaege (bei meinen Ford-Mechaniker kann jeder beim Servis dabei sein und gucken http://www.bizilj.si/Lokacija_1_1/) ,und wen der Bremsbelag ausen abgebrochen ist (siehst du sofort),bist du nicht schuld,sondern die Mechaniker oder "scheis material".
Aber vorsicht-die werden es unter den tepich kaehren wollen.

Wen ich an deiner stelle waehre,wuerde ich das auto in der Zukunft einer anderen Werkstat anvertrauen.

Weyoun hat geschrieben:An der äußeren Schicht waren zudem schon ein paar kleinere Stücke abgeplatzt

Wen da der ausenrand der Bremsscheibe gemeint ist-da wo die Bremsbelaege nicht anliegen,und der "nicht abgenutzte" rand,so ist das was ganz normales

Weyoun hat geschrieben:es besteht die Gefahr, dass bei einer Vollbremsung ein größereres Stück aus der Scheibe herausbrechen könnte und diese dann keine ausreichende Bremswirkung mehr erzielen würde.

Bullshit-da haben die dir aber was kraeftigst "aufgelabert"


Habe auch heute beim Reifenwechsel die Bremsscheiben inspiziert,weil man beim letzten Servis sagte,das das naechste mal die vorderen zu waechseln sind-mit 121.00Km und "viel bremsen"
Ja-wird stimmen ...mal sehen was fuer einenn Preisvorschlag die geben.vileicht lasse ich es auch hinten machen,und habe damit bis zum "schrottplatz" ruhe bei den Bremsen.

Uwe Mettmann hat geschrieben:Die Kupplung geht dadurch nicht kaputt, denn die braucht ja nicht den Drehzahlunterschied ausgleichen, denn das machen die durchdrehenden Reifen.

Wird so nicht ganz stimmen-mal nachdenken wie sich eine Kupplung "abnutzt"

Uwe Mettmann hat geschrieben:Abgesehen davon 121.000 km und noch die erste Kupplung. Wieso noch? Es wäre doch traurig, wenn eine Kupplung nicht einmal 120.000 km halten würde.

Je nach Fahrstil...und meiner ist nicht ganz "normal"...hofe aber sehr,das die noch lange haelt...

Uwe Mettmann hat geschrieben:sind die Reifen wohl total ausgehärtet.

DOT-0113 http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 20#p886302



Robert

skritikrt hat geschrieben:

Uwe Mettmann hat geschrieben:Die Kupplung geht dadurch nicht kaputt, denn die braucht ja nicht den Drehzahlunterschied ausgleichen, denn das machen die durchdrehenden Reifen.

Wird so nicht ganz stimmen-mal nachdenken wie sich eine Kupplung "abnutzt"

Es war vom brutalen Einkuppeln die Rede, so dass die Räder durchdrehen. Dann macht nicht die Kupplung die Drehzahlanpassung sondern es passiert durch die radierenden Reifen.

skritikrt hat geschrieben:

Uwe Mettmann hat geschrieben:Abgesehen davon 121.000 km und noch die erste Kupplung. Wieso noch? Es wäre doch traurig, wenn eine Kupplung nicht einmal 120.000 km halten würde.

Je nach Fahrstil...und meiner ist nicht ganz "normal"...hofe aber sehr,das die noch lange haelt...

Wenn die Kupplung keine 120.000 km hält, sollte man sein Verhalten, wie man die Kupplung bedient, aber überdenken. Mir ist es bisher noch nicht gelungen Kupplungsbeläge soweit runterzufahren, dass ein Kupplungstausch notwendig gewesen wäre, obwohl die Fahrzeuge nachher 250.000 km, 180.000 km, 240.000 km und 140.000 km gelaufen hatten als ich sie verkauft habe. An einen Opa-Fahrstil kann es auch nicht liegen, denn den fahre ich nicht, im Gegenteil.


Gruß

Uwe

Uwe Mettmann hat geschrieben: Es war vom brutalen Einkuppeln die Rede

Wo den?

Habe doch genau beschriben wie ich schalte http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 50#p894985

Uwe Mettmann hat geschrieben:Wenn die Kupplung keine 120.000 km hält, sollte man sein Verhalten, wie man die Kupplung bedient, aber überdenken.

Ich sage doch,das ich weis,wie man "richtig kuppelt"...das aendert aber garnichts daran,das eine Kupplung (weil keine "starre") ein Verschleisteil ist,weil darueber die gesamte Motorkraft uebertragen wird.

Weis auch nicht wie "ab" die ist.Vermute aber,das staerker als wen ich mit einen Sontagsfahrerstyl fahren wuerde.

MFG

Robert

skritikrt hat geschrieben:

Uwe Mettmann hat geschrieben: Es war vom brutalen Einkuppeln die Rede

Wo den?

Hier:

skritikrt hat geschrieben:

Uwe Mettmann hat geschrieben:Das schaffst du aber nur, wenn du den Motor vor dem Einkuppeln auf eine Drehzahl bringst, die einer höheren Geschwindigkeit als die 90 km/h entsprechen würde und dann brutal einkuppelst. Der Motor kann aufgrund seines Massenträgheitsmoments seine Drehzahl nicht so schnell reduzieren, so dass etwas nachgeben muss und das ist die Haftung zwischen Straße und Reifen. Das hat also nichts mit der Motorleistung oder auch ob Benziner oder Diesel zu tun. Daher reichen auch deine 115 PS für solche Aktionen locker aus…..

Bin doch nicht bescheuert und mache meine Kupplung kaputt

skritikrt hat geschrieben:Habe doch genau beschriben wie ich schalte http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 50#p894985

Ja, dann ist der Kupplungsverschleiß auch gering, weil du vor dem Kuppeln die Drehzahl anpasst.

skritikrt hat geschrieben:

Uwe Mettmann hat geschrieben:Wenn die Kupplung keine 120.000 km hält, sollte man sein Verhalten, wie man die Kupplung bedient, aber überdenken.

Ich sage doch,das ich weis,wie man "richtig kuppelt"...das aendert aber garnichts daran,das eine Kupplung (weil keine "starre") ein Verschleisteil ist,weil darueber die gesamte Motorkraft uebertragen wird.

Ich habe doch nicht behauptet, dass du es nicht weißt. Deine Kupplung hat ja auch schon über 120.000 km gehalten und da du weißt, wie man schaltet, wird sie wohl noch länger halten. So ist mein Hinweis zu werten, dass eine Kupplung deutlich länger als 120.000 km halten sollte.

skritikrt hat geschrieben:Weis auch nicht wie "ab" die ist.Vermute aber,das staerker als wen ich mit einen Sontagsfahrerstyl fahren wuerde.

Das Gegenteil ist oft der Fall, weil Sonntagsfahrer oft mit schleifender Kupplung eine Drehzahlanpassung vornehmen. Du und ich früher auch haben die Drehzahl bereits vor dem Einkuppeln durch richtig dimensioniertes Gasgeben einigermaßen angepasst. Ähnliches gilt auch fürs Anfahren. So mancher Sonntagsfahrer gibt beim Anfahren viel zu viel Gas und kuppelt dann langsam ein. Ich und du vermutlich auch, geben vor dem Einkuppeln wenig Gas, kuppeln relativ schnell ein und geben während des Einkuppeln steigend Gas, damit die Drehzahl nicht abfällt.


Gruß

Uwe

So, wie es aussieht, wird die blaue Plakette kommen...
Ich persönlich finde es nicht korrekt, die dieselfahrer als einzig schuldige am feinstaubproblem aus den Städten zu eliminieren
Ich weiß, dass sich jetzt hier einige ins Fäustchen lachen und schadenfroh mit dem Finger wedeln...Dann ist das so.

Ich meine jedoch, das ausbleiben von übergangsfristen, damit sich sowohl ottonormalverbraucher und die Automobilindustrie genügend einstellen können (5 jahre wären m.e. angemessen gewesen), ist ein Schlag in die fresse des "kleinen Mannes, der kleinen Frau (geändert ist ja wohl pflicht )"..Denn die zahlen die Zeche. ..

Was macht man eigentlich mit dem zulieferverkehr, den Bussen, den Lkw, das sind 99% Diesel, dürfen die weiter auch ohne blaue Plakette dann in die Innenstädte? Was ist mit Feuerwehr, Polizei, den politikerkarossen, dem gesamten staatlichen Fuhrpark, der gerade in Berlin aufgrund der edlen motorisierungen der 7er, s-Klassen, a8er und konsorten ebenfalls fast ausschließlich aus Dieseln besteht, weil die vor gar nicht langer zeit ja so wenig verbrauchten und so umweltfreundlich waren...Ach ich vergaß - ersatzbeschaffung zu Lasten des Steuerzahlers. .. alle sind gleich, doch manche sind eben gleicher...

Was passiert mit den abgewrackten Dieseln? Was passiert mit denen, die sich Anfang 2015 und früher ein Dieselmotor kauften, sich jetzt aber kein neues leisten können... Die werden ebenzumindest in ländlichen gebieten weiter dieseln oder in andere Länder verscheuert, wo sie auch dort die Luft weiter zudieseln, bis sie ihren natürlichen autotod sterben...Das kann bei Dieselmotoren aber dauern...

Heute sind es die Diesel in Deutschland, morgen sind die co2-werte der Benziner zu hoch, übermorgen die vielen kamine in edelwohnungen, die ja als symbol von wohlstand sein müssen, dann sind die wieder daran schuld, dass morgen die Welt untergeht...Aber natürlich wird dann die goldene Plakette aus dem Boden gestampft werden, vielleicht auch filteranlagen für kamine, die kurzfristig alle weltuntergangsgefahr abwenden ...

Eine einheitliche, transparente, nachhaltige, zukunftsorientierte Politik wäre mal schön, die Interessenlagen aller berücksichtigt- und nicht kurzfristiger Aktionismus, weil ein Autokonzern beim Scheißebauen erwischt wurde-alle Interessenvertretungen an einen Tisch und strategisch längerfristig gedacht...Meine Meinung. ..
(Vielleicht hier auch im falschen thread)

Gruß David

David 09 hat geschrieben:So, wie es aussieht, wird die blaue Plakette kommen...

Das wurde aber auch Zeit.

Hallo,

würde nicht statt der blauen Plakette ein blauer Fahrer reichen ?

Ich finde die Plaketten ziemlich unsinnig.
Vor allem in Anbetracht der albernen und an der Realität weit vorbei ausgelegten Abgas-Tests inkl. der in der Praxis unerreichbaren Verbrauchswerten.
Die Tests sind "legaler" Betrug.

Grüße
Ralf

König Ralf I hat geschrieben:Hallo,

würde nicht statt der blauen Plakette ein blauer Fahrer reichen ?
...
Grüße
Ralf

Stimmt, das würde wirklich die Innenstädte vom individualverkehr entlasten - so bekommt der Spruch "don't drink and drive" eine ganz neue Bedeutung und Auswirkung ..
Also muss Alkohol steuerlich begünstigt werden...

Die blaue Plakette soll doch für alle Fahrzeuge mit Euro 6 gelten, also eben nur für alle neuen Diesel und Benziner, oder habe ich da was falsch verstanden? So kann man ja noch nicht unbedingt von einer Benachteiligung für Diesel sprechen. Auch wenn die Debatte sich scheinheilig ist bei den derzeitigen Prüfverfahren.
Leute, zieht aufs Land!!!!

edit: die blaue Plakette erhalten alle Benziner schon ab Euro 3, nur die Diesel ab Euro 6. Wann sind nochmal Wahlen?
Gottseidank habe ich einen Euro-6-Diesel, aber das riecht schon sehr nach Schildbürgerstreich...