ich begrüße es, dass man diese Prozedur nun selber durchführen darf; das wurde bei der Einführung des ATM allerdings noch anders dargestellt und diese nun offenbar veraltete Information habe ich ungeprüft wiedergegeben:G. Nubert hat geschrieben:...obwohl das Übersteuern von Vorstufen bei HiFi-Verstärkern sehr selten auftritt und der Einsatz von ATMs im Surroundbereich nicht so häufig ist, haben wir in der ATM-Bedienungsanleitung auf eine Lösung zur Pegelabsenkung hingewiesen...
Dass man das ATM deswegen zu uns einschicken sollte, halte ich für etwas übertrieben!
Die gesamte Prozedur ist leicht innerhalb 2 Minuten von jedem durchführbar, auch wenn er sich als technisch uninteressiert betrachtet.
Die Befürchtung, dass man dadurch den Garantie-Anspruch verliert, ist unbegründet.
(Zitat aus http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 576#130576)Hallo Zusammen,
die Änderung des ATM-Ausgangspegels ist eine Massnahme, die aufgrund von gewährleistungstechnischen Gesichtspunkten ausschliesslich bei uns im Haus durchgeführt werden kann, d.h. ein bereits ausgeliefertes ATM Modul muss hierzu an uns zurückgeschickt werden; bei eigenmächtig aufgeschraubten Geräten erlischt die Gewährleistung.
Diese Verfahrensweise ist weniger in der Kompliziertheit der internen Einstellung selbst sondern vielmehr in der generellen Erfahrung mit Geräteeingriffen die durch nicht-Fachleute durchgeführt werden begründet
Die NSF bittet um Verständnis...
Viele Grüße
Dirk Schmelzer
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt