danke, hab ich wieder was dazu gelernt

Ist schon furchtbar, wenn man den Hifi-Hals nicht voll kriegt..

Ich habe beim C372 bei einer "Quick'n'Dirty"-Messung mit einem 29 Hz Sinus-Testton an den NuWave 105 eine Ausgangsspannung von knapp 30 Volt gemessen. Gerechnet auf eine Impedanz von 3,4 Ohm käme man schätzometrisch auf eine Leistung zwischen 200 und 250 Watt.boddeker hat geschrieben:Meine Frage bezieht sich nicht auf den Vergleich, sondern zur Leistungsangbe des NAD.
Der Amp leistet, Quelle NAD:Kann mir jemand das aufdröseln150 W Mindestdauerleistung an 8 und 4 Ohm
- 225 / 340 / 460 W dynamische Leistung an 8 / 4 / 2 Ohm
- 400 W Mono an 8 Ohm im gebrückten Modus? Ich war der Meinung das ein Amp, der bei 8 Ohm 150 Watt leistet, bei 4 Ohm 300 Watt abgibt, u.s.w. . Was ist Mindestleistung und was dynamische Leistung?
Die obere Abflachung stellt das Maximum der sauber lieferbaren Spannung dar.boddeker hat geschrieben:Interessant das Clipping mal zu "sehen", drunter vorstellen konnte ich mir nämlich bislang nichts.
Interessanter wäre es gewesen, wenn man diese "Welten" irgendwie in konkreteren Werten hätte messen/quantisieren können (wenn ihr einmal den Aufwand getrieben habtAmperlite hat geschrieben:Nachdem Hannes und ich gestern den NAD bei Nubert abgeholt hatten, hat er mich noch schnell seinen AV-Receiver (Denon 2105) gegen die noch angeschlossenen Igels hören lassen.
Kurz gesagt: Unglaublich! Der AV-Receiver klingt, als wäre ein sehr schlechtes DSP-Programm aktiv. Ich habe das natürlich kontrolliert - das Gerät stand in der Einstellung "Direct" und die Igels hingen ja an den PreOuts des AVR.
Ich kann kaum glauben, dass die interen Endstufen des AVR derart schlecht sind!
Das waren keine Nuancen wie zwische NAD und Igel - das waren Welten!
Ohne die richtigen Gerätschaften wohl schwer machbar. Da ich kein Labor daheim besitze und auch Ampi zur Zeit nicht gut ausgestattet ist...Inder-Nett hat geschrieben:Interessanter wäre es gewesen, wenn man diese "Welten" irgendwie in konkreteren Werten hätte messen/quantisieren können (wenn ihr einmal den Aufwand getrieben habtAmperlite hat geschrieben:Nachdem Hannes und ich gestern den NAD bei Nubert abgeholt hatten, hat er mich noch schnell seinen AV-Receiver (Denon 2105) gegen die noch angeschlossenen Igels hören lassen.
Kurz gesagt: Unglaublich! Der AV-Receiver klingt, als wäre ein sehr schlechtes DSP-Programm aktiv. Ich habe das natürlich kontrolliert - das Gerät stand in der Einstellung "Direct" und die Igels hingen ja an den PreOuts des AVR.
Ich kann kaum glauben, dass die interen Endstufen des AVR derart schlecht sind!
Das waren keine Nuancen wie zwische NAD und Igel - das waren Welten!).
Wäre doch wahrscheinlich nicht allzu schwierig gewesen, mal die Frequenzgänge der Endstufen bei unterschiedlichen Leistungen abzuklopfen und mal mit 'nem Sägezahn die Linearität zu checken.... denn irgendwo müssen die Unterschiede doch herkommen, oder
Und welche Geräte waren es nun? NAD und Marantz hat da "viele" kleine im ProgrammCaisa hat geschrieben:PS. Meine Erfahrung sind z.B. eher anders herum. Allerdings habe ich mit einem etwas kleineren NAD, Marantz und den 40er MK II Igeln verglichen. Da waren die Igel (IMHO) eindeutig am besten oder klangen für meine Ohren am besten. (damit der nette Inder nicht wieder meckert!)
Denke mal der NAD C 372 hat da schon mehr "feuer im *****"Caisa hat geschrieben:NAD 320BEE und der 352er sowie Marantz PM 7200 und dazu eben die Igel 40 MK II
Grüße Caisa
Das hätte ich sogar äußerst gerne gemacht. Leider habe ich seit Jahren nicht das Glück, an günstig an ein gebrauchtes Oszilloskop zu kommen.Inder-Nett hat geschrieben:Interessanter wäre es gewesen, wenn man diese "Welten" irgendwie in konkreteren Werten hätte messen/quantisieren können (wenn ihr einmal den Aufwand getrieben habt).
Wie geht das?Inder-Nett hat geschrieben:...und mal mit 'nem Sägezahn die Linearität zu checken...