Alternativen zum Denon gibt es ja genug. Der genannte Yamaha ist nur einervon vielen. Da wären auch noch die kleinen NAD und Marantz Verstärker.
Gruß Caisa
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nubox 511 vs. RS 6 ( monitor audio)
Also ich höre gerade die neu gekaufte "We are the shepherds" von Omfo. Da gehts streckenweise undcho hat geschrieben:hmm dann würde ich mich erstmal dafür eintscheiden das ich bei dem verstärker bleibe und das modul erstmal weglasse .... was mich noch interessiert ist : wie weit würde das modul etwas bewirken und hat die nubox511 von vornerein einen ordentlichen tiefen bass sag ich mal bei einem hip hop lied wie : Mobb Deep ft. Lil Kim - Quiet storm... oda wie reareagiert sie auf metal ... sollte jmd die box haben bitte ich um infos
elektronisch recht tief runter. Ich mußte mich grade nochmal durch Handauflegen überzeugen, daß der
AW-880 wirklich die Schnauze hält, weil die 511er so beherzt zulangen :O) und das bereits ohne ABL.
Yamaha RX-V740, 2*Nubert 511, 1*Nubert CS-330, 2*Nubert RS-300,1*Teufel M80, 1*Nubert AW-880
- g.vogt
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Die folgenden Zeilen bitte ich nicht als Zurechtweisung aufzufassen, sie dienen lediglich der Klarstellung:AndiZ hat geschrieben:Der Denon Amp ist halt leider nicht auftrennbar.
Die "Auftrennung", also das Vorhandensein von Vorstufenaus- und Endstufeneingängen halte ich bei (digitalen) Surroundverstärkern/-receivern für eine unverzichtbare Voraussetzung, bei (analogen) Stereogeräten ist das ABL bzw. ATM aber problemlos an einer Tape-Monitor-Schleife zu betreiben (siehe auch Datenblatt zum ATM).
Allerdings sollte die Tape-Monitor-Schleife einfach zu aktivieren sein; die Lösung über Rec-Out-Schalter ist zwar für den eigentlichen Zweck praktischer als die einfache Tape-Monitor-Taste, weil man damit Überspielungen von Tape zu Tape in beide Richtungen machen kann, aber fürs ABL ist es eine unpraktische Lösung, weil man dann die Quellenwahl über den Rec-Out-Schalter machen muss, der in aller Regel nicht fernbedienbar ist.
Hinzu kommt, dass bei diesen Geräten mit Rec-Out-Schalter mitunter unverständlicherweise keine Tape-Monitor-Funktionen integriert ist (bspw. bei Harman ist das so).
Den richtigen Hinweis auf eine vorhandene Tape-Monitor-Funktion geben im Handbuch Begriffe wie "Tape-Monitor", "Hinterbandkontrolle", "Dreikopf-Kassettendeck".
Aus vorbezeichneten Gründen halte ich die Denon-Amps mit Blick auf das ABL nicht für die perfekte Lösung.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Aber bei HK (3480) gibt es doch die Pre-out und Main-in Option - so dass er das fehlende Tape-Mon nicht so schlimm ist. Bin ja nach wie vor mit dem gleichen Prob. unterwegs (welchen Receiver / Amp ?) HK 3480; NAD 720; oder Yamaha 797. Im Moment ist die Hifi-Euphorie durch eine Rechnung vom Kieferorthopäden f.d. Tochter über 1500,-- etwas eingetrübt. Aber das off topic.g.vogt hat geschrieben:Hinzu kommt, dass bei diesen Geräten mit Rec-Out-Schalter mitunter unverständlicherweise keine Tape-Monitor-Funktionen integriert ist (bspw. bei Harman ist das so).AndiZ hat geschrieben:Der Denon Amp ist halt leider nicht auftrennbar.
Vielleicht noch eine Frage zum HK: die un-optimale Tape-Mon.Funktion, beeinträchtig die denn den normalen Betrieb? (Ich denke an das Tape-Deck, dass vor Jahren im Keller verschwunden ist)
Viele Grüße
Heiner
- g.vogt
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Hallo Heiner,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
richtig, bei Vorhandensein dieser Auftrennung ist die Tape-Monitor-Funktion entbehrlich und wenn du kein 3-Kopf-Tapedeck betreibst und damit immer noch Kassetten aufnimmst (mit der Möglichkeit der Hinterbandkontrolle), brauchst du die Tape-Monitor-Funktion nicht (und damit ist auch der Grund benannt, wieso die Tape-Monitor-Funktion heute oft nicht mehr eingebaut wird).waaas!? hat geschrieben:Aber bei HK (3480) gibt es doch die Pre-out und Main-in Option - so dass er das fehlende Tape-Mon nicht so schlimm ist.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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