Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Es gibt bei fast allen Herstellern einen Unterschied zwischen Consumer- und professionellem Business-Laptop. Bei F-Siemens würde ich daher z.B. auch eher zu einem Lifebook als zu einem Amilo raten...
Betriebssystem: ich würde derzeit noch Windows Vista vermeiden.
Bei Wirtschaftswissenschaften würde ich Win XP Pro nehmen. Die BWLler an den meisten Unis arbeiten AFAIK noch mit Microsoft-Programmen (evtl mal fragen) auf Windows. Bei Wirtschaftsinformatik oder Informatik würde ich dagegen auch auf gute Linux-Kompatiblität achten. Für Design-Studenten nen Mac.
ta hat geschrieben:Es gibt bei fast allen Herstellern einen Unterschied zwischen Consumer- und professionellem Business-Laptop. Bei F-Siemens würde ich daher z.B. auch eher zu einem Lifebook als zu einem Amilo raten...
Betriebssystem: ich würde derzeit noch Windows Vista vermeiden.
Bei Wirtschaftswissenschaften würde ich Win XP Pro nehmen. Die BWLler an den meisten Unis arbeiten AFAIK noch mit Microsoft-Programmen (evtl mal fragen) auf Windows. Bei Wirtschaftsinformatik oder Informatik würde ich dagegen auch auf gute Linux-Kompatiblität achten. Für Design-Studenten nen Mac.
Ach und wie achtet man beim Notebookkauf auf Unix-Verträglichkeit ?
Generell kommt Unix besser mit den Notebooks zurecht als Windows. Bei meinen T23 funktioniert unter Ubuntu alles ohne einen einzigen Treiber zu installieren(IBM würde für den Fall der Ffälle aber auch Unix-Treiber anbieten).
Unter Windows funktioniert nur die Lautstärke und Helligkeitsregelung ohne Treiber.
StefanHuber hat geschrieben:Ach und wie achtet man beim Notebookkauf auf Unix-Verträglichkeit ?
Generell kommt Unix besser mit den Notebooks zurecht als Windows.
das kenne ich leider eher anders herum. Notebooks verwenden oft recht spezielle Lösungen, für die es zwar auch Treiber gibt, aber eben nur für Windows. Man kann froh sein, wenn ein Notebook unter Linux vollständig funktioniert, Grafik, Sound, Modem, WLAN (für das dabei oft nötige Gefummel bin ich echt zu blöd), gar noch diverse Zusatztasten, der Sensor für den Ruhezustand beim Zuklappen usw. Oft haperts auch bei nicht ganz unwichtigen Sachen wie dem Powermanagement, weshalb das Notebook unter Linux heißer und lauter wird und der Akku nicht so lange hält.
ta hat geschrieben:Es gibt bei fast allen Herstellern einen Unterschied zwischen Consumer- und professionellem Business-Laptop. Bei F-Siemens würde ich daher z.B. auch eher zu einem Lifebook als zu einem Amilo raten...
Ich selber hab beruflich ein Lifebook E-Serie. Einfach genial. Aber der Preis ist auch satt. Drum war ja meine Empfehlung das Amilo Pro. Das ist ein Halb-Business-Notebook.
Wege Unix. Ich glaub, das ich mein privates Notebook auch mit Unix kaufen hätte können. Bin aber nicht mehr sicher. Auf jeden Fall sollte man da nachfragen, ob es Unix-tauglich ist.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec) Mein Wohnzimmerkino Meine DVDs
StefanHuber hat geschrieben:Ach und wie achtet man beim Notebookkauf auf Unix-Verträglichkeit ?
Generell kommt Unix besser mit den Notebooks zurecht als Windows.
das kenne ich leider eher anders herum. Notebooks verwenden oft recht spezielle Lösungen, für die es zwar auch Treiber gibt, aber eben nur für Windows. Man kann froh sein, wenn ein Notebook unter Linux vollständig funktioniert, Grafik, Sound, Modem, WLAN (für das dabei oft nötige Gefummel bin ich echt zu blöd), gar noch diverse Zusatztasten, der Sensor für den Ruhezustand beim Zuklappen usw. Oft haperts auch bei nicht ganz unwichtigen Sachen wie dem Powermanagement, weshalb das Notebook unter Linux heißer und lauter wird und der Akku nicht so lange hält.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
hallo gerald,
Naja es gibt unmengen von Unix-Distributionen. Zumindest die Neuen kommen problemlos mit NBs klar.
Besondere Empfehlung von meiner Seite wäre Ubuntu
StefanHuber hat geschrieben:Ach und wie achtet man beim Notebookkauf auf Unix-Verträglichkeit ?
Generell kommt Unix besser mit den Notebooks zurecht als Windows.
das kenne ich leider eher anders herum. Notebooks verwenden oft recht spezielle Lösungen, für die es zwar auch Treiber gibt, aber eben nur für Windows. Man kann froh sein, wenn ein Notebook unter Linux vollständig funktioniert, Grafik, Sound, Modem, WLAN (für das dabei oft nötige Gefummel bin ich echt zu blöd), gar noch diverse Zusatztasten, der Sensor für den Ruhezustand beim Zuklappen usw. Oft haperts auch bei nicht ganz unwichtigen Sachen wie dem Powermanagement, weshalb das Notebook unter Linux heißer und lauter wird und der Akku nicht so lange hält.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Daher nimmt man z.B. ältere NB-Modelle. Die werden in aller Regel (fast) vollständig unterstützt.
Aber Unix und hier dann wohl mehr Linux wird auch heute noch stiefmütterlich behandelt in Bezug auf Treiber etc. Das stimmt.
Der Mac ist auf keinen Fall nur 'was für Designstudenten.
Fast alles geht mit ihm - erst recht mit der aktuellen Generation!
Was mich - neben der enorm praktischen GUI und der Tatsache, daß UNIX MacOSX zugrunde liegt - faziniert, sind die vielen durchdachten Kleinigkeiten wie z.B. Deckel auf und das Gerät ist an, Deckel zu und das Gerät ist aus, oder wie schnell das System aufgesetzt ist (im Gegensatz zu WinDoze und teilweise auch LinuX), da gibt es so gut wie keine Probleme mit Treibern, und ein Progarmm ist schneller installiert und auch wieder deinstalliert als bei allen anderen Betriebssystemen.
Von der Stabilität 'mal ganz zu schweigen - eine Menge Probleme aus der DOSen- und WinDoze-Welt wie z.B. ACPI-Management kennt so ein MacBook nicht.
IMHO ist er eine absolut Überlegung wert.
Solaris ist aber definitiv keine Unix-Distribution die für den privaten Einsatz entwickelt wurde
Mit meiner doch sehr pauschalen Aussage bezog ich mich nur auf die üblichen, von Nicht-Profis bedienbaren Distributionen.
Aber ich glaub wir können noch 2 Seiten über Unix auf Laptops schreiben - eine Kaufhilfe wird das dem Threadersteller wohl kaum sein
So wie der?
Aber welchen Vorteil - abgesehen von der rosbusten Hardware - hat denn Solaris gegenüber LinuX oder 'nem Mac (von WinDoze schweige ich 'mal lieber...)?